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Leitfäden und Tipps
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Biologie Photosynthese, Abiturprüfungen von Biologie

Lernzettel für das Fach Biologie. Geeignet für die Oberstufe und das Lernen fürs Abitur. Schwerpunkt: Photosynthese Unterthemen: Van Niehl, Ablauf, Aufbau Chloroplasten, Zellatmung, Redoxreaktion, lichtabhängige Reaktion, Dunkelreaktion, Arnos

Art: Abiturprüfungen

2023/2024

Zum Verkauf seit 23.10.2024

jula-krehlik
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bg1
PHOTOSYNTHESE
-
Endosymbiontentheorie
:
zeikern
/
Organismen
die
energiereiche
Augmente
r
die
Endosymbiontenthearie
sprechen
:
Verbindungen
abbauen
konnten
1)
Mitochondrien
haben
eigene
DNA
zum
Energiefreisetzen
.
(ATP)
2
.
)
Zellen
ohne
Mitochondrien
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auch
keine
bilden
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.
)
Mitochondrien
haben
eine
Doppelmembran
=
D
Chlaroplasten
sind
vermutlich
auf
die
gleiche
Weise
zu
Zellorganellen
geworden
.
(
kommen
nur
bei
Pflanzen
vor)
ALGEN
:
BLACKBOX
Nachts
zu
überleben
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+
CO2
+
Glucose
+
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-
setzen
Glucose
in
Öl
um
,
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Input
Licht
I
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-
Cotton
die
-Glucose-wasserlöslich
(Alge
würde
platzen)
*
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-DÖl
:
bessere
Speicherung
CO2
=
Photosynthesgleichung
Algen
schwimmen
aben
,
das
Öl-Fett
Photosynthese
gleichung
:
12H
26
+
6CO2
-
p(H1202
+
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+
6H20
erweiterte
Photosynthese
gleichung
:
12H6(02-DCH1206
+
60r
+
6H
ERKENNTNIS
VAN
NIEHL
·
Der
Sauerstoff
,
den
dir
Pflanzen
produzieren
,
stammt
aus
dem
Wasser
.
Da
Schwefelbakterien
aus
HzS
Schwefel
Celementar)
herstellen
,
lässt
sich
ableiten
,
dass
Pflanzen
Sauerstoff
aus
dem
H20
herstellen
.
-Schwefelpurpurbakterien
benötigen
keinen
Sauerstoff
zur
Photosynthese
STÄRKE
=
ein
guter
Speicher
für
Algen
und
Pflanzen
-Stärke
ist
eine
Kohlenstoffverbindung
Glucose
:
ManosaccharidY
-DPolysacharit
starke
,
Polysaccharid
·
...
-ganz
viele
Glucosemolele
aneinander
gereit
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pf4
pf5

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PHOTOSYNTHESE

⑳ ⑬^ Endosymbiontentheorie - : zeikern

Organismen die^ energiereiche Augmente für^ die^ Endosymbiontenthearie sprechen^ :^ Verbindungen^ abbauen^ konnten

  1. Mitochondrien^ haben^ eigene DNA (^) zum (^) Energiefreisetzen. (ATP) 2 .) Zellen ohne Mitochondrien können auch keine (^) bilden Energieder e 3 .)Mitochondrien haben (^) eine (^) Doppelmembran

=DChlaroplasten sind vermutlich auf die

gleiche Weise^ zu^ Zellorganellen geworden.

(kommen (^) nur bei (^) Pflanzen vor) ALGEN:

BLACKBOX

Nachts zu überleben^ Wasser^ +^ CO2+ Glucose +^02

  • setzen Glucose in^ Öl (^) um, um Input Licht I

Cotton -Glucose-wasserlöslich(Alge^ würdeplatzen)^ *^ Wasser die -DÖl: (^) bessere (^) Speicherung CO2^ = Photosynthesgleichung

Algen schwimmen^ aben^ , das^ Öl-Fett

Photosynthesegleichung: 12H 26 + (^) 6CO2 - p(H1202 + 125 + (^) 6H erweiterte (^) Photosynthesegleichung: 12H6(02-DCH

60r

+ 6H

ERKENNTNIS VAN NIEHL

· (^) Der (^) Sauerstoff, den dirPflanzen produzieren, stammt aus dem Wasser. Da (^) Schwefelbakterien aus (^) HzS (^) Schwefel Celementar) herstellen, lässt^ sich ableiten, dass^ Pflanzen Sauerstoff aus dem (^) H20 herstellen. -Schwefelpurpurbakterien (^) benötigen keinen^ Sauerstoff zurPhotosynthese STÄRKE =^ ein^ guter Speicher für (^) Algen undPflanzen -Stärke ist^ eine^ Kohlenstoffverbindung Glucose:^ ManosaccharidY -DPolysacharit starke,^ Polysaccharid

-ganz viele Glucosemoleküle aneinander^ gereit

Photosynthese = (^) biochemischer (^) Vorgang in (^) grünenPflanzen und (^) einigenBakterien

  • durch (^) denProzess (^) können diese Bakterien die (^) Energie des Sonnenlichts nutzen

-Pflanzen stellen^ mithilfe der^ Photosynthese Zucker^ her, den^ sie^ für ihren^ Wachstum^ brauchen einePflanze nimmt (^) aus ihrer (^) Umgebung Wasser und (^) Kohlenstoffdioxid (^) auf (^2). mithilfe von (^) Energie(Sonnenlicht) kann (^) sie dann (^) Glucose und (^) Sauerstoff herstellen

6 CO2+^ 6Hz0 +^ Lichtenergie-jHn20 +^602

  • Zucker dient (^) schließlich als (^) Nahrung

-Sauerstaff wird^ als^ Abfallprodukt an die^ Umwelt^ abgegeben

ABLAUF

(^1). (^) Pflanze (^) benötigt CO2 (^) , Wasser (^) Energie liegtAufnahme undurch inLuftvor überwurzeln Licht

  1. Pflanze wandelt (^) Lichtenergie derSonne in^ chemische (^) Energie um dafür (^) sorgen die^ Chlaroplasten mit^ ihrem^ Farbstoff (^) Chlorophyll (^3). Reaktion derPflanze kann (^) beginnen Aufnahme von CO2^ und^ Wasser^ + Verwendung der^ Lichtenergie =bildet Glucose +^ produziert^ Sauerstaff -in den^ Chloroplasten der^ Pflanzenzellen

WO FINDET SIE STATT?

ne Bestandteil einer Zelle (^) (Zellorganellen) erhält den (^) grünenFarbstoff (^) Chlorophyl Stärkekarn -Chlorophyll nimmt^ Sonnenlicht^ auf^ (daraus^ zieht^ diePflanze^ ihre^ Energie) aufgenommene Staffe^ setzen^ sich^ mithilfe^ der^ Energie derÖ-^ zu^ neuen^ Stoffen zusammen Thylahoide:^ hier^ findet^ die^ Lichtreaktion^ statt

Stroma:^ Dunkelreaktion

Cytsal:^ entstandener^ Zucker^ wird^ (teilweise^ als^ Stärke^ gespeichert) und^ hier^ gelagert

Umwandlung von^ energiearmen anorganischen Stoffen^ in^ energiereiche (^) organische = autotrophe Reaktion

DUNKELREAKTION -chemische (^) Energie aus der Lichtreaktion und^ CO2aus^ der^ Luft in^ Zucker^ aufgebaut werden^ kam

  • CO2 aus (^) Luft diffundiert inPflanzen durchParen in (^) dieBlätter -D von da in (^) Chlaroplasten

-versch. En zume sorgen für die^ Verbauung von^ Kohlenstoffatomen des (^) CO2 in einer (^) ablaufenden (^) Realtionsfage um (^) stabile (^) energiereiche Verbindung (zucker)^

herzustellen

  • kein Licht

benötigt,^ da^ Energie^ zuvor^ in^ chemische^ (ATP^ & (^) NADPH) (^) umgewandelt wurde

LICHTREAKTION DUNKELREAKTION

Thylahoide,^ Elektronentransport^4 Stroma

↑ 2 NADPS

in

3 Di

2H

1[-

(

  • 0 +T)

Arnos =^ Glucose

-Verbrennung von (^) Glucose CH120 +^02 -P

H20 +^ CO

Zusatzversuche Arnons a Licht^ auf Stroma +^ CO2 +^ ADP^ +P^ +^ NADP + 3)Licht^ auf (^) Stroma (^) + (^) CO2 + (^) ATP + (^) NADPH + H +^ =1) Stärke entsteht

  1. kein Licht (^) aufStroma +^ CO2^ + ATP + NADPH +^ HT^ =D^ " d) (^) kein Licht + - + (^) ATP + NADPH + H +^ - (^) klappt nicht -^ ohne (^) CO2 auch keine (^) Kohlenstoffatome e) (^) Zugabe vonThylahoiden + (^) ATP + NADPH+ HT, kein Lichtklappt nicht

Redoxgleichung : (^) = Photosynthese Wasser-Kohlenstaff - Glucose +^ Sauerstoff-Wasser (^) umgewandelt

20 + (^) CO2 - -CotteOj + (^) CO2 + (^) H

Pflanzen

&Farbstoffe:

FarbstoffiPflanzen: Ei durch Lichtstrahlen (^) heben sich Elektronen an

grünes Chlarophyll^

A &B

-Katatrin

Santophylle Kern-

  • Chromatographie -Trennung von^ Farbstoffgemischen (^) aufgrund-Djrkleiner, desto^ weiter a) ihrer^ Molekülgröße - jabesser, desto kürzer die (^) Laufstrecke b) (^) Anhaftung an der^ stationärenPhase - jebesser, desto weiter die (^) Laufstrecke c) Löslichkeit^ im^ Fließmittel Ergebnissdurch^ Versuch: Der (^) Blattfarbstaff ist^ einFarbstaftgemisch Jeder Farbstoff^ für^ sich^ absorbierd^ in^ einem^ für^ ihn charakteristischen (^) Wellenlängenbereich.