Nur auf Docsity: Lade Arbeitsblatt: Dünndarm und mehr Mitschriften als PDF für Biologie herunter! Blologle / Biologie des Menschen/ Emahrung, Verdauung, Atmung und Ausscheldung des Menschen! Aufbau und Funktion des
Arbeitsblatt: Dinndarm - optimale Nahrstoffaufnahme durch OberflachenvergréGerung
Verdauungseystems / Danndarm - optimale Nahrstoffaufnahme durch Oberflachenvergréierung
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Dunndarm - optimale Nahrstoffaufnahme durch
Oberflachenvergr6éBerung
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Aufgabentbersicht
@) Nenne die Organe des Verdauungssystems.
Beschreibe die Verdauung im Darm.
Erlautere die Funktion des Dinndarms.
Arbeite heraus, warum der Kérper nicht von den Verdauungssekreten verdaut wird.
Interpretiere die Versuchsergebnisse der Forscher.
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Arbeitsblatt: Diinndarm - optimale Nahrstoffaufnahme durch OberflachenvergréBerung
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‘Verdauungssystems / Dinndarm - optimale Nahrstoffaufnahme durch OberflachenvergréSerung
Nenne die Organe des Verdauungssystems.
Schreibe die Begriffe in die entsprechenden LUcken im Bild.
[ Magen | Speiserohre [ Leber | Dickdarm { Mund | | Dunndarm
Biologie /Blotogie des Menschen/ Emnahrung, Verdauung, Atmung und Ausscheldung des Menschen Aufbau und Funkbon des.
\Verdauungssystems /DOnndarm — optimale Nahrstoffauinshme durch OberfachenvergroBerung
Ga Arbeitsblatt: Diinndarm - optimale Nahrstoffaufnahme durch OberflachenvergréBerung
Beschreibe die Verdauung im Darm.
Bringe die Abschnitte der Verdauung im Darm in die richtige Reihenfalge.
Unverdauliche Nahrung gelangt in den Dickdarm
Dadurch wird die Nahrung in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt.
und wird Gber den After ausgeschied
Diese Verdauungssekrete werden im Zwélffingerdarm dem Nahrungsbrei zugefiihr.
Leber, Galle und Bauchspeicheldrise produzieren Verdauungssekrete.
Die Bausteine der Nahrung werden ber die Darmzotten aufgenommen.
Die Darmbewegung vermischt Nahrungsbrei und Verdauungssekrete.
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Verdauungreyeseme / Dunndarm - optimaie ManeercHautnahme durch Oherflachenvergrallerung, Agen!
Interpretiere die Versuchsergebnisse der Forscher.
Wiahle die richtigen Aussagen aus.
In einem Experiment werden Wasser, Elweie, Zucker und Fette in en
Becherglas gegeben und gut durchmischt. Das Fett rennt sich jedoch von dem
Gemisch und schwimmt an det Oberfiéche. Dann werden Verdauungsenzyme
hingugegeben. Die Stotfe werden jedoch nicht zersetzt AnschlieGend wird
etwas Sdure hinzugegeben. Die Forscher stellen fest, dass nur die Proteine und
Zucker zersetzt werden. AnschlieBend witd etwas Gallensaft hinzugegeben. Die
Forscher beobachten nun, dass sich auch die Fette zersetzen.
LI Eiweie, Zucker und Fette werden unter den gleichen Bedingungen verdaut.
[_| | der Gallensatt verbindetdie Fete wieder mit dem Gemisch und etmoglicht die Verdauung.
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EI \Verdauungssekrete wirken nur bei einem bestimmten pH-Wert
Cl Eiwei8e, Koblenhydrate und Fette sind wasserldslich,
LI im Dénndann herrscht ein bestimmtes Milieu zur optimalen Verdauung vor.
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LI \Verdauungsenzyme zersetren Zucker nur, wenn sie mit Wasser und Gallensaft vermengt werden.
Arbeitsblatt: Diinndarm - optimale Nahrstoffaufnahme durch OberflachenvergréBerung
Biologie /Bloiagie des Menschen! Emnahrung, Verdauung, Atmung und Auzscheldung dex Menschen’ Aufbau und Funkiion dex
VWerdauungssystems /Diinndarm = optimaie NahretoAfautnahme durch CiverflachenvergroBerung
Unsere Tipps fiir die Aufgaben
@ Nenne die Organe des Verdauungssystems.
1. Tipp
Der Dickdarm ist am Ende des Verdauungstraktes.
Beschreibe die Verdauung im Darm.
1. Tipp
Um die Nahrung zu verdauen, werden zundchst Verdauungssekrete bendtigt.
2. Tipp
Der Zwoltingerdarm ist der erste kurze Abschnitt des Dinndarms.
Erlautere die Funktion des Dinndarms.
1. Tipp
-Eiweie" ist ein anderes Wort tir Protein”
2. Tipp
Zucker ist ein umgangssprachliches Wort und meint ,Kohlentydrate”. Nicht alle Zucker sind sit.
Arbeite heraus, warum der K6rper nicht von den
Verdauungssekreten verdaut wird.
1. Tipp
Der pH-Wert beschreibt vereinfacht, wie stark sdurehaltig ein Milieu ist.
2. Tipp
Die Dinndarmschleimhaut ist faltig.
Interpretiere die Versuchsergebnisse der Forscher.
1. Tipp
Der pH-Wert beschreibt vereinfacht, we sdurehaltig ein Milheu ist.