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a) der Deckungsbeitrag je Stuhl, b) das Auftragsergebnis je Stuhl und das Betriebsergebnis in den Monaten April, Mai, Juni. Aufgabe 3. Einstufige ...
Art: Leitfäden, Projektarbeiten und Recherchen
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Die Düsseldorfer Aktien-Brauerei AG stellt drei Sorten Bier her: Düsseldorfer Bier Premium Pils Düsseldorfer Alt
Für das vergangene Geschäftsjahr galten die folgenden Daten:
Sorten Düsseldorfer Bier Premium Pils Düsseldorfer Alt Produzierte und abgesetzte Menge
8.000 hl 6.000 hl 5.000 hl
Gesamtkosten (Vollkostenrechnung)
Nettoverkaufserlös je hl
a) Ermitteln Sie für das abgelaufene Geschäftsjahr das Betriebsergebnis je Sorte und insgesamt b) Für dieses Geschäftsjahr rechnet die Betriebsleitung mit einem Absatzrückgang von 15% je Biersorte, da sich das alkoholfreie Bier „A-B-S“ angeboten von einem Konkurrenzunternehmen immer stärker zulasten der eigenen Produkte durchsetzt. Für die drei Biersorten rechnet man mit folgenden Gesamtkosten:
Düsseldorfer Bier 1.192.000 € Premium Pils 997.500 € Düsseldorfer Alt 785.750 €
Ermitteln Sie das Betriebsergebnis je Biersorte und insgesamt, das unter diesen Bedingungen zu erwarten ist.
c) Welche Entscheidung würde auf der Basis der Vollkostenrechnung unter diesen Bedingungen getroffen werden (mit Begründung)? d) Ermitteln Sie aufgrund der obigen Werte die Deckungsbeiträge je Biersorte (pro hl und insgesamt). Es wird unterstellt, dass sich die variablen Kosten pro Stück im Vergleich
gegenüber dem Vorjahr nicht erhöht haben. Der Rückgang der Gesamtkosten ist somit allein auf die Reduzierung der variablen (Gesamt-)Kosten zurückzuführen. e) Welche Entscheidung würde die Betriebsleitung bei Anwendung der Teilkostenrechnung (DB-Rechnung) treffen, sofern die Fixkosten kurzfristig nicht abbaubar sind?
Eine Möbelfabrik hat sich auf die Fertigung von Klappstühlen spezialisiert. Die variablen Kosten je Stuhl betragen 16 €. Die fixen Kosten des Unternehmens betragen monatlich 28.000 €. Mit den Abnehmern ist ein fester Preis von 32 € vereinbart. Im April werden 1. gefertigt, im Mai 2.000, im Juni 2.200. Für jeden Monat sind zu ermitteln:
a) der Deckungsbeitrag je Stuhl, b) das Auftragsergebnis je Stuhl und das Betriebsergebnis in den Monaten April, Mai, Juni.
a) Die Begriffe Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung sind zu erläutern. b) Der Begriff Deckungsbeitrag ist an einem Beispiel zu erklären. c) Welche Kostenbestandteile müssen voll und welche müssen zumindest teilweise über den Verkaufserlös zurückfließen, wenn die Herstellung eines Produkts wirtschaftlich noch vertretbar sein soll? d) Verkaufserlöse der Abrechnungsperiode = 500.000 €, variable Kosten der Abrechnungsperiode = 300.000 €, Fixkostenblock = 210.000 €. Keine Bestandsveränderungen. Das Betriebsergebnis ist zu ermitteln.
Der Apfelsafthersteller Trunk GmbH produziert bislang 5.000.000 Liter Apfelsaft der Sorte „Kraichgau-Sonne“. Dabei entstehen Gesamtkosten in Höhe von 2.550.000 €. Der Fixkostenanteil beträgt ein Drittel der Gesamtkosten. Am Markt herrscht ein starker Wettbewerb. Der Vertrieb kann pro Liter einen Preis von 0,60 € erzielen. Das Unternehmen zahlt an eine Genossenschaft 0,06 € pro Liter. Diese Kosten sind in den o.g. Gesamtkosten noch nicht enthalten.
a) Es sind jeweils die variablen Kosten, der Deckungsbeitrag, die fixen Kosten und das Ergebnis insgesamt und je Stück in einer Tabelle darzustellen.
Die variablen Kosten und das Ergebnis sind zu ermitteln für die Fälle, dass
die Kapazität voll ausgelastet ist, monatlich 4.500 Einkaufswagen gefertigt werden, monatlich 1.000 Einkaufswagen gefertigt werden.
b) Wie viele Einkaufswagen müssen – ausgehend von 2.000 Stück monatlicher Fertigung – zusätzlich gefertigt werden, um die Gewinnschwelle zu halten, wenn der Fixkostenblock aufgrund einer Erweiterungsinvestition um 20.000 € ansteigt?
c) Auf wie viele Einheiten verändert sich die Gewinnschwellenmenge, wenn der Verkaufserlös bei unveränderten Kosten (s. obige Tabelle) auf 90 € je Einkaufswagen gesenkt wird?
d) Die Gewinnschwellenmenge ist für den Fall zu ermitteln, dass infolge von Einsparungen bei Material und Löhnen die variablen Kosten je Einheit bei unverändertem Fixkostenblock auf 40 € gesenkt werden können.
e) Bei welcher Ausbringungsmenge wird der Break-even-Point bei einem Deckungsbeitrag von 25 € je Einkaufswagen erreicht?
Bei Fertigung von 100.000 Stück Gartenscheren je Monat fallen bei der Firma Gartenmeister die folgenden Kosten an:
Vollkostenrechnung gesamt €
fixe Kosten €
variable Kosten € Materialeinzelkosten
Herstellkosten
Selbstkosten Umsatzerlöse
Gewinn 100.
Die vorhandene Kapazität würde die Fertigung von 140.000 Gartenscheren im Monat zulassen.
a) Welches Gesamtergebnis würde die Firma Gartenmeister erzielen, wenn die Firma Kaufstadt
aa) 35.000 Rosenscheren zum Preis von 5 €/Stück, ab) 10.000 Rosenscheren zum Preis von 4 €/Stück abnehmen würde?
b) Welche Überlegungen stellen Sie als Inhaber der Firma Gartenmeister an, wenn die Firma Kaufstadt 50.000 Rosenscheren kaufen möchte?
Ein Betrieb stellt Taschenrechner her, die er für 34 € über den Fachhandel verkauft. Bei einer Fertigung von monatlich 4.000 Stück ist die Kapazität des Betriebs zu 80 % ausgelastet. Die variablen Kosten je Stück betragen 18 €, die monatlichen Fixkosten 48.000 €. Ein Exporteur möchte langfristig pro Monat 500 Taschenrechner für 25 € je Stück abnehmen. Die bisherige Produktion könnte unverändert verkauft werden.
Personen, die die Musikschule besucht haben, waren 4.000 Personen Teilnehmer von "billigen" Veranstaltungen. Das Kostenverhältnis zwischen diesen Veranstaltungsgruppen betrug 1:3. c) Welche Gebühr je Teilnehmer musste im Jahre 01 erhoben werden, damit die Volkshochschule und die Musikschule kostendeckend arbeiten? Begründen Sie Ihre Antwort! d) Welche Maßnahmen würden Sie vorschlagen, um die Stadt finanziell zu entlasten?
Sie haben aus einer bekannten Hotelkette das Hotel „Excelsior Gala“ übernommen, das als Tagungs- und Kongresshotel konzipiert ist. Sie tragen alleine die Verantwortung für das erst kürzlich eröffnete Haus und haben eine Reihe unternehmerischer Entscheidungen zu treffen.
Sie verfügen über folgende Daten:
Das Hotel hat 144 Zimmer. Ein Zimmer kostet pro Nacht ohne Frühstück € 169,--. Da das Hotel zu einer französischen Kette gehört, werden die Preise pro Zimmer und nicht pro Gast berechnet. Das französische Frühstück kann vernachlässigt werden. Die gegenwärtige Auslastung ist noch relativ bescheiden: Die Zimmer werden im Monat durchschnittlich 1.800mal vermietet. Die Gesamtkosten betragen pro Monat € 300.000,--, der monatliche Durchschnittsumsatz ist € 304.200,--. (Der Monat wird für die Planung mit 30 Tagen angesetzt.)
Gäste des Hotels sind überwiegend Geschäftsreisende, die eine gepflegte Atmosphäre schätzen.
a) Nunmehr liegt das Angebot eines Reiseveranstalters vor, der monatlich 1.000 Zimmer belegen würde, hierfür jedoch nur € 100,-- pro Zimmer incl. Frühstück bietet. Soll die Hotelleitung das Angebot annehmen?
aa) Ermitteln Sie die Antwort mit Hilfe der Vollkostenrechnung. ab) Ermitteln Sie die Antwort mit Hilfe der Teilkostenrechnung. Hierfür stehen folgende zusätzliche Angaben zur Verfügung: Fixkosten pro Monat € 264.000,-- Variable Kosten pro Monat € 36.000,--
Gehen Sie für die Beantwortung der folgenden Fragen davon aus, dass das Angebot des Reiseveranstalters nicht angenommen wird.
b) Wie viele Betten müssen belegt sein, damit das Hotel sämtliche fixen und variablen Kosten deckt? Welcher Umsatz ist hierfür erforderlich?
c) Um die Auslastung des Hotels zu steigern, wird der Rezeption die Anweisung gegeben, sich auf Verhandlungen einzulassen, wenn ein möglicher Gast den vollen Preis nicht bezahlen will. Falls man befürchtet, dass der mögliche Gast sonst anderswo übernachtet, unter welchen Übernachtungspreis darf das Hotel keinesfalls gehen?
d) Falls der in c) ermittelte Mindestpreis allen Gästen gewährt wird, wie hoch wäre dann der monatliche Gewinn? e) Welchen Mindestpreis muss das Hotel im Durchschnitt von allen Gästen fordern, damit alle Kosten gedeckt werden?
f) Die Zentrale der Kette von Excelsior Gala ist mit der Belegung des Hotels unzufrieden. Der monatliche Gewinn muss lt. Vorgabe der Konzernleitung im laufenden Jahr um € 50.000,-- erhöht werden. Welche zusätzliche Belegung erfordert dies für das Hotel, wenn weiterhin von einem Übernachtungspreis von € 169,-- ausgegangen wird?
g) Welche zusätzliche Belegung ist für die monatliche Gewinnsteigerung von € 50.000,-- erforderlich, wenn der Übernachtungspreis für alle Gäste auf € 144,-- gesenkt wird?
h) Mit Hilfe einer groß angelegten Werbeaktion soll eine neue Idee der Öffentlichkeit vorgestellt werden: Hochzeitspaare sollen die Traumhochzeits-Suite buchen. Der Preis für ein Wochenende inklusive Galadiner und Champagner wird mit € 666,-- angesetzt. An variablen Kosten fallen € 180,-- an. Die Hotelkette hat als Star Brad Pitt engagiert, der eine Autogrammstunde im Hotel gibt und auf das neue Angebot hinweist. Wie viel Buchungen sind erforderlich, damit die Kosten für die Werbeaktion erwirtschaftet werden, wenn Brad Pitt für einen insgesamt zweistündigen Auftritt ein Honorar von € 20.000,-- erhält?
Ein Industriebetrieb stellt drei Produkte unter den folgenden Bedingungen her:
Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3
Deckungsbeitrag je Stück gefertigte Stückzahl je Monat
Die Produktpalette eines Unternehmens umfasst die Produkte A, B, C und D. Es liegen folgende Daten vor, die für einen Monat gelten:
Die Produkte werden auf mehreren Maschinen gefertigt, deren Gesamtkapazität bei 3.000 Stunden liegen. Die Fixkosten betragen 120.000 €.
Aufgabe a) Legen Sie fest, welche Mengen der Produkte A, B, C und D im folgenden Monat produziert und verkauft werden sollen, damit das optimale Betriebsergebnis erzielt wird. Wie hoch ist der Zeitbedarf in Minuten zur Produktion der Mindestmenge, der Zusatzmenge und der Gesamtmenge für die Produkte? b) Durch die Leistung von Sonderschichten (zusätzliche Kosten von 22,80 €/ Std.) kann die Kapazität nochmals um bis zu 400 Stunden erhöht werden. Erläutern Sie die Änderungen, die Sie am Produktionsprogramm vornehmen. Um wie viel Euro verändert sich das Betriebsergebnis?
c) Es besteht die Möglichkeit, ein neues Produkt W in das Absatzprogramm aufzunehmen. Die variablen Kosten dieses Produktes betragen 12 €/Stück, die Fertigungszeit 15 Min./Stück. Ab welchem Preis (Preisuntergrenze) verbessert die Aufnahme des Produktes W das Betriebsergebnis? Beziehen Sie sich in Ihrer Lösung auf die ursprüngliche Situation (keine Berücksichtigung von Überstunden).
Sie betreiben eine Maschinenfabrik und benötigen eine Vorrichtung für die Herstellung einer Serie bestimmter Geräte. Da die eigenen Werkstätten nicht voll ausgelastet sind, stehen Sie vor der Frage, ob die Vorrichtung im eigenen Betrieb hergestellt oder gekauft werden soll ( make or buy ).
Der Einkaufsabteilung liegt das folgende Angebot vor: Listenpreis 20.000 €, 10 % Rabatt auf den Listenpreis. Für Transport und Versicherung werden weitere 1.100 € anfallen.
Die Kostenrechnung liefert die folgenden Werte für den Fall der Eigenfertigung: Bei der gegenwärtigen Auslastung beläuft sich der monatliche Kostenanfall für das gesamte Unternehmen auf
100.000 € für Fertigungsmaterial,
20.000 € für Materialgemeinkosten, davon 12.000 € fix,
100.000 € für Fertigungslöhne,
500.000 € für Fertigungsgemeinkosten, davon 300.000 € fix,
72.000 € für Verwaltungsgemeinkosten, davon 50.000 € fix,
144.000 € für Vertriebsgemeinkosten, davon 120.000 € fix.
Für die Herstellung der Vorrichtung werden anfallen: Fertigungsmaterial 7.000 €, Fertigungslöhne 3.000 €. Kosten für die Beschaffung des Fertigungsmaterials 200 €.
Die jeweils bei Eigenfertigung und bei Fremdbezug anfallenden Kosten sind zu ermitteln und der Entscheidung für Kauf oder Fremdbezug zugrunde zu legen.
Lösungshinweis: Zu berücksichtigen sind nur die Kosten, die im Falle der Eigenfertigung zusätzlich anfallen werden.
Würden Sie die Vorrichtung kaufen oder im eigenen Betrieb herstellen?
Ein Automobilhersteller fertigt ein bestimmtes Motorenteil für das Modell Golo bislang selbst. Pro Monat wird dieses Teil in der eigenen Werksgießerei 5.000mal hergestellt. Auf Basis einer Vollkostenrechnung betragen die Stückkosten 350 €. Die variablen Stückkosten betragen 220 €. Ein Lieferant würde 280 € verlangen. Kapazitätsengpässe liegen nicht vor. Langfristig könnten bei einer endgültigen Fremdvergabe 70 % der aktuellen Fixkosten abgebaut werden. Allerdings werden zusätzliche Prozesse ausgelöst. Auf Basis einer Prozesskostenrechnung wird erwartet, dass die jährlichen Logistikkosten um 720.000 €
Die Produktgruppe Solartechnik umfasst die beiden Produkte A und B. Die Produktgruppe Messtechnik umfasst die Produkte C und D. Die Produktgruppe Medizintechnik umfasst die Produkte E und F. Die Unternehmensfixkosten betragen 140.000 €. Die Produktgruppenfixkosten betragen für die Solartechnik 56.500 €, für die Messtechnik 145.000 € und für die Medizintechnik 165.000 €. Das Unternehmen erwartet Rabatte und Skonto zusammen in Höhe von 15 % des Bruttopreises.
Aufgaben a) Berechnen Sie im Rahmen einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung das Betriebsergebnis. Weisen Sie als Zwischenergebnisse für die Periode die einzelnen Brutto- und Nettoumsatzerlöse, Erlösschmälerungen, variablen Kosten und die Deckungsbeiträge aus.
b) Am Markt wird für das nächste Geschäftsjahr eine 8 %ige Preisreduzierung für das Produkt A erwartet (Basis Nettoerlös). Berechnen Sie, wie sich die Absatzmenge von Produkt A ändern muss, damit das Betriebsergebnis aus a) unverändert bleibt.
c) Das Erzeugnis C könnte für 34 €/Stück von einem anderen Unternehmen bezogen werden. Sollte dieses Angebot angenommen werden, wenn die Produktartenfixkosten des Produktes C in diesem Fall abgebaut werden können, die übrigen Fixkosten von dieser Entscheidung unbeeinflusst bleiben und die Absatzmenge sich in absehbarer Zukunft nicht verändert?
d) Laut Marktforschung könnte die Absatzmenge des Produktes B um 15.000 Stück erhöht werden, wenn der Nettoverkaufspreis/Stück um 2,10 € gesenkt würde. In diesem Falle würden jedoch die Produktionskapazitäten nicht ausreichen. Es müssten Maschinen angeschafft werden, die zu zusätzlichen Produktartenfixkosten von 29.000 € im Monat führen würden. Sollte unter diesen Umständen der Preis gesenkt werden?
e) Es gilt die Ausgangssituation. Das Unternehmen steht vor der Frage, ob der Werbeetat um 50.000 € erhöht werden soll. Die Marketingabteilung geht davon aus, den Werbeetat sinnvollerweise nur einer Produktgruppe zusätzlich zur Verfügung zu stellen, weil nur dann der Effekt erzielt werden kann, dass sich für diese Produktgruppe die Absatzmenge um 15 % erhöht. Das Unternehmen hat noch freie Kapazitäten und kann diese hinzukommende Absatzmenge mühelos produzieren. Für welche Produktgruppe sollte gegebenenfalls der zusätzliche Werbeetat eingesetzt werden, wenn als Zielsetzung die Erhöhung des Betriebsergebnisses angestrebt wird?
f) Es gilt die Ausgangssituation. Die Produktgruppe Medizintechnik ist bislang von einem Produktmanager betreut worden. Die Geschäftsleitung möchte für das Produkt E eine Produktmanagerin einstellen. Dadurch nehmen die Produktartenfixkosten um 6.000 € zu. Der bisherige Mitarbeiter wäre dann ausschließlich für das Produkt F zuständig. Die Geschäftsleitung geht davon aus, dass durch diese Maßnahme der Absatz des Produktes E gesteigert werden kann. Um wie viel Prozent muss die Absatzmenge des Produktes E mindestens steigen, um ein unverändertes Betriebsergebnis zu erzielen?
g) Es gilt die Ausgangssituation. Berechnen Sie, wie viel Prozent Gewinn - bezogen auf das Betriebsergebnis und den Bruttoumsatz - das Unternehmen in der abgelaufenen Rechnungsperiode erzielt hat!