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Leitfäden und Tipps
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Anatomie lernen durch Malen: Kapitel 4 Nervensystem, Skripte von Anatomie

Zum Nervensystem zählen zentrales Nervensystem (ZNS) und peripheres Nervensystem (PNS).

Art: Skripte

2019/2020

Hochgeladen am 09.04.2020

Ayse_Durmaz
Ayse_Durmaz 🇩🇪

4.7

(14)

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Nur auf Docsity: Lade Anatomie lernen durch Malen: Kapitel 4 Nervensystem und mehr Skripte als PDF für Anatomie herunter! 3. Aufl age Rosemarie Gehart www.pfl egeheute.de Anatomie lernen durch Malen in Pfl ege- und Gesundheitsberufen plus-im-web.de Nervensystem4 KAPITEL 4.1 Übersicht Zum Nervensystem zählen zentrales Nervensystem (ZNS) und peripheres Nervensystem (PNS). Funktionell kann das willkürliche (soma- tische) Nervensystem vom vegetativen Nervensystem abgegrenzt werden. Letzteres steuert die Funktionen innerer Organe. 4.2 Lappengliederung und Rindenfelder des Großhirns Tiefe Furchen unterteilen beide Großhirnhemisphären (Großhirnhälft en) in Lappen. In jedem der vier Lappen liegen Rindenfelder, die motorische, sensible oder sensorische Funktionen haben. 4.3 Gliederung des Gehirns Die beiden Großhirnhälft en überdecken das Zwischenhirn. Der Hirnstamm verknüpft die Zentren des Zwischenhirns mit dem Rücken- mark. Das Kleinhirn ist sowohl mit dem Rückenmark als auch mit dem Hirnstamm und dem Großhirn verbunden. 4.4 Rückenmark Das Rückenmark, bestehend aus grauer und weißer Substanz, liegt gut geschützt im Wirbelkanal. Die graue Substanz sieht im Quer- schnitt schmetterlingsförmig aus. Sie wird von der weißen Substanz umgeben. 4.5 Bahnen Bahnen (weiße Substanz) sind Bündel von Nervenfasern (Neuriten und deren Versorgungsgewebe) mit gleichartigen Aufgaben. Eff erente Bahnen ziehen vom Gehirn zum Rückenmark, aff erente Bahnen vom Rückenmark zum Gehirn. 4.6 Hirnarterien Die Blutversorgung des Gehirns erfolgt über Äste der Hals- und Wirbelsäulenschlagadern, die sich an der Hirnbasis zu einem Ring (Cir- culus arteriosus Willisii) zusammenschließen. 4.7 Liquorräume und Hirnhäute Der äußere Liquorraum umgibt das zentrale Nervensystem. Das System der inneren Liquorräume besteht aus den Hirnkammern sowie deren Verbindungen. Das ZNS (Gehirn und Rückenmark) wird von drei bindegewebigen Häuten umgeben. 4.8 Hirnnerven An der Unterseite des Gehirns treten zwölf paarige Hirnnerven aus. Sie versorgen vorwiegend Areale im Kopf- und Halsbereich. 4.9 Spinalnerven 31 paarige Spinalnerven verbinden das Rückenmark mit dem Rumpf, den Extremitäten und den inneren Organen. 28572_Gehart.indb 35 18.01.2017 16:03:56 38 4 Nervensystem 4 4.2 Lappengliederung und Rindenfelder des Großhirns Die Gehirnoberfl äche zeigt Furchen (Einzahl: Sulcus) und Windungen (Einzahl: Gyrus). Beson- ders tiefe Furchen gliedern eine Großhirnhälft e (Großhirnhemisphäre) in vier Lappen: • Frontallappen (Stirnlappen, Lobus frontalis) • Parietallappen (Scheitellappen, Lobus parietalis) • Temporallappen (Schläfenlappen, Lobus temporalis) • Occipitallappen (Hinterhauptslappen, Lobus occipitalis). Der Sulcus centralis (Zentralfurche) trennt den Frontal- vom Parietallappen, der Sulcus lateralis (Sylvische Furche, seitliche Großhirnfurche) grenzt den Temporallappen von Frontal- und Parie- tallappen ab. An der Innenfl äche der Großhirnhemisphären markiert der Sulcus parieto-occipi- talis (Scheitel-Hinterhauptsfurche) den Übergang vom Parietal- zum Occipitallappen. Rindenfelder sind Neuronenverbände mit ähnlichen Funktionen: • Motorische Rindenfelder liegen im Gyrus praecentralis (vordere Zentralwindung); ihre Neu- rone steuern Bewegungen • Sensible Rindenfelder empfangen im Gyrus postcentralis Informationen aus der Haut • Sensorische Rindenfelder in den Sehzentren der Occipitallappen verarbeiten Signale aus der Netzhaut. Impulse aus den Innenohren erreichen die Hörzentren der Temporallappen. Farbliche Gestaltung Frontallappen: hellgrün Parietallappen: hellrot Temporallappen: hellblau Occipitallappen: gelb Gyrus praecentralis: dunkelgrün Gyrus postcentralis: dunkelrot Sehzentrum: orange Hörzentrum: dunkelblau Sulcus centralis: lila Sulcus lateralis: grau Sulcus parieto-occipitalis: braun Übungsaufgabe Welche Rindenfelder sind aktiv? Benutzen Sie für Ihre Antwort die jeweiligen Farbstift e der Lap- pen. 1. Auswählen der Farbstift e: 2. Tasten nach einem Stift : 3. Durchführung von Sit-ups: 4. Hören von Musik: Hörzentrum im Temporallappen – Gyrus postcentralis im Parietallappen – Sehzentrum im Occipitallappen – Gyrus praecentralis im Frontallappen 28572_Gehart.indb 38 18.01.2017 16:03:56 394.2 Lappengliederung und Rindenfelder des Großhirns 4 Gyrus praecentralis Sulcus centralis Sulcus lateralis Gyrus postcentralis Gyrus praecentralis Sulcus centralis Sulcus parieto-occipitalis Gyrus postcentralis Parietallappen Parietallappen Temporallappen Temporallappen Occipitallappen Seitenansicht des Gehirns Sicht von der Mitte aus Sicht von unten Frontallappen Frontallappen Temporallappen Temporallappen Occipitallappen Occipitallappen Occipitallappen Frontallappen Sehzentrum Hörzentrum Sehzentrum Sehzentren Hörzentrum © Elsevier GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten. Gehart: Anatomie lernen durch Malen, 3. A. 2017 28572_Gehart.indb 39 18.01.2017 16:03:57 40 4 Nervensystem 4 4.3 Gliederung des Gehirns Das Gehirn (Encephalon) gliedert sich in verschiedene Abschnitte: • Großhirn (Telencephalon, Cerebrum, Endhirn) • Zwischenhirn (Diencephalon) • Hirnstamm • Kleinhirn (Cerebellum). Die beiden Großhirnhemisphären (Großhirnhälft en) sind über den Balken (Corpus callosum) ver- bunden. In der linken Großhirnhälft e werden generell Fähigkeiten wie Sprache, Lesen und Abstrak- tion verarbeitet, die rechte Großhirnhemisphäre verwaltet vorwiegend kreative Funktionen wie Bilder oder Symbole. Im Zwischenhirn liegen der Th alamus, der Hypothalamus, die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse mit der Bildung zahlreicher Hormone) und die Zirbeldrüse (Corpus pineale, Epiphyse/Melatonin- bildung). Der Th alamus besteht aus mehreren Kernen, die sensible und sensorische Impulse regist- rieren und deren Bedeutung für den Organismus bewerten. Im Hypothalamus werden ebenfalls Hormone gebildet. Zentren regulieren die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme sowie die Körper- temperatur. Zum Hirnstamm zählen Mittelhirn (Mesencephalon), Brücke (Pons) und Medulla oblongata (ver- längertes Mark). Im Mittelhirn liegen Refl exzentren für optische und akustische Signale. In der Brü- cke verlaufen Bahnen. Schaltstellen in der Medulla oblongata steuern Blutdruck, Herzschlag und Atmung. An der Rückseite des Hirnstamms befi ndet sich das Kleinhirn (Cerebellum). Es regelt so- wohl die Erhaltung des Gleichgewichts als auch den Muskeltonus und koordiniert die Muskelarbeit. Farbliche Gestaltung Großhirn: rosa Balken: gelb Zwischenhirn: hellblau Thalamus: dunkelrot Zirbeldrüse: dunkelblau Hypothalamus: dunkelgrün Hypophyse: hellrot Brücke: lila Verlängertes Mark: hellgrün Kleinhirn: braun Mittelhirn: grau Übungsaufgabe Ergänzen Sie die Funktionen 1–4 mit den genannten anatomischen Strukturen. Nutzen Sie hierzu die entsprechenden Farbstift e. 1. Filterstation sensibler und sensorischer Signale: 2. Zentrum, das Durst- und Hungergefühle auslöst: 3. Erhaltung des Gleichgewichts: 4. Bildung z. B. von Wachstumshormon (STH/somatotropes Hormon, Growthhormon): Hypothalamus – Th alamus – Hypophyse – Kleinhirn 28572_Gehart.indb 40 18.01.2017 16:03:57 434.4 Rückenmark 4 Hinterwurzel Hinterhörner Hinterhorn Hinterstrang Hinterwurzel Hinterstrang Vorderhörner Vorderstrang Vorderwurzel Vorderstrang Vorderhorn Seitenhorn Seitenstrang Seitenhorn Seitenstrang Spinalnerv Spinalnerv Spinalganglion Rückenmarkshäute Aufbau des Rückenmarks Verlauf der Impulsleitung Lage des Rückenmarks im Spinalkanal Vorderwurzel Wirbel Spinalganglion Zentralkanal © Elsevier GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten. Gehart: Anatomie lernen durch Malen, 3. A. 2017 28572_Gehart.indb 43 18.01.2017 16:03:57 44 4 Nervensystem 4 4.5 Bahnen Milliarden Nervenfasern im Gehirn bilden unterschiedliche Bahnen. Diese können in drei große Gruppen gegliedert werden: • Kommissurenbahnen • Assoziationsbahnen • Projektionsbahnen. Kommissurenbahnen verbinden die beiden Großhirnhälft en, damit z. B. Worte mit Bildern ver- knüpft werden können. Die größte Kommissurenbahn ist der Balken (Corpus callosum). Assozi- ationsbahnen leiten Impulse innerhalb einer Großhirnhemisphäre. Eine der bekanntesten Asso- ziationsbahnen ist die Sehbahn. Projektionsbahnen verknüpfen das Gehirn mit dem Rücken- mark. Zu den Projektionsbahnen gehört die Pyramidenbahn. Sie steuert willkürliche Bewegun- gen. Wichtige Stationen der Pyramidenbahn sind: • Motorische Rindenfelder des Gyrus praecentralis (vordere Zentralwindung) • Innere Kapsel (Capsula interna) • Mittelhirn (mit Substantia nigra, einem Zentrum der Dopaminbildung) • Medulla oblongata (verlängertes Mark). In der Medulla oblongata kreuzen 90 % der Pyramidenbahnfasern auf die Gegenseite. Extrapyramidal-motorische Bahnen kontrollieren das Ausmaß der willkürlichen Bewegungen und unbewusste Muskelkontraktionen. Sie ziehen von den Basalganglien ausgehend abwärts. Farbliche Gestaltung Pyramidenbahn: lila Thalamus: dunkelrot Mittelhirn: grau Substantia nigra: braun Basalganglien: dunkelgrün Balken: gelb Große Längsfurche, seitliche Großhirnfurche: dunkelblau Gehirn (ohne Mittelhirn): rosa Rückenmark: orange Gyrus praecentralis: hellrot Übungsaufgabe Ein Patient erleidet einen Schlaganfall aufgrund einer Hirnblutung. Sein rechtes Bein und der rechte Arm sind gelähmt. Liegt das Zentrum der Hirnblutung in der rechten oder in der linken Großhirnhemisphäre? Begründen Sie Ihre Antwort. 28572_Gehart.indb 44 18.01.2017 16:03:57 454.5 Bahnen 4 Großhirn Balken Thalamus Innere Kapsel (Capsula interna) Mittelhirn Rückenmark Substantia nigra Pyramidenbahnkreuzung im verlängerten Mark (Medulla oblongata) Pyramidenseitenstrangbahn (Tractus corticospinalis lateralis) Motorische Rindenfelder des Gyrus praecentralis Schweifkern (Nucleus caudatus) Schalenkern (Putamen) Bleicher Kern (Globus pallidus) (Basal- ganglien) Pyramidenbahn Verlauf der Pyramidenbahn Graue Substanz Weiße Substanz Graue Substanz Weiße Substanz © Elsevier GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten. Gehart: Anatomie lernen durch Malen, 3. A. 2017 Große Längsfurche Seitliche Großhirn- furche 28572_Gehart.indb 45 18.01.2017 16:03:58 48 4 Nervensystem 4 4.7 Liquorräume und Hirnhäute Zu den inneren Liquorräumen zählen: • Seitenventrikel • Zwischenkammerloch (Foramen interventriculare) • 3. Ventrikel • Aquädukt (Aquaeductus cerebri) • 4. Ventrikel. Der farblose Liquor cerebrospinalis („Nervenwasser“) wird in den Adergefl echten (Plexus choroide- us) der Hirnventrikel gebildet. Von dort fl ießt der Liquor durch Öff nungen in den Subarachnoi- dalraum von Gehirn und Rückenmark sowie in den Zentralkanal. Dieser befi ndet sich in der Mitte der grauen Substanz des Rückenmarks. Als Resorptionsorte des Liquors dienen u. a. kleine Verbindungen der Spinnwebhaut (Arachnoidalzotten) zu den Hirnsinus in der Dura mater. Das zentrale Nervensystem ist von drei bindegewebigen Häuten umgeben: • Harte Hirn- oder Rückenmarkshaut (Dura mater encephali bzw. Dura mater spinalis) • Spinnwebhaut (Arachnoidea encephali bzw. Arachnoidea spinalis) • Weiche Hirn- bzw. Rückenmarkshaut (Pia mater encephali bzw. Pia mater spinalis). Die Pia mater liegt dem zentralen Nervengewebe unmittelbar auf. Zwischen den drei Hirn- und Rückenmarkshäuten liegen Räume: der Epiduralraum (zwischen Knochen und Dura mater mit Arterien zur Versorgung der harten Hirnhaut), der Subduralraum (zwischen Dura mater und Arachnoidea, der Venen enthält) und der Subarachnoidalraum (zwischen Arachnoidea und Pia mater mit dem Liquor cerebrospinalis und den Arterien des Circulus arteriosus Willisii). Farbliche Gestaltung Gehirn und Pia mater: hellgrün Rechter Seitenventrikel: lila Linker Seitenventrikel: grau 3. Ventrikel: hellblau 4. Ventrikel: orange Aquädukt: hellrot Zentralkanal: braun Epiduralraum: dunkelgrün Dura mater: gelb Subduralraum: dunkelblau Arachnoidea und Arachnoidalzotte: dunkelrot Subarachnoidal- raum: rosa Übungsaufgabe Ordnen Sie die angegebenen Blutungen den richtigen Gefäßen zu. 1. Epiduralblutung 2. Subduralblutung 3. Subarachnoidalblutung/SAB Blutungen aus den Arterien des Circulus arteriosus Willisii – Blutungen aus den Brückenve- nen, die von der Hirnoberfl äche zu den Hirnsinus ziehen – Blutungen der Hirnhautarterien 28572_Gehart.indb 48 18.01.2017 16:03:58 494.7 Liquorräume und Hirnhäute 4 Seitenventrikel Zwischenkammerloch 3. Ventrikel 4. Ventrikel Aquädukt Arachnoidalzotte Arachnoidea Subarach- noidalraum Kopfschwarte Schädelknochen Pia mater Dura mater Subduralraum Epiduralraum Gehirn Zentralkanal Das Ventrikelsystem Hirnhäute Gehirn © Elsevier GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten. Gehart: Anatomie lernen durch Malen, 3. A. 2017 Hirnsinus in der Dura mater Blutgefäß 28572_Gehart.indb 49 18.01.2017 16:03:58 50 4 Nervensystem 4 4.8 Hirnnerven Hirnnerven können aus sensiblen, motorischen und vegetativen Nervenfasern bestehen: Vorkommen nur sensibler Fasern bei: • N. olfactorius (Riechnerv, I. Hirnnerv) • N. opticus (Sehnerv, II. Hirnnerv) • N. vestibulocochlearis (Gleichgewichts- und Hörnerv, VIII. Hirnnerv). Vorkommen motorischer Fasern zur Skelettmuskulatur bei: • N. trochlearis (IV. Hirnnerv) • N. abducens (VI. Hirnnerv) • N. accessorius (XI. Hirnnerv) • N. hypoglossus (Zungennerv, XII. Hirnnerv). Vorkommen sensibler, motorischer und vegetativer Fasern bei: • N. oculomotorius (III. Hirnnerv) • N. facialis (Gesichtsnerv, VII. Hirnnerv) • N. glossopharyngeus (Zungen-Rachennerv, IX. Hirnnerv) • N. vagus (X. Hirnnerv). Der N. trigeminus (Drillingsnerv, V. Hirnnerv) hat sensible und motorische Fasern. Die Ursprünge (Hirnnervenkerne) der Hirnnerven liegen mit Ausnahme der I. und II. Hirnner- ven im Hirnstamm. Der I. Hirnnerv besteht aus den Riechfäden, der II. Hirnnerv entsteht aus den Sinneszellen der Netzhaut. Farbliche Gestaltung Malen Sie Nerven und zugehörige Funktionen aus (z. B. I. Hirnnerv – Nase: hellrot). N. olfactorius (I): hellrot N. opticus (II): dunkelgrün N. oculomotorius (III): hellblau N. trochlearis (IV): lila N. trigeminus (V): orange N. abducens (VI): dunkelblau N. facialis (VII): hellgrün N. vestibulocochlearis (VIII): gelb N. glossopharyngeus (IX): grau N. vagus (X): dunkelrot N. accessorius (XI): rosa N. hypoglossus (XII): braun Übungsaufgabe Welche Hirnnerven sind bei den folgenden Symptomen betroff en? Ergänzen Sie mit den entspre- chenden Farbstift en: 1. Schluckstörungen: 2. Lähmungen der Mimik: 3. Schwindel: 4. Sprechstörungen: N. facialis – N. hypoglossus – N. vestibulocochlearis – N. glossopharnygeus 28572_Gehart.indb 50 18.01.2017 16:03:59