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Leitfäden und Tipps
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Deutsch Zusatzübungen mit Lösungen , Übungen von Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache

Übungen zur deutsche Sprache mit Losungen: Land und Leute, Bildung und Beruf, Umwelt und Natur, Familie und Gesellschaft, Essen und Trinken, Kunst und Kultur, Integration und Zusammenleben, Sport und Freizeit.

Art: Übungen

2019/2020

Hochgeladen am 09.04.2020

leonardosommer
leonardosommer 🇩🇪

4.6

(14)

55 dokumente


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Nur auf Docsity: Lade Deutsch Zusatzübungen mit Lösungen und mehr Übungen als PDF für Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache herunter! Herbst 2018 Nº 83 Zusatzübungen SYMBOLE LEICHT MITTEL SCHWER SCHREIBEN SIE! ARBEITEN SIE MIT DEM INTERNET! SPRECHEN SIE! INHALT EINZELARBEIT PARTNERARBEIT GRUPPENARBEIT DIE TRANSKRIPTIONEN ZU DEN HÖRBEITRÄGEN FINDEN SIE AUF WWW.SPRACHPORTAL.AT. ÜBUNG ZU HÖRBEITRAG 2 MIT DEN ALS PRÜFUNGSVORBEREITUNG MARKIERTEN ÜBUNGEN KÖNNEN SIE SICH AUF FOLGENDE PRÜFUNGEN VORBEREITEN: ÖSD A1–C2 UND ÖIF PRÜFUNGEN. WORTERKLÄRUNGEN Titelseite > Haltet unsere Berge sauber! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 Auftakt > Eine Million Birnbäume > Hörbeitrag 1 > Donauturm > App für Pilgerweg > Keine Streicheltiere . . . . . . . . 2 Land und Leute > Traditioneller Bauernherbst > Hörbeitrag 2 > Zauberer und Hexen > Das kleine Paradies > Wien unter Palmen > Essverbot in der Wiener U-Bahn > Land der Bahn- fahrer > Hörbeitrag 3 > Es dampft > Von Tradition zu Tradition . . 3 Bildung und Beruf > Roberta bricht mit alten Job- Klischees > Was bringt die Zukunft? > Warum gehen Menschen arbeiten? > Fünf Euro für ein Sehr Gut > Wie lerne ich richtig? > Hörbeitrag 4 > Das Lernen lernen > So gelingt der Schulstart > Eine Lehre machen > Hörbeitrag 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 SCHWERPUNKT Umwelt und Natur > Der Wald ist ein Wunder > Aus Alt mach Neu > Frauenhygiene für die Umwelt > Kann Wasser schlecht werden? > Der Hüter des Trinkwassers > Österreichs Naturparke entdecken > Schmetterlingsweg am Bisamberg > Abfallvermeidung ist das Wichtigste > Hörbeitrag 6 . . . . . . . . . . . 7 Familie und Gesellschaft > Eltern, legt mal eure Handys weg! > Hörbeitrag 7 > Omadienst > Mehr Hochzeiten > Tag der Kinderrechte > Frauengesundheit? > Wir sind alle selbstverliebt > Weniger Kinder > Freiwillig etwas bewegen . . . . .9 Essen und Trinken > Wo kommt der österreichische Wein her? > „Wir kaufen keine Fertiggerichte mehr“ > Mit Essen glücklich machen > Ein Klassiker der österreichischen Küche > Schüler kochen Marmelade > Wasser statt Limonade > Fit für die Schule > Müll vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Integration und Zusammenleben > Integrationskurse richtig und sinnvoll > Neue Perspektiven > „Integration geht uns alle an“ > Hörbeitrag 8 > Islamische Feministin diskutiert mit Grazer Schülern > Das Sprungbrett zum Erfolg > Sprache und Musik > Hörbeitrag 9 > Starke Mädchen > Vertiefungskurs Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Kunst und Kultur > Christine Nöstlinger gestorben > Peter Rosegger > Lange Nacht der Museen > Rekordsaison für Staatsoper > Der Bachmann-Preis > Interessante Gespräche und viel Liebe > Hörbeitrag 10 > Sigmund Freud > Von YouTube auf die Kabarettbühne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Sport und Freizeit > Dominic Thiem > 145 Bergführer im Land Salzburg > Fast auf dem höchsten Punkt > Hörbeitrag 11 > Das Land der 1 .000 Radwege > Tierischer Spaß > Helm auf! > Hörbeitrag 12 > Schwimmen lernen! > Sport hilft beim Denken 16 Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1 Haltet unsere Berge sauber! Lesen Sie den Artikel. Entscheiden Sie, ob die Aussage richtig oder falsch ist und welche Antwort (A, B oder C) am besten passt. SEITE 1 PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1 2. In den Bergen … A) wird am Weltumwelttag Müll gesammelt . B) gibt es seit 2003 Bären, die den Abfall fressen . C) gibt es viele Aktionen gegen die Verschmutzung der Berge . R F 1. Was man auf den Berg mitnimmt, soll man wieder ins Tal mitnehmen und dort entsorgen . Sie machen eine Wanderung in die Berge und packen Ihren Rucksack. Eine Person nennt ein Ding, das in den Rucksack kommt. Die nächste Person muss alle Wörter wiederholen und fügt ein weiteres Ding hinzu. SEITE 1 Beispiel: > Ich packe meinen Rucksack und nehme eine Regenjacke mit . > Ich packe meinen Rucksack und nehme eine Regenjacke und einen Pullover mit . www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 83.2018 Auftakt | 02 Eine Million Birnbäume Lesen Sie den Artikel und recherchieren Sie in Kleingruppen mithilfe des Internets die Grundinformationen zu den darin vorkommenden Getränken. Präsentieren Sie im Anschluss Ihre Ergebnisse in der Deutschgruppe. SEITE 3 Saft Most Schnaps Zutaten Herstellung Eigenschaften Sonstiges Auf der Streuobstwiese Hören Sie den Hörbeitrag und verfassen Sie zusammen mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner anhand der Beschreibung eine Streuobstwiesen-Definition. Im Allgemeinen wird unter dem Begriff Streuobstwiese eine traditionelle Form des Obstbaus verstanden, die … 1 Donauturm wieder geöffnet 1. Das höchste Gebäude Österreichs ist 252 Meter hoch . _________________________________________________________________ 2. 1964 wurde der Donauturm eröffnet . _________________________________________________________________ 3. Der Donauturm ist sowohl bei Wiener/innen als auch bei Tourist/innen sehr beliebt . _________________________________________________________________ 4. Im erneuerten Turmcafe können traditionelle österreichische Speisen konsumiert werden . _________________________________________________________________ Lesen Sie den Artikel und fragen Sie nach dem unterstrichenen Wort bzw. den unterstrichenen Satzteilen. SEITE 3 App für Pilgerweg Lesen Sie den Artikel und notieren Sie sich, welche Vorteile die Erneuerungen (u. a. durch die App) mit sich bringen. SEITE 3 Erneuerungen Vorteile Interaktive Wegkarte Audioguide- Funktion Shuttledienst www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 83.2018 Bildung und Beruf | 05 Roberta bricht mit alten Job-Klischees Lesen Sie den Artikel und entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen (A, B oder C) richtig sind. SEITE 6 PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1 1. Alexander Weber … A) ist der Meinung, dass Frauen wenig mit Technik anfangen können . B) unterrichtet das Mädchen Roberta im Burgenland . C) bildet Mädchen im Bereich Robotik aus . 2. Die Mädchen … A) sind sofort von dem Programm „Roberta“ begeistert . B) arbeiten oft genauer und exakter als Buben . C) sind unter zwölf Jahren alt . 3. Das Programm „Roberta“ … A) möchte Mädchen dazu motivieren, in technische Berufe einzusteigen . B) besuchen schon 51 Prozent der österreichischen Schüler . C) entwickelt Roboter, die selbst programmieren können . 4. Technische Berufe … A) sind vor allem bei jungen Frauen sehr beliebt . B) sind meistens besser bezahlt als andere Berufe . C) werden bereits von fast der Hälfte aller Mädchen gewählt . Was bringt die Zukunft? Lies den Artikel und entscheide, welche der folgenden Aussagen (A, B oder C) richtig ist. SEITE 6 1. Alexandra Grill … A) machte sich als Jugendliche schon viele Gedanken über ihre Zukunft . B) gestaltete mit Jugendlichen aus aller Welt ein Fotoprojekt . C) interviewte Jugendliche nach ihren Zukunftsplänen . 2. Jugendliche … A) aus Industrieländern haben es oft schwer, einen guten Ausbildungsplatz zu finden . B) aus Österreich müssen nur die Grundschule besuchen . C) können zwischen 1 .000 verschiedenen Universitäten wählen . 3. Für Franziska … A) sind Freunde und Familie genauso wichtig wie eine gute Ausbildung . B) steht fest, dass sie später keine Kinder haben möchte . C) ist die Zukunft noch ungewiss . Warum gehen Menschen arbeiten? _________ Die Arbeit gibt meinem Leben einen Sinn . _________ Ich finde Anerkennung in meinem Job . _________ Die Arbeit macht mir Spaß . _________ Durch die Arbeit kann ich mein Leben finanzieren . _________ In der Arbeit kann ich mich weiterentwickeln . _________ Die Arbeit macht mein Leben sorgenfrei . Warum gehen Sie arbeiten? Nummerieren Sie die Aussagen nach dem Grad, wie sehr sie mit Ihrer Meinung übereinstimmen. (6 = stimme ich zu, 1 = stimmt für mich nicht). Vergleichen Sie anschließend mit einer Partnerin/einem Partner und diskutieren Sie über die Aussagen. SEITE 6 Fünf Euro für ein Sehr Gut Mögliche Gäste: Heidi Schrodt, Schuldirektorin, ist damit einverstanden, dass Kinder mit Geld belohnt werden . Für sie ist aber auch wichtig, dass es keine Bestrafung bei schlechten Noten gibt . Andreas Salcher, Bildungsexperte, findet Geldgeschenke nicht gut . Besser sei es, gemeinsam mit dem Kind Zeit zu verbringen . Maria Mahler, Mutter, hält Geld für gute Noten für einen Ansporn . Damit könne sich das Kind dann seine eigenen Wünsche realisieren . Jan Schaludek, Schüler, findet es schon cool, wenn er von seiner Oma für das Zeugnis 10 Euro bekommt . Es ist aber auch toll, mit Mama und Papa einen Ausflug nach der Prüfung zu machen . Lesen Sie den Artikel und spielen Sie eine Talkshow zum Thema „Sollen Kinder für gute Noten mit Geld belohnt werden“. Diskutieren Sie darüber. SEITE 7 www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 83.2018 Bildung und Beruf | 06 Wie lerne ich richtig? • Ich schreibe die Vokabeln auf kleine Kärtchen. So kann ich sie auch in der U-Bahn gut lernen. Welche Tipps haben Sie zum Deutschlernen? Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner und anschließend in der Gruppe. SEITE 7 Richtig lernen Andrea bereitet sich gerade auf eine Prüfung vor und hat ein paar Lernprobleme. Haben Sie Tipps für sie? Sammeln Sie mit einem Partner/einer Partnerin und hören Sie dann, was die Expertin im Radiobeitrag dazu sagt. Vergleichen Sie! 1. Immer, wenn ich für eine Prüfung lernen muss, wirkt der Stoff so umfangreich . Ich weiß dann nicht, wo ich anfangen soll . Tipp: Schreib einen Plan! 2. Immer, wenn ich lernen muss, sind dann plötzlich alle anderen Dinge wichtiger, dann müssen bestimmte Sachen unbedingt erledigt werden . Ich fange sogar an, die Wohnung zu putzen, obwohl ich das hasse! Tipp: 3. Wenn ich dann ein paar Stunden lerne, bin ich nachher immer total erschöpft und zu nichts mehr zu gebrauchen! Tipp: 4 Das Lernen lernen Zum Beispiel: Lerne in kleinen Teilen statt alles auf einmal. Recherchieren Sie im Internet auf der Seite www.erwachsenenbildung.at und suchen Sie fünf Lerntipps! SEITE 7 1. 2. 3. 4. 5. So gelingt der Schulstart Schulstart – Tipps für Eltern 1. Nehmen Sie sich viel Zeit für Ihr Kind. Lesen Sie den Artikel und schreiben Sie die Tipps im Imperativ. SEITE 7 www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 83.2018 Bildung und Beruf / Umwelt und Natur | 07 Eine Lehre machen Ich arbeite meistens auf dem Land . Ich habe große Maschinen und manchmal auch viele Tiere . Ich glaube, du bist Landwirt! Überlegen Sie sich einen Beruf und beschreiben Sie ihn. Ihre Partnerin/Ihr Partner muss ihn erraten. SEITE 7 Wenn man Bücher mag Hören Sie den Beitrag und finden Sie weitere Lehrberufe. Bilden Sie dann Sätze. 1. Sammeln Sie Lehrberufe und informieren Sie sich über weitere: www.tag-der-lehre.at/php/lehrberufe,20586.html 2. Wählen Sie einen Lehrberuf aus, der Sie besonders interessiert . 3. Arbeiten Sie dann in Zweiergruppen und bilden Sie Sätze: Beispiel: > Wenn man sich für Bücher interessiert, dann ist eine Buchhändlerlehre schon etwas Gutes. > Wenn man sich nicht für Bücher interessiert, dann würde ich eher keine Buchhändlerlehre machen. > Wenn man sich für Autos interessiert, … > Wenn man sich nicht für Autos interessiert, … > Wenn man Tischlerin werden will, … 5 Der Wald ist ein Wunder > Ich sitze im Wald und schließe die Augen. Blätter rascheln, Zweige knacken, Vögel zwitschern, … > Plötzlich fühle ich mich … > Weit entfernt höre ich … > Auf dem Baum vor mir sitzt ein/e … > Ich denke an … Setzen Sie sich in Ihrer Freizeit in einen Wald. Nehmen Sie Stift und Papier mit und notieren Sie Ihre Gedanken und Gefühle. Was hören Sie, was sehen Sie? Vergleichen Sie dann im Kurs mit den Kolleginnen und Kollegen! SEITE 8 Aus Alt macht Neu 1. Notieren Sie: Welche Mülltonnen kennen Sie? Z .B .: Plastiktonne, … 2. Was sehen Sie auf dem Bild unten? Sie müssen den Abfall trennen . In welche Tonnen kommen diese Sachen? Lesen Sie den Artikel. Lesen Sie dann die Übungsangabe und schreiben Sie. Vergleichen Sie anschließend mit Ihrer Partnerin/ Ihrem Partner. SEITE 8 Frauenhygiene für die Umwelt Lesen Sie den Artikel. Beantworten Sie dann die Fragen. SEITE 8 1. Was ist für viele ein Tabuthema? _________________________________________________________________ 2. Was soll man nie in die Toilette werfen? _________________________________________________________________ 3. Was führt zu Verstopfungen in der Kanalisation? _________________________________________________________________ 4. Wie kann man die Umwelt schützen? _________________________________________________________________ P IX A B A Y www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 83.2018 Familie und Gesellschaft / Essen und Trinken | 10 Was bedeutet Frauengesundheit? Lesen Sie den Artikel und ergänzen Sie die Wörter. SEITE 10 1. Wenn man krank ist, hat man ________________________________ . 2. Der Arzt muss den Patienten zuerst untersuchen und dann ________________________________ . 3. Der Arzt verschreibt ein ________________________________ aus der Apotheke . 4. Eine Krankheit, die nur Frauen bekommen können, ist ________________________________ . 5. Diese Krankheit nennt man auch Zuckerkrankheit: ________________________________ Wir sind alle selbstverliebt 1. Hast du einen Instagram-Account? 2. Warum? Warum nicht? 3. Wie vielen Personen folgst du und warum? 4. In welchen Situationen postest du Fotos? Interviewe deine Partnerin/deinen Partner zu Instagram. SEITE 11 Weniger Kinder • weniger Kinder in den westlichen Industrieländern Wie hat sich die Familie in den letzten Jahrzehnten verändert? Sammeln Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner Punkte und diskutieren Sie in der Gruppe. SEITE 11 Freiwillig etwas bewegen Lesen Sie den Artikel und entscheiden Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. SEITE 11 R F 1. Die Freiwilligenzentren in Tirol führen Freiwillige und Menschen, die Hilfe brauchen, zusammen . 2. Wenn man sich freiwillig engagieren möchte, wird man zu einem Gespräch eingeladen . 3. In dem Projekt „Zeit schenken“ helfen Freiwillige Schülerinnen und Schülern . 4. In Zukunft will man vor allem Projekte unterstützen, die älteren Menschen helfen . 5. Bevor man sich freiwillig engagiert, kann man auch einen Workshop besuchen . Wo kommt der österreichische Wein her? Ordnen Sie den Zahlen die richtigen Aussagen zu. SEITE 12 1. 28 Liter 2. 59 Prozent 3. 94 Prozent 4. 1,7 Millionen Hektoliter 5. Ein Drittel 6. 2017 7. 2,5 Millionen Hektoliter 8. 29 Prozent ____________________________________________________________ A) Weißwein werden pro Jahr produziert . B) des österreichischen Weins ist Weißwein . C) Wein trinkt jede Österreicherin/jeder Österreicher pro Jahr im Durschnitt . D) war ein starkes Erntejahr . E) des österreichischen Weins werden in Niederösterreich produziert . F) Wein wurden 2017 produziert . G) des österreichischen Weins sind Qualitäts- und Prädikatweine . H) der Weinernte bringt das Burgenland ein . www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 83.2018 Essen und Trinken | 11 „Wir kaufen keine Fertiggerichte mehr“ Lesen Sie den Artikel und entscheiden Sie: Sind die Sätze richtig oder falsch? R F 1. Doris Schneider-Schrei hat einen einjährigen Sohn . 2. Die Familie pflanzt in ihrem Garten Obst und Gemüse an . 3. Die Familie findet Fertiggerichte zu scharf und salzig . 4. In der Familie wird nur mit frischen Produkten gekocht . 5. Für Fast-Food geben sie aber auch schon mal 20 Euro aus . SEITE 12 Mit Essen glücklich machen Lesen Sie den Artikel und entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Achtung: Es können auch zwei Aussagen richtig sein. SEITE 12 1. Milena Broger … A) hat schon als Kind gern gekocht . B) hat eine Lehre als Koch / Köchin absolviert . C) kommt aus dem Bregenzerwald . 2. Die Jungköchin … A) hat mit ihren drei besten Freunden ein Restaurant in Dänemark gegründet . B) hat schon in vielen verschiedenen Ländern gekocht . C) arbeitet im Moment für Toni Mörwald . 3. Milena Broger … A) wünscht sich, dass viele Leute Spaß am Kochen haben . B) kocht ab April auch in einer dänischen Fernsehshow . C) hat selbst viel Spaß beim Kochen . Ein Klassiker der österreichischen Küche Ordnen Sie die Kochschritte in der richtigen Reihenfolge. SEITE 13 taugen (ugs.) > gefallen | schwärmen für > begeistert sein von etwas ______ Zum Schluss reißen Sie den Kaiserschmarren mit einer Gabel in kleine Stücke . ______ Vermengen Sie Mehl, Dotter, Milch und Salz zu einem Teig . ______ Wenden Sie die Masse mit einem Bratenheber . ______ Schlagen Sie das Eiklar mit dem Zucker zu festem Schnee . ______ Lassen Sie die Butter in einer Pfanne aufschäumen . ______ Heben Sie den Eischnee unter den Teig . ______ Gießen Sie die Masse in die Pfanne und backen Sie den Kaiserschmarren goldbraun . die Mehlspeise (Ö) > die Süßspeise | der Zwetschkenröster (Ö) > das Pflaumenkompott Schüler kochen Marmelade Ordne die Aussagen den Schülern und Schülerinnen zu! SEITE 13 1. Anna A) In meiner Familie achten wir darauf, keine Lebensmittel wegzuwerfen. 2. Joshua B) Wir werfen viel zu viele Lebensmittel weg, obwohl sie noch essbar wären. 3. Alina C) Nach dem Workshop gehe ich bewusster mit Lebensmitteln um und werfe nichts weg. 4. Liam D) Ich versuche auch Freunde zu motivieren, damit sie sorgsamer mit Lebensmitteln umgehen. www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 83.2018 Essen und Trinken / Integration und Zusammenleben | 12 Wasser statt Limonade Lesen Sie den Artikel. Sind die Sätze richtig (R) oder falsch (F)? R F 1. Kinder trinken sehr gern süße Limonaden . 2. Süße Getränke können Karies verursachen . 3. Ein Glas Limonade enthält mehr als die Hälfte der empfohlenen Menge Zucker . 4. Kinder sollen nur Wasser trinken . SEITE 13 Müll vermeiden Lesen Sie den Artikel und korrigieren Sie die falschen Aussagen. SEITE 13 R F 1. Über die Hälfte aller Österreicher und Österreicherinnen haben eine Kapselmaschine zu Hause . 2. Das beliebteste Getränk der Österreicher und Österreicherinnen ist Kaffee . 3. Eine Packung Kaffee kostet im Supermarkt 80 Euro . 4. Kaffee aus der Kapselmaschine ist sehr umweltfreundlich . Fit für die Schule Obst und Gemüse sind nicht nur gesund, sondern helfen auch beim Lernen. Welche Obst- und Gemüsesorten sehen Sie auf dem Bild? SEITE 13 P IX A B A Y Integrationskurse richtig und sinnvoll Sprechen Sie erst in Paaren und dann in der Gruppe! Schreiben Sie anschließend einen Text mit Ihrer Meinung. SEITE 14 1. Was denken Sie? Sind Integrationskurse richtig und sinnvoll? 2. Wie lernt man am besten Deutsch? Wie lernen Sie eine neue Sprache? 3. Ist es wichtig, die Sprache eines Landes zu sprechen? Ist Sprache der Schlüssel zur Integration? Wie denken Sie darüber? 4. Sind Frauenrechte, Gleichberechtigung und Religionsfreiheit wichtig? Wie stehen Sie dazu? Neue Perspektiven 1. Was ist die „Talenteküche“? _________________________________________________________________ 2. Wer ist Isabella Huber? _________________________________________________________________ 3. Woher kommt Mahmoud Albaket? _________________________________________________________________ 4. Was hat er studiert? _________________________________________________________________ 5. Warum hat er sich für einen Berufswechsel entschieden? _________________________________________________________________ Lesen Sie den Artikel und beantworten Sie die Fragen! Sprechen Sie zuerst im Kurs über die Fragen, schreiben Sie dann die richtigen Antworten auf. SEITE 14 www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 83.2018 Kunst und Kultur | 15 Peter Rosegger 1. 2018 ist das Jubiläumsjahr von Peter Rosegger, da 2. Rosegger war als Kind zu schwach für die Feldarbeit, deshalb 3. Er konnte in Graz als Schriftsteller Fuß fassen, weil 4. Er publizierte sowohl Romane 5. In der Zeitschrift „Der Heimgarten“ war das Thema die historischen Umbrüche der Zeit, die Schreiben Sie mit Hilfe des Artikels die Sätze zu Ende. SEITE 16 Lange Nacht der Museen 1. Ist die Lange Nacht der Museen nur in Wien? 2. Wann ist die Lange Nacht der Museen? 3. Von wann bis wann kann ich dann am 6 .10 . ins Museum gehen? 4. Muss ich für jedes Museum ein Ticket kaufen? 5. Meine Tochter ist 10 Jahre alt . Wie viel kostet ein Ticket für sie? Sie machen eine Internetseite für die Lange Nacht der Museen. Geben Sie die Antworten für die FAQs. SEITE 16 Rekordsaison für die Staatsoper A) 150- B) 300 .000 C) 2017/18 D) 292 E) 40 .000 F) 608 .952 Was passt zu den Zahlen? SEITE 16 Der Bachmann-Preis 1. Der Ingeborg-Bachmann-Preis ist eine Auszeichnung für Mathematik . 2. Ingeborg Bachmann war Biologin . 3. Der Preis wird in Eisenstadt verliehen . 4. Die Gewinnerin 2017 heißt Tanja Maljartschuk . 5. Ihre Erzählung heißt „Frösche am Strand“ . 6. Sie kommt aus der Slowakei und lebt in St . Pölten . 7. Für den Bachmann-Preis bekommt man 20 .000 Euro . Korrigieren Sie. SEITE 16 www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 83.2018 Kunst und Kultur / Sport und Freizeit | 16 Interessante Gespräche und viel Liebe Schreiben Sie einen kurzen Text über Vorarlberg. Benutzen Sie die Informationen aus dem Interview. SEITE 17 > Landschaft, Geographie, Freizeitmöglichkeiten, wirtschaftliche Entwicklung … (ca . 4 Sätze) > Recherchieren Sie drei weitere Informationen aus dem Internet . Vorarlberg wird im Dialekt „Ländle“ genannt. … Filmtipp: 303 Welche Wörter hören Sie in dem Beitrag? Glück Unglück verstehen Ideologie kombinieren Reise Zug Lebensbilder Kapitalismus 10 Kritik Leben persönlicher verlieben allein Neugier Wissenschaftler Gefühle Zu Ehren Sigmund Freuds 1. Werde ich Wien wiedersehen? 2. 3. 4. 5. An was denkt Freud, als der Zug losfährt? Finden Sie fünf Themen und vergleichen Sie dann im Plenum. SEITE 17 Von YouTube auf die Kabarettbühne Sind diese Aussagen über Michael Buchinger richtig (R) oder falsch (F)? SEITE 17 R F 1. Michael Buchinger nennt sich gern „YouTuber“ . 2. Seit 9 Jahren gibt es von Buchinger Clips auf YouTube . 3. In den Videos erzählt Buchinger, was er gut findet . 4. Letztes Jahr hat er sein zweites Buch veröffentlicht . 5. In der Schule hat Buchinger nicht gerne Referate gehalten . 6. Jetzt versucht Buchinger, ob er auch als Kabarettist Erfolg hat . Dominic Thiem: „Ich kann mich nicht auswechseln lassen.“ Arbeiten Sie zu zweit. Besuchen Sie die offizielle Website von Dominic Thiem https://dominicthiem.tennis/de/profil/ und ergänzen Sie dann die wichtigsten Informationen aus seinem Leben. Vergleichen Sie dann mit anderen Paaren. SEITE 18 Was ist wann im Leben von Dominic Thiem geschehen? der 3. September 1993 Dominic Thiem ist in … geboren. 1999 2011 März 2013 Februar 2014 2015 2016 2017 Niederösterreich > ein Bundesland in Österreich (Hauptstadt: St . Pölten) | die Unzulänglichkeiten (Pl.) > (hier) Schwächen, schwache Seiten www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 83.2018 Sport und Freizeit | 17 145 Bergführer im Land Salzburg Arbeiten Sie zu zweit. Besuchen Sie die Homepage www.ams.at/bergfuehrer und notieren Sie kurze Informationen zu den folgenden Punkten. Tauschen Sie sich dann darüber mit zwei anderen Paaren aus. Vom Wandern Arbeiten Sie zu zweit. Besuchen Sie die Homepages www.blog.tirol/2015/05/checkliste-wanderrucksack-richtig- packen/ (Partner/in A) und www.blog.tirol/2015/05/pack-die-wanderhose-ein-eine- packliste-fuer-huettentouren/ (Partner/in B) und schreiben Sie dann eine Packliste für eine 7-tägige Wanderung in Tirol. Tauschen Sie sich dann darüber mit anderen Paaren aus. SEITE 18 11 Fast auf dem höchsten Punkt Arbeiten Sie zu zweit. Lesen Sie den Artikel und ergänzen Sie dann die Tabelle daneben. Tauschen Sie sich dann darüber mit anderen Paaren aus. SEITE 18 Name Berg oder Hütte Lage in den Alpen Höhe Rangliste die Hohen Tauern der höchste Berg Österreichs der zweithöchste Berg Österreichs Hütte hochkraxeln (Ö, ugs.) > hochklettern | verschmitzt > lustig und etwas listig | der Kaiserschmarren (Ö) > Eierkuchen mit Rosinen, ein typisches Gericht aus Österreich Das alles gehört in unseren Rucksack: Deckeltasche eine Wanderkarte, … vorne Mitte/hinten unten die Jause (Ö) > Zwischenmahlzeit | der Rechner > Computer | zwischendurch > von Zeit zu Zeit, manchmal DER BERUF BERGFÜHRER Voraussetzungen: körperliche Belastbarkeit, Schwindelfreiheit, … Aufgaben: Berg- und Klettertouren planen, … Beschäftigungsmöglichkeiten: Alpinschulen, …