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Art: Übungen
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Ein Unternehmen stellt Küchenutensilien her. Zur Herstellung eines Topfes werden der Topf an sich, zwei Griffe und zur Fixierung je zwei Schrauben pro Griff benötigt. Am Monatsanfang stehen genügend Teile zur Verfügung um 200 Töpfe zu fertigen. Um die Nachfrage decken zu können, werden zudem Rohstoffe für weitere 350 Stück bestellt und geliefert. Verkauft werden in diesem Monat 400 Töpfe. a) Ermitteln Sie die Verbrauchsmengen an Schrauben nach der Inventurmethode. b) Ermitteln Sie die Verbrauchsmengen an Griffen nach der Skontrationsmethode. c) Wie hoch sind die in diesem Monat angefallenen Materialkosten für Schrauben, wenn ein fester Verrechnungspreis von 20 Cent pro Schraube ausgeht? Der Materialverbrauch aus a) kann hierzu als Grundlage verwendet werden. d) Welche vier Verbrauchsfolgeverfahren gibt es? Die Griffe, die für die Herstellung der Töpfe nötig sind, weisen immer dieselbe Beschaffenheit auf, können allerdings preislich schwanken. So kam es in einer anderen Periode vor, dass zu Beginn des Monats ein Anfangsbestand von 200 Stück vorlag, die jeweils mit 60 Cent bewertet werden konnten. In der ersten Woche dieser Periode wurden weitere 400 Stück zu je 80 Cent nachbestellt und weitere 300 Stück zu je 70 Cent im weiteren Verlauf der Periode. In der letzten Woche der Periode kam es zudem zu starken Preisreduzierungen und es wurden 700 Stück auf Lager zu je 45 Cent bestellt. In Summe wurden in der Periode 450 Töpfe produziert und verkauft. e) Wie hoch wird der Restbestand der Griffe am Ende der Periode bewertet, wenn zur Ermittlung die LOFO-Methode verwendet wird? (^4) Vgl. https://studyflix.de/wirtschaftswissenschaften/lofo- 1303 und http://www.wiin- kostenmanagement.de/materialkosten/
Ein Unternehmen stellt die Produkte A und B her. Für beide Produkte werden die Zusatzstoffe X und Y benötigt. Für die Materialien X und Y sind folgende Daten aus dem Monat Februar vorhanden: X Datum Menge (kg) Y Datum Menge (kg) Anfangsbestand 01. Feb 200 Anfangsbestand 01. Feb 300 Zugang 05. Feb 500 Zugang 05. Feb 600 Abgang 06. Feb 400 Abgang 06. Feb 400 Zugang 07. Feb 500 Zugang 07. Feb 500 Abgang 10. Feb 600 Abgang 10. Feb 700 Zugang 15. Feb 300 Zugang 15. Feb 200 Abgang 17. Feb 200 Abgang 17. Feb 200 Zugang 20. Feb 400 Zugang 20. Feb 400 Abgang 22. Feb 500 Abgang 22. Feb 400 Endbestand 29. Feb 200 Endbestand 29. Feb 300 Das Unternehmen bewertet sämtliche Materialmengen mit Verrechnungspreisen. Die Verrechnungspreise betragen für die Zusatzstoffe X und Y 15 €/kg. a) Erklären Sie den Materialverbrauch nach der Skontrationsmethode (Formel ausreichend). b) Erklären Sie den Materialverbrauch nach der Inventurmethode (Formel ausreichend). c) Berechnen Sie den mengenmäßigen und wertmäßigen Materialverbrauch nach beiden Methoden.
Das Lager der Gebrüder Möbel-M. GmbH umfasst zum Monatsanfang 2000 Tischbeine sowie 500 Tischplatten, die miteinander kombiniert werden können. Am 10., 20. und 30. des Monats sollen jeweils weitere 400 Tischbeine und 100 Tischplatten ins Lager eingehen. Die ersten beiden Lieferungen erfolgen planmäßig, wohingegen bei der dritten Lieferung wegen Lieferschwierigkeiten nur 96 Tischbeine und 24 Tischplatten geliefert werden können. Im Laufe des Monats gehen drei Bestellungen für Tische ein, die unmittelbar danach ausgeliefert werden. Diese umfassen 136 Tische, 148 Tische und 19 Tische à jeweils vier Tischbeinen und einer Tischplatte. Zwei der ausgelieferten Tische gehen aufgrund von Beanstandungen noch im selben Monat ins Lager zurück und werden rückgebaut, diese (^5) http://www.bilbuch.de/Skript/03Aufgaben.html#Auf03- 03 - 01 (^6) Vgl. https://www.wiinkostenmanagement.de/materialkosten/#Messunsicherheiten_in_der_Materialwirt schaft
a) Wann spricht man von kalkulatorischen Kosten? Erläutern Sie deren Entstehung und nennen Sie drei Praxisbeispiele für kalkulatorische Kosten. b) Was versteht man unter Zusatzkosten und Anderskosten?
a) Aus was setzten sich die Kalkulatorischen Kosten zusammen und was ist der Unterschied? b) Ordnen Sie die folgenden Begriffe der Tabelle zu:
Gegeben sind die Folgenden Werte der Bilanz: 120.000 Anlagevermögen (nicht abnutzbar) 70.000 EK 30.000 Anlagevermögen (abnutzbar) 120.000 Bankverbindlichkeiten 120.000 Umlaufvermögen 80.000 Verbindlichkeiten aus L&L Als Kalkulationszinssatz werden 2% angenommen. Die Anschaffungskosten des abnutzbaren Anlagevermögens betragen 45.000€ Die Wertansätze werden wie folgt festgelegt: Anlagevermögen (nicht abnutzbar): Wertansatz = Anschaffungskosten Anlagevermögen (abnutzbar): Wertansatz = 0,5* Anschaffungskosten betriebsnotw. Umlaufvermögen: Wertansatz = Durchschnittlicher Buchwert Berechnen Sie das betriebsnotwendige Kapital und die kalkulatorischen Zinskosten.
Ein Unternehmen, welches Computerbildschirme produziert und vertreibt, stehen folgende Daten zur Verfügung. Betriebsnotwendige Anlagengegenstände Wiederbeschaffungswerte (Anfang des Geschäftsjahres) Kalkulatorischer Abschreibungsprozentsatz Grundstücke 2.860.000 € 7 % Maschinen 1.200.000 € 13 % BGA (Betriebs – und Geschäftsausstattung)
Fuhrpark (Lieferbusse e.c.t) 500.000 € 20 % Zinslose Lieferantenkredite 567.000 € Kundenanzahlungen 278.000 € Einstellung in Rückstellungen 166.000 € Kalkulatorischer Zinssatz 10,5 % Durchschnittlich gebundenes Umlaufvermögen
Ein LKW hat einen Anschaffungswert von 200.000€. Der LKW wird über 10 Jahre abgeschrieben. Der Wiederbeschaffungswert in 10 Jahren wird auf 250.000€ geschätzt. Berechnen Sie die jährliche bilanzielle Abschreibungssumme sowie die jährliche kalkulatorische Abschreibungssumme.
Die Lagerhalle, die ausschließlich für das Material genutzt wird, umfasst 4000qm und kostet eine monatliche Miete von 5.000€. In der Lagerhalle arbeiten im Drei-Schicht-Betrieb jeweils drei Lagerarbeiter und ein Vorarbeiter, der diese überwacht. Den Vorarbeitern steht ein jährliches Gehalt von 50.000€, den Lagerarbeitern ein jährliches Gehalt von 35.000€ zu. Um die Mitarbeiter und das Lager zu versichern kommen jährliche Kosten von 30.000€ auf. In den ersten beiden Quartalen wurde jeweils Material für 550.000€ eingekauft und - gelagert. Im dritten Quartal wurde ein Anstieg des Einkaufs gegenüber dem zweiten Quartal von 20% verzeichnet. Im letzten Quartal wurde wegen einer Pandemie lediglich noch für 200.000€ eingekauft und - gelagert. Auf Grund einer weitgehend autonomen Fertigung arbeiten in der Produktionshalle, die eine monatliche Miete von 12.500€ verzeichnet, pro Schicht nur noch fünf Mitarbeiter, die für die Bestückung und Entladung der Anlagen zuständig sind, sowie zwei Instandhaltungsmitarbeiter und ein Vorarbeiter. Das Gehalt für die Instandhaltungsarbeiter beträgt jährlich 42.000€, das der „Bestücker“ 38.000€. Das Gehalt des Vorarbeiters ist dem des Vorarbeiters im Lager gleichgesetzt. Die hochgradig automatisierten Maschinen bedürfen einer Versicherung von 50.000€/Jahr. Weitere 10.000€/Jahr kommen für die Versicherung der Mitarbeiter auf. Die Gehälter für die Mitarbeiter für Verwaltung und Vertrieb betragen jeweils 500.000€. Diese teilen sich ein Verwaltungsgebäude, dessen Fläche von insgesamt 300qm zu 65% von der Verwaltung genutzt wird. Die Miete des Verwaltungsgebäudes beträgt monatlich 2000€. a) Ergänzen Sie den untenstehenden Betriebsabrechnungsbogen für den Fall, dass dieser jährlich gestellt wird und errechnen Sie die Zuschlagssätze. b) Was würde ein Zuschlagssatz von 20% für jeden Materialeinkauf in Höhe von 1 Euro für die Produktkalkulation bedeuten? Gemeinkostenart Summe Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Gehälter Miete Versicherungen 20.000 20. Summe Gemeinkosten 2.801. Zuschlagsbasis 5.895.000 10.000.000 10.000. Zuschlagssätze (^8) Vgl. https://welt-der-bwl.de/Betriebsabrechnungsbogen
a) Wozu dient der sogenannte Betriebsabrechnungsbogen (BAB) und wie ist er aufgebaut? b) Wo liegt der Unterschied zwischen primären und sekundären Gemeinkosten? c) Der BAB wird in die ein- und mehrstufige Darstellung unterschieden, wobei für diese Aufgabe nur die einstufige Darstellung relevant ist. Der einstufige BAB umfasst nur die Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen nach dem Verursachungsprinzip (Siehe Skript S.11, Schritt 1 des BAB). Erstellen Sie anhand folgender Angaben im ersten Schritt einen einstufigen BAB und verteilen die primären Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb. Im Monat Februar sind folgende Kosten angefallen: Stromkosten 30 .000 € Kosten für Betriebsstoffe 20.000 € Kosten für Hilfsstoffe 15 .000 € Instandhaltungskosten 60.000 € Die Verteilung der Gemeinkostenarten auf die einzelnen Kostenstellen erfolgt nach Verteilungsschlüssel: Kostenart Hauptkostenstellen Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Kosten für Betriebsstoffe lt. Materialentnahmeliste
Kosten für Hilfsstoffe lt. Materialentnahmeliste
Instandhaltungskosten nach angefallenen Arbeitsstunden 15 h 90 h 20 h 10 h Stromkosten nach Stromabrechnung in kWh 5.000 kWh
kWh 15.000 kWh
kWh
In der Kostenstelle „Wartung/Instandhaltung“ entstehen zu dem Kosten für Hilfsstoffe in Höhe von 35.780,00 €, für Betriebsstoffe in Höhe von 20.980,00 € und Gehälter (es fallen keine Hilfslöhne an) in Höhe von 15.190,00 €. Die Sozialabgaben belaufen sich auf 5.700,00 € a) Stellen Sie einen BAB auf, d.h. erstellen Sie zunächst das leere „Grundgerüst“ und ordnen Sie die Kostenstellen (unterteilt in Hilfs- und Hauptkostenstellen) sinnvoll an. b) Verteilen Sie die Abschreibungen und Betriebssteuern gemäß Verteilungsschlüssel. c) Berechnen Sie die Mietkosten je Kostenstelle. Übertragen Sie diese in den BAB. d) Ermitteln Sie den innerbetrieblichen Verrechnungssatz hinsichtlich der Hilfskostenstelle Wartung und Instandhaltung für die Hilfskostenstelle „Instandhaltung“. e) Legen Sie die Kosten der Instandhaltung auf die einzelnen Kostenstellen im BAB um.
Vervollständigen sie den Betriebsabrechnungsbogen mithilfe der gegebenen Daten. Gemeinkosten- arten Gesamtbeträge in Euro Verteilungs- grundlage (Schlüssel) Kostenstellen Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Gehälter 20.000 1:1:1: Strom 40.000 3:3:2: Steuern 24.000 2:2:1: Summe der Gemeinkosten Zuschlagsgrundlagen Zuschlagssätze Fertigungslöhne 60. Fertigungs- material
(^9) https://www.kostenrechnung-info.de/kostenstellenrechnung.html
Die Culimeta Automotive Neunkirchen GmbH verkauft Abgasisolationen. Diese bestehen aus einer Schale und einer Isolation. Diese werden in einer dritten Abteilung zusammengefügt. Ermitteln Sie anhand der Kostentabelle die Gewinne der einzelnen Abteilungen (nach Kostenstellen). Berechnen Sie die Gewinnspanne im Verhältnis zu den Gesamt-Herstellkosten in Prozent? Gemeinkosten werden prozentual zum „Verkaufspreis“ verrechnet. Artikel Einsatz EK-Preis Benötigtes Material Maschinen- stundensatz Personal- kosten Aufwand Kosten- stelle Verkaufs- preis Platine Coil 6,30 €/kg 423g 64,50 €/h 6 sek N0082 3,61 € Pressteil Platine 3,61€ 1 Stück 126,30 €/h 12,5 sek N0080 5,47 € Stanzteil Isola- tion 1,09 €/kg 10g 47,00 €/h 24 sek N0070 0,39 € ZSB Stanz- teil + Press- teil + Kleber
1,80€/kg 1 Stück + 1 Stück + 20g 30 €/h 45 sek N0071 10,05 € IT 110 €/h 3 sek Dispo 65 €/h 4 sek Logistik 50 €/h 7 sek
In folgender Tabelle sind die Leistungen der Kostenstellen Reparaturwerkstatt und innerbetrieblicher Transport des Produktionsunternehmens von Computerbildschirmen aufgeführt. Kostenstelle Reparaturwerkstatt [R] Kostenstelle IBT „innerbetriebliches Transportwesen“ [I] 1500 h für 14.600 € 4800h für 200.000 € 300 h an Kostenstelle IBT für Wartung und Reparatur für Stapler 90 h an Kostenstelle Reparaturwerkstatt für innerbetrieblichen Transport von Ersatzteilen vom Lager zur Werkstatt: Berechnen Sie die innerbetrieblichen Verrechnungssätze nach dem
Die „Grüne Kunststoffe GmbH“ stellt nachhaltige Verpackungslösungen her. Innerhalb des Unternehmens werden Kunststoffe recycelt, die direkt in der eigenen Fertigung verbraucht wird. Die Hilfskostenstelle Recycling erzeugt primäre Gemeinkosten in Höhe von 478.000 €. Die komplette Menge an recyceltem Kunststoffgranulat von 10.000 t wird in der Fertigung verbraucht. Die zweite Hilfskostenstelle Kantine erbringt bei primären Gemeinkosten von 44.800 € eine Leistung von 4. Essen. Davon gehen 800 Essen an die Abteilung Recycling, 2.100 Essen an die Fertigung, 400 an die Werkstatt und 700 an die Verwaltung. Die dritte Hilfskostenstelle Werkstatt erbringt bei primären Gemeinkosten von 62.400 € eine Leistung von 3.120 h Reparaturen. Davon verbringen sie 2.600 h in der Fertigung, 500 h im Recycling-Bereich und 20 h in der Kantine. Die primären Gemeinkosten der Hauptkostenstellen belaufen sich auf 246.000 € für die Verwaltung und 1.230.000 € für die Fertigung. Nehmen Sie die Leistungsverrechnung nach… a) Anbauverfahren b) Stufenleiterverfahren c) Gleichungsverfahren ...vor. (^11) Vgl. https://www.wiin-kostenmanagement.de/innerbetriebliche-leistungsverrechnung/