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Leitfäden und Tipps
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70-686 Fragen und antworten deutsch, Prüfungen von Programmierung

Die Prüfungsfragen und Antworten von Microsoft <a href="http://www.it-pruefungen.de/70-686.htm">70-686</a> Zertifizierungsprüfungen deutsch (Deutsche Version und Englische Version) Pro: Windows 7, Enterprise Desktop Administrator werden normalerweise von den IT-Spezialisten nach ihren Berufserfahrungen bearbeitet. So ist es auch bei www.it-pruefungen.de.

Art: Prüfungen

2016/2017

Hochgeladen am 13.06.2017

it-pruefungen
it-pruefungen 🇩🇪

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41 dokumente


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Nur auf Docsity: Lade 70-686 Fragen und antworten deutsch und mehr Prüfungen als PDF für Programmierung herunter! Prüfungsnummer: 070-686 Prüfungsname: Pro: Windows 7, Enterprise Desktop Administrator Version: Demo http://www.it-pruefungen.de/ Achtung: Aktuelle englische Version zu 70-686 bei uns ist auch verfügbar!! 1.Ihr Firmennetzwerk umfasst zwei Windows Server 2008 R2 Computer mit den Namen Server1 und Server2. Server1 hat die Rolle Windows-Bereitstellungsdienste (WDS) installiert. Server2 hat die Rolle DHCP-Server installiert. Sie erstellen Computerkonten in Active Directory, um sie später für neue Computer verwenden zu können. Sie wollen die Windows-Bereitstellungsdienste verwenden und Windows 7 auf die vorab bereitgestellten Computer verteilen. Der Versuch, einen Computer über die Preboot Execution Environment (PXE) zu starten und ein Abbild zu installieren, schlägt fehl. Sie müssen sicherstellen, dass Server1 ausschließlich Computern antwortet, die vorab in Active Directory bereitgestellt wurden. Welche Aktion(en) werden Sie in der Verwaltungskonsole der Windows-Bereitstellungsdienste ausführen? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten.) A.Öffnen Sie das Register DHCP und aktivieren Sie die Option DHCP-Option 60 konfigurieren, um anzugeben, dass es sich bei diesem Server auch um einen PXE-Server handelt. B.Öffnen Sie das Register Erweitert und aktivieren Sie die Option Diesen Server für Windows-Bereitstellungsdienste in DHCP autorisieren. C.Öffnen Sie das Register PXE-Antwort und aktivieren Sie die Option Allen Clientcomputern antworten (Bekannten und unbekannten). D.Öffnen Sie das Register DHCP und aktivieren Sie die Option Port 67 nicht abhören. E.Öffnen Sie das Register PXE-Antwort und aktivieren Sie die Option Nur bekannten Clientcomputern antworten. F.Öffnen Sie das Register Erweitert und aktivieren Sie die Option Diesen Server für Windows-Bereitstellungsdienste in DHCP nicht autorisieren. Korrekte Antwort: B, E 2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Sie erstellen ein angepasstes Windows 7 Abbild mit Internet Explorer Branding Einstellungen und benutzerdefinierten Suchanbietern. Ihr Vorgesetzter entscheidet, dass alle benutzerdefinierten Einstellungen über Gruppenrichtlinien auf die Clientcomputer angewendet werden. Sie müssen die Einstellungen von Internet Explorer in Ihrem Abbild für die Verteilung auf die Standardeinstellungen von Microsoft zurücksetzen. die Verteilung. Sie wollen Windows 7 Enterprise mit einem Mehrfachaktivierungsschlüssel (Multiple Activation Key, MAK) installieren. Für das Hinzufügen des Mehrfachaktivierungsschlüssel wollen Sie eine Antwortdatei verwenden. In welcher Konfigurationsphase werden Sie den Mehrfachaktivierungsschlüssel angeben? A.In der Konfigurationsphase specialize. B.In der Konfigurationsphase generalize. C.In der Konfigurationsphase WindowsPE. D.In der Konfigurationsphase auditSystem. Korrekte Antwort: A 6.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de Sie planen die Verteilung von Microsoft Windows 7 auf die Clientcomputer. Ihr Vorgesetzter stellt folgende Anforderungen an den Verteilungsprozess: •Windows 7 muss über das Netzwerk verteilt werden. •Die Leistung der laufenden Netzwerkanwendungen darf nicht beeinträchtigt werden. Sie müssen eine Verteilungsstrategie auf Basis der Methode Zero Touch-Installation (ZTI) planen und die Vorgaben Ihre Vorgesetzten berücksichtigen. Wie gehen Sie vor? A.Stellen Sie vor der Verteilung sicher, dass auf allen Computern das Internet Protokoll Version 6 (IPv6) deaktiviert ist. B.Stellen Sie vor der Verteilung sicher, dass auf allen Computern das Internet Protokoll Version 4 (IPv4) deaktiviert ist. C.Verteilen Sie die Abbilder über eine dedizierte Freigabe eines Windows Server 2008 Servercomputers. D.Verteilen Sie die Abbilder mit Hilfe von Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM). Korrekte Antwort: D 7.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Das Netzwerk umfasst 1000 Clientcomputer. Jeder Clientcomputer verfügt über 1 GB Arbeitsspeicher. Sie planen die Verteilung von Windows 7 Enterprise. Sie müssen eine Zero Touch-Installationsstrategie entwerfen, die die Abbildinstallation einer möglichst hohen Anzahl von Clientcomputern unterstützt. Wie gehen Sie vor? A.Erweitern Sie den Arbeitsspeicher der Clientcomputer. B.Ändern Sie die Verteilung der Abbilder von Unicast auf Multicast. C.Ändern Sie die Verteilung der Abbilder von Multicast auf Unicast. D.Verringern Sie die Blockgröße des Trivial File Transfer Protokolls (TFTP) auf dem Transportserver. Korrekte Antwort: B 8.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Das Netzwerk umfasst ca. 1000 Clientcomputer. Sie planen die Verteilung von Windows 7 Enterprise auf die Clientcomputer. Sie müssen eine Zero Touch-Installationsstrategie entwerfen. Welche der nachstehenden Technologien bzw. Techniken werden Sie in Ihre Planung einbeziehen? A.Die unbeaufsichtigte Installation. B.Ein angepasstes Windows 7 Abbild auf einem DVD-Medium. C.Die Windows-Bereitstellungsdienste (WDS). D.Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM) 2007 R2. Korrekte Antwort: D 9.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Das Netzwerk umfasst ca. 1000 Clientcomputer. Sie planen eine Zero Touch-Installationsstrategie für die Verteilung von Windows 7 Enterprise auf die Clientcomputer. Sie müssen Ihre Infrastruktur für die Verteilung testen. Wie gehen Sie vor? A.Erstellen Sie eine Sicherheitsgruppe und nehmen Sie Testcomputer in die Sicherheitsgruppe auf. B.Erstellen Sie eine Verteilergruppe und nehmen Sie Testcomputer in die Verteilergruppe auf. C.Erstellen Sie eine Computer Collection und nehmen Sie Testcomputer in die Collection auf. D.Erstellen Sie eine Organisationseinheit und verschieben Sie Testcomputer in die Organisationseinheit. Korrekte Antwort: C 10.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf den Clientcomputern der Domäne wird Microsoft Windows XP Professional ausgeführt. Sie planen die Installation von Windows 7 Enterprise auf die bestehenden Clientcomputer. Sie müssen eine Strategie für die Migration der Benutzerdateien und -einstellungen entwerfen. Ihre Lösung muss die Auslastung der Netzwerkbandbreite und die Serververwendung bei der Benutzerstatusmigration minimieren. Wie gehen Sie vor? A.Verwenden Sie die Methode Computerauffrischung (Computer Refresh) in Verbindung mit einem Migrationsspeicher mit festem Link. B.Verwenden Sie die Methode Computerauffrischung (Computer Refresh) in Verbindung mit einem komprimierten Migrationsspeicher. C.Verwenden Sie die Methode Computerersatz (Computer Replace) in Verbindung mit einem Migrationsspeicher mit festem Link. D.Verwenden Sie die Methode Computerersatz (Computer Replace) in Verbindung mit einem komprimierten Migrationsspeicher. Korrekte Antwort: A

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