Nur auf Docsity: Lade Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen und mehr Skripte als PDF für Rechnungswesen herunter! Die Abiturprüfungsaufgaben ab dem Schuljahr 2008/2009 wurden von den Autoren an den aktuellen Lehrplan angepasst. Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre (WGW) 2 A Ihre und Autoren. Dieses Buch ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Wir nehmen Umweltschutz ernst! Gesamte Herstellung in Schwäbisch Gmünd/Ostalb d r u c k & m e d i e n Die Abiturprüfung im Fach Volks- und Betriebswirtschaftslehre gliedert sich in zwei Teilbereiche: Teil I: Betriebswirtschaftslehre mit integriertem Rechnungswesen Aufgaben 1 bis 3 In Teil I (BWL mit RW) sind von drei Aufgaben zwei nach Ihrer Wahl zu bearbeiten. Teil II: Volkswirtschaftslehre Aufgaben 4 und 5 In Teil II (VWL) ist von zwei Aufgaben eine nach Ihrer Wahl zu bearbeiten. Die gesamte Arbeitszeit beträgt 270 Minuten. Zugelassene Hilfsmittel sind eine unkommentierte Gesetzessammlung und ein nicht programmierbarer Taschenrechner. Zu Beginn der Prüfung erhalten Sie den kompletten Aufgabensatz mit insgesamt fünf Aufgaben. Sie werden ca. 20 Seiten in der Hand haben und müssen sich ent- scheiden, welche beiden BWL-Aufgaben und welche VWL-Aufgabe bearbeitet wer- den sollen. Für die richtige Auswahlentscheidung ist die Themenangabe zu Beginn jeder Aufgabe hilfreich. Mit dieser Information können Sie schnell feststellen, ob Ihr Wunschgebiet abgeprüft wird und mit welchen anderen Gebieten es verbunden ist. Achten Sie bitte bei den von Ihnen ausgewählten Aufgaben auf die zur Aufgabe gehörenden Anlagen. Dabei kann es sich einerseits um Informationsanlagen, wie z. B. ein Gesellschaftsvertrag oder Grafiken, handeln. Andererseits kann eine Anlage auch ein Lösungsblatt sein, auf dem Sie Ihre Lösungen eintragen müssen. Vergessen Sie bitte nicht, das ausgefüllte Lösungsblatt aus dem Aufgabensatz an der Perforation abzutrennen und es mit Ihren Lösungsblättern zusammen abzuge- ben. Prüfungsablauf 5 Inhaltsverzeichnis A BWL mit Rechnungswesen 2009/2010 Aufgabe 1 GmbH: Vollkostenrechn., Kostenstellenrechn., Kostenträgerstückrechnung; Rechtsfragen 53 Aufgabe 2 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung 55 Aufgabe 3 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund- lagen), Beteiligungs- und Selbstfinanzierung bei der AG 58 L BWL mit Rechnungswesen 2009/2010 Lösung Aufgabe 1 GmbH: Vollkostenrechn., Kostenstellenrechn., Kostenträgerstückrechnung; Rechtsfragen 60 Lösung Aufgabe 2 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung 63 Lösung Aufgabe 3 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund- lagen), Beteiligungs- und Selbstfinanzierung bei der AG 65 A Volkswirtschaftslehre 2009/2010 Aufgabe 4 Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank 67 Aufgabe 5 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbs- bedingungen (Nachfrage und Angebot am Güter- markt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Markteingriffen des Staates 70 L Volkswirtschaftslehre 2009/2010 Lösung Aufgabe 4 Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank 73 Lösung Aufgabe 5 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbs- bedingungen (Nachfrage und Angebot am Güter- markt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Markteingriffen des Staates 76 6 A Inhaltsverzeichnis A BWL mit Rechnungswesen 2010/2011 Aufgabe 1 Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), Gewinnverwendung bei KG und AG 81 Aufgabe 2 Außenfinanzierung in Form der Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung 84 Aufgabe 3 Zuschlagskalkulation – BAB – Kostenanalyse und Deckungsbeitrag 87 L BWL mit Rechnungswesen 2010/2011 Lösung Aufgabe 1 Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), Gewinnverwendung bei KG und AG 89 Lösung Aufgabe 2 Außenfinanzierung in Form der Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung 91 Lösung Aufgabe 3 Zuschlagskalkulation – BAB – Kostenanalyse und Deckungsbeitrag 94 A Volkswirtschaftslehre 2010/2011 Aufgabe 4 Preisbildung bei Unternehmen mit Marktmacht 97 Aufgabe 5 Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch anhand von Tagesfragen: Umwelt-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik 99 L Volkswirtschaftslehre 2010/2011 Lösung Aufgabe 4 Preisbildung bei Unternehmen mit Marktmacht 101 Lösung Aufgabe 5 Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch anhand von Tagesfragen: Umwelt-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik 104 Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304 7 Inhaltsverzeichnis A BWL mit Rechnungswesen 2011/2012 Aufgabe 1 Personengesellschaften (rechtliche Grundlagen), Darlehensfinanzierung, Vergleich Leasing – Kredit auch anhand der Barwerte 108 Aufgabe 2 GmbH (rechtliche Grundlagen); Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation, Angebotskalkulation, Deckungsbeitragsrechnung 111 Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB (BilMoG), Analyse des Jahresabschlusses 114 L BWL mit Rechnungswesen 2011/2012 Lösung Aufgabe 1 Personengesellschaften (rechtliche Grundlagen), Darlehensfinanzierung, Vergleich Leasing – Kredit auch anhand der Barwerte 117 Lösung Aufgabe 2 GmbH (rechtliche Grundlagen); Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation, Angebotskalkulation, Deckungsbeitragsrechnung 120 Lösung Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB (BilMoG), Analyse des Jahresabschlusses 123 A Volkswirtschaftslehre 2011/2012 Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen 126 Aufgabe 5 Wirtschaftspolitische Konzeptionen im Vergleich – Ansatzpunkte und Ergebnisse der Wachstums- und Konjunkturpolitik in Deutschland 130 L Volkswirtschaftslehre 2011/2012 Lösung Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen 133 Lösung Aufgabe 5 Wirtschaftspolitische Konzeptionen im Vergleich – Ansatzpunkte und Ergebnisse der Wachstums- und Konjunkturpolitik in Deutschland 137 Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304 10 A A BWL mit Rechnungswesen 2014/2015 Aufgabe 1 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund- lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG 199 Aufgabe 2 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung bei der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung 202 Aufgabe 3 Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulati- on, Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung 205 L BWL mit Rechnungswesen 2014/2015 Lösung Aufgabe 1 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund- lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG 207 Lösung Aufgabe 2 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung bei der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung 210 Lösung Aufgabe 3 Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulati- on, Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung 212 A Volkswirtschaftslehre 2014/2015 Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbe- dingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen 214 Aufgabe 5 Aktuelle Probleme der Wirtschaftspolitik Umweltpoli- tik – Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik 216 L Volkswirtschaftslehre 2014/2015 Lösung Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbe- dingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen 220 Lösung Aufgabe 5 Aktuelle Probleme der Wirtschaftspolitik Umwelt- politik – Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik 223 Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304 Inhaltsverzeichnis 11 A BWL mit Rechnungswesen 2015/2016 Aufgabe 1 OHG (rechtliche Grundlagen); kalkulatorische Kosten; Voll- kostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kos- tenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung) und Vollkostenrechnung in Form der Prozesskostenrechnung; Angebotskalkulation 225 Aufgabe 2 Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme mit Kreditsicherheiten, statische und dynamische Investitions- rechnung 228 Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Analyse des Jahresabschlusses, unternehmerische Ziele 232 L BWL mit Rechnungswesen 2015/2016 Lösung Aufgabe 1 OHG (rechtliche Grundlagen); kalkulatorische Kosten; Voll- kostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kos- tenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung) und Vollkostenrechnung in Form der Prozesskostenrechnung; Angebotskalkulation 234 Lösung Aufgabe 2 Außenfinanzierung in Form von Darlehensaugnahme mit Kreditsicherheiten, statische und dynamische Investitions- rechnung 236 Lösung Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Analyse des Jahresabschlusses, unternehmerische Ziele 239 A Volkswirtschaftslehre 2015/2016 Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingun- gen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Marktein- griffen des Staates 241 Aufgabe 5 Notwendigkeit, Ziele und Konzeptionen der Wirtschaftspoli- tik in Verbindung mit Wachstums- und Konjunkturpolitik 243 L Volkswirtschaftslehre 2015/2016 Lösung Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingun- gen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Marktein- griffen des Staates 246 Lösung Aufgabe 5 Notwendigkeit, Ziele und Konzeptionen der Wirtschaftspoli- tik in Verbindung mit Wachstums- und Konjunkturpolitik 250 Inhaltsverzeichnis 12 A A BWL mit Rechnungswesen 2016/2017 Aufgabe 1 Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen), Kos- ten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung 252 Aufgabe 2 Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen); Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme mit Kreditsicherheiten, Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten 255 Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Gewinnverwendung 259 L BWL mit Rechnungswesen 2016/2017 Lösung Aufgabe 1 Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen), Kos- ten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung 262 Lösung Aufgabe 2 Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen); Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme mit Kreditsicherheiten, Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten 264 Lösung Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Gewinnverwendung 267 A Volkswirtschaftslehre 2016/2017 Aufgabe 4 Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll- kommenen Markt) 269 Aufgabe 5 Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank 271 L Volkswirtschaftslehre 2016/2017 Lösung Aufgabe 4 Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll- kommenen Markt) 274 Lösung Aufgabe 5 Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank 276 Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304 Inhaltsverzeichnis 15 Unterrichtsthemen in Abituraufgaben LPE Inhalte Abituraufgabe Seite 8 Rechtsformen der Unternehmungen Einzelunternehmung A3/2009 1 31 OHG Rechtsfälle A2/2010 1-3 A2/2015 1 – 4 A1/2016 1 – 4 A2/2017 1 – 3 A3/2018 1,2 55 202 225 255 284 KG Rechtsfälle A3/2009 2-4 A3/2009 6 A3/2009 7.1 A2/2010 4 A1/2011 1-2 A1/2012 1 A2/2013 1-4 A2/2013 5. A2/2015 1-4 A2/2018 1-4,6 31 32 32 55 81 108 143 143 202 281 KG Gewinnverteilung A3/2009 5 A2/2010 4.3 A1/2011 3-4 A1/2012 1.3 A2/2013 5 A2/2015 5 A2/2018 5 31 56 81 108 143 202 282 GmbH und GmbH & Co. KG A3/2009 7.2-7.3 A1/2010 3 A3/2010 1 A1/2012 2 A2/2012 1-5 A1/2013 1-4 A3/2014 1 A1/2015 1-2 A1/2017 1-4 32 54 58 109 111 140 175 199 252 16 A Unterrichtsthemen in Abituraufgaben LPE Inhalte Abituraufgabe Seite 8 Rechtsformen der Unternehmungen AG A3/2010 1-4 A1/2011 5.1-5.2 A2/2013 6 A3/2014 1-2 A1/2015 1-4 A2/2017 4 A3/2018 2-3.5 58 82 144 175 199 256 284 AG Gewinnverwendung A3/2010 3 A1/2011 5.3 A2/2013 7 A3/2017 4 58 82 144 260 9 Finanzierung und Investition Offene Selbstfinanzierung – der KG – der AG A3/2009 5 A2/2010 4 A1/2011 3 A2/2013 5 A2/2015 5 A2/2018 5 A3/2010 3.3; 3.4 A1/2011 5.3 A2/2013 7 31 55 81 143 202 282 58 82 144 17 Unterrichtsthemen in Abituraufgaben LPE Inhalte Abituraufgabe Seite 9 Finanzierung und Investition Außenfinanzierung – Beteiligungsfinanzierung KG – Beteiligungsfinanzierung AG; Kapitalerhöhung gegen Einlagen – Darlehen Q Festdarlehen Q Ratentilgungsdarlehen Q Annuitätendarlehen Q Kreditsicherheiten – Leasing – Vergleich Leasing mit Kreditfinanzierung – A3/2010 4 A3/2014 3 A1/2015 3; 4 A3/2018 4 A3/2014 4 A1/2012 3.4.3 A3/2013 2.1, 2.3 A3/2016 2.3 A2/2011 2.1-2.3 A2/2017 5.1-5.2 A2/2011 2.1-2.3 A1/2012 3.3 A3/2013 2.2 A2/2016 2.3 A2/2017 5.1-5.2 A2/2016 2.1-2.2 A2/2017 5.3 A2/2011 2.3 A1/2012 3.4.2 A1/2012 3.2 59 176 199 285 176 109 145 229 85 256 85 109 146 229 256 229 257 85 109 109 Investitionsrechnung – Statisches Verfahren; Kostenvergleichsrechnung A2/2010 5 A2/2011 1.1-1.2 A3/2013 1 A2/2016 1.1-1.4 A2/2018 7.3 56 84 145 228 283 20 A Unterrichtsthemen in Abituraufgaben LPE Inhalte Abituraufgabe Seite 14 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen Bestimmungsfaktoren des individuellen Angebots A4/2009 1.2-1.4 A5/2010 4 A4/2012 2 A4/2015 2.2.2 A4/2015 3 41 70 127 214 215 Gesamtangebot A4/2009 1.5 A5/2010 3 A4/2016 1.-2.2 41 70 241 15 Preisbildung auf verschiedenen Arten von Märkten Grundlagen; Gleichgewichtspreis A4/2009 1.1 A5/2010 5 A4/2013 2.1 A4/2014 3 A4/2016 1.1, 1.2, 1.4 A4/2018 1.1,1.5 41 70 155 187 241 293 Staatliche Eingriffe in die Preisbildung Marktkonforme Maßnahmen A5/2010 8.1 A5/2012 2.1 A4/2013 2.2.1- 2.2.2 70 130 156 Staatliche Eingriffe in die Preisbildung Marktkonträre Maßnahmen Wohlfahrtsverluste A5/2010 8.2 A4/2016 2.1, 3 A4/2012 4.1-4.5 A4/2013 2.2.4 70 242 128 156 21 LPE Inhalte Abituraufgabe Seite 15 Preisbildung auf verschiedenen Arten von Märkten Angebotsmonopol Erlöskurve des Monopolisten Gewinnmaximum beim vollkommenen Monopol Marktversorgung: Polypol und Kollektivmonopol Preisdifferenzierung des Monopolisten A4/2011 1.2 A4/2011 1.3-1.4 A4/2017 1-2.2 A4/2018 2.1-2.3 A4/2011 1.1 A4/2011 2.1-2.3 A4/2015 4 A4/2011 1.5 A4/2017 2.3 97 97 269 294 97 97 215 97 269 Preisbildung beim Polypol auf dem unvollkommenen Markt A4/2014 2 A4/2017 3 A4/2018 1.2-1.4 186 270 293 Angebotsoligopol A4/2014 1 186 16 Notwendigkeit und Ziele der Wirtschaftspolitik Konjunkturelle Schwankungen Konjunkturzyklus Konjunkturindikatoren A5/2012 1.2 A5/2016 1.1, 1.3, 1.4 A5/2012 1.1 130 250 130 Wirtschaftspolitische Ziele A5/2011 1-2 A5/2012 2.4 A5/2012 3.3 A5/2013 3.1 99 130 131 159 17 Geldtheorie und Geldpolitik EWU, ESZB und EZB Geldpolitische Strategie der EZB Giralgeldschöpfung A4/2010 1.5 A5/2017 4 A5/2017 2.2-2.3 68 272 272 Unterrichtsthemen in Abituraufgaben 22 A Unterrichtsthemen in Abituraufgaben LPE Inhalte Abituraufgabe Seite 17 Geldtheorie und Geldpolitik Binnenwert des Geldes Kaufkraft und Preisniveau Verbraucherpreisindex A4/2010 1.4 A5/2018 1.2,1.4- 1.6 A4/2010 1.1-1.3 A5/2016 5 A5/2018 1.1,1.3,1.4 68 296 68 245 296 Geldpolitische Instrumente Offenmarktpolitik Mindestreservepolitik A4/2010 2.1-3.3 A5/2017 1+3 A5/2018 2.1-2.4 A5/2017 2.1 68 271 297 272 18 Wirtschaftspolitische Konzeptionen Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik A5/2011 3-4 A5/2012 3.2 A5/2013 1.2.1 A5/2016 4 100 131 157 244 Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik A5/2011 3-4 A5/2012 1.3-1.4 A5/2012 2.2-2.3 A5/2013 1.2.1 A5/2016 3 100 130 130 157 244 Ergebnisse der Wachstums- und Konjunkturpolitik Zielerreichung und Zielkonflikte Staatsverschuldung A5/2015 1.4.3 A5/2016 1.2, 2.1 A5/2011 5 A5/2013 1.1 A5/2016 2.2 218 243 100 157 244 123 LBWL mit Rechnungswesen 2012 Lösungen zu Aufgabe 3 BWL/RW AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB (BilMoG), Analyse des Jahresabschlusses 1 Die Kaiser AG muss sowohl einen Anhang als auch einen Lagebericht erstellen. Anhang: (§ 264 Abs. 1 S. 1 HGB) Alle Kapitalgesellschaften müssen den Jahresabschluss um einen Anhang erweitern. Lagebericht: (§ 264 Abs. 1 S. 3 HGB) Mittelgroße und große Kapitalgesellschaften müssen einen Lagebericht erstellen. Die Kai- ser AG ist gemäß § 267 Abs. 3 HGB eine große Kapitalgesellschaft. Sowohl die Anzahl der Mitarbeiter (> 250) als auch die Bilanzsummen (> 19 250 000 €) erfüllen in beiden Jahren die Kriterien einer großen Kapitalgesellschaft. 2 Anhang: (§ 284 HGB) Der Anhang liefert weitere Informationen zu einzelnen Posten der Bilanz und GuV-Rech- nung (z.B. Bewertungsmethoden). Lagebericht: (§ 289 Abs. 1 HGB) Ziel ist es, ein Bild von den tatsächlichen Verhältnissen des Unternehmens zu vermitteln. Dazu sollen der Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Lage der Kapitalge- sellschaft dargestellt werden. Im Gegensatz zum Anhang enthält der Lagebericht auch zukunftsorientierte Angaben. 3 3.1 (Berechnung des Eigenkapitals: 44,7 – 1,5 (Dividendensumme) = 43,2 Mio. €) – Berechnung � Eigenkapitalquote = EK ∙ 100 GesKap = 43,2 € ∙ 100 237,5 € = 18,2 % � Deckungsgrad I = Eigenkapital ∙ 100 Anlagevermögen = 43,2 € ∙ 100 109,8 € = 39,3 % � Deckungsgrad II = EK + langfr. FK ∙ 100 AV = (43,2 € + 100 €) ∙ 100 109,8 € = 130,4 % � Liquiditätsgrad II = (Kasse, Bank + Wertpapiere + Forderungen) ∙ 100 kurzfristiges Fremdkapital = (15,4 € + 7,9 € + 49,3 €) ∙ 100 (51,6 € + 41,2 € + 1,5 €) = 77 % L3 2012 155 AVolkswirtschaftslehre 2013 Aufgabe 4 VWL Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Markteingriffen des Staates 1 Berlin wird täglich von vielen innerdeutschen Fluglinien angeflogen. Die Passagiere lassen sich in Geschäftsreisende und Privatreisende unterscheiden. Für diese beiden Gruppen gelten bezüglich der täglichen Nachfrage nach Flugtickets (XN) folgende Funktionen: Geschäftsreisende Privatreisende XN1 = – 10p + 4 000 XN2 = – 20p + 5 000 1.1 Stellen Sie das Nachfrageverhalten der beiden Gruppen in zwei getrennten Koordinaten- systemen dar (Anlage zur Teilaufgabe 1.1). 1.2 Stellen Sie auf der Basis der beiden Nachfragekurven in einem weiteren Koordinatensys- tem die Gesamtnachfrage für innerdeutsche Berlin-Flüge dar (Anlage zur Teilaufgabe 1.2). 1.3 Begründen Sie, warum die Gesamtnachfragekurve im vorliegenden Fall einen Knick aufweist. 1.4 – Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für jede der beiden Gruppen bei einer Preiserhöhung von 150 € auf 200 €. – Erläutern Sie das Ergebnis und begründen Sie anhand des Ergebnisses das unter- schiedliche Nachfrageverhalten. 1.5 Der Verband Deutscher Verkehrsflughäfen möchte herausfinden, ob die Erhöhung der Bahnpreise Auswirkungen auf die Anzahl der Flugreisenden nach Berlin hat. Bei seinen Nachforschungen stellt er fest, dass bei einem Anstieg der Bahnpreise um 15 % die Anzahl der Flugreisenden nach Berlin von täglich 4 000 auf 5 000 Passagiere zunehmen würde. – Erläutern Sie diesen Zusammenhang durch Berechnung und Interpretation einer geeig- neten Elastizitätskennzahl. – Begründen Sie ohne rechnerischen Nachweis, welche Auswirkung eine Erhöhung der Bahnpreise auf den Verlauf der Gesamtnachfragekurve für Flugtickets hätte. 2 Der Verband Deutscher Verkehrsflughäfen geht künftig von folgender Gesamtnachfrage- funktion für innerdeutsche Berlin-Flüge pro Tag aus: (X = Zahl der Tickets) XN = – 20p + 10 000 Die aggregierte Angebotsfunktion aller Anbieter innerdeutscher Berlin-Flüge pro Tag lautet: XA = 20p – 2 000 2.1 Bestimmen Sie grafisch das Marktgleichgewicht und ermitteln Sie den entsprechenden Gesamterlös. (x-Achse: 1 cm = 1 000 Tickets; y-Achse: 1 cm = 100 €). 2.2 Die Regierung erhebt für jedes verkaufte Inlandsflugticket von der jeweiligen Fluggesell- schaft eine Luftverkehrsabgabe (Umweltsteuer) in Höhe von 100 €. A4 2013 269 A Aufgabe 4 VWL Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvollkommenen Markt) 1 Das Open Air Kino in Freudenstadt ist das einzige Kino dieser Art in der Region. Es bietet insgesamt 600 Sitzplätze an. Der einheitliche Eintrittspreis beträgt 5 € je Karte. Pro Vor- stellung fallen fixe Kosten in Höhe von 200 € und 2 € Verleihgebühr je Besucher an. Um den Bekanntsgrad des Kinos zu erhöhen, ist der Betreiber bereit, aus seinem Gewinn 1 € je verkaufter Eintrittskarte an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche in der Region zu spenden. 1.1 Im abgelaufenen Monat betrug die durchschnittliche Kapazitätsauslastung des Open Air Kinos 60 %. Ermitteln Sie den Gewinn sowie den Spendenbetrag pro Vorstellung. 1.2 Bei der Scheckübergabe an ein Jugendzentrum stellt der Betreiber des Open Air Kinos für den kommenden Monat bei unverändertem Eintrittspreis eine Erhöhung der Spende in Aussicht. – Begründen Sie, welche Auswirkungen eine Steigerung der Kapazitätsauslastung auf den Gewinn sowie den Spendenbetrag hat. – Nennen Sie zwei Maßnahmen, mit denen das Open Air Kino einen höheren Auslas- tungsgrad erreichen kann. 2 Der Betreiber des Open Air Kinos erwägt, den über Jahre hinweg konstanten Eintrittspreis der allgemeinen Kostenentwicklung anzupassen. Zudem soll die Höhe der Spende zu- künftig mit 10 % vom Gewinn berechnet werden. Die neue Kostenfunktion pro Vorstellung lautet: K(x) = 300 + 4 € ∙ x Beim bisherigen Eintrittspreis von 5 € je Karte könnten nun 500 Karten verkauft werden. Der Prohibitivpreis liegt bei 10 € je Karte. Es ist von einer linearen Preis-Absatz-Funktion auszugehen. 2.1 Ermitteln Sie grafisch die gewinnmaximierende Preis-Mengen-Kombination. (x-Achse: 11 cm; 1 cm = 100 Besucher; y-Achse: 11 cm; 1 cm = 1 € pro Karte) 2.2 – Berechnen Sie die Kapazitätsauslastung sowie die Höhe des Spendenbetrags bei dem gewinnmaximierenden Preis. – Beurteilen Sie Ihre beiden Ergebnisse aus der Sicht des Kinobetreibers. 2.3 Der Kinobetreiber überlegt die Preise zu differenzieren. Auf der Grundlage einer Umfrage wurden die Sitzplätze in drei Kategorien eingeteilt: Kategorie Sitzplätze Nr. Preis je Karte I 001 – 200 8 € II 201 – 300 7 € III 301 – 600 4 € Volkswirtschaftslehre 2017 A4 2017