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Leitfäden und Tipps
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Formelsammlung Beschaffung, Logistik, Planung, Formelsammlungen von Produktion, Logistik, Beschaffung (PLB)

Art: Formelsammlungen

2019/2020

Hochgeladen am 11.05.2020

martyhh
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FORMELSAMMLUNG BESCHAFFUNG, LOGISTIK, PLANUNG
Faktoreneffizienz
Arbeits-Produktivität
Maschinen-Produktivität
Materialergiebigkeit
Wirtschaftlichkeit Umsatz-
Rentabilität Eigenkapital-
Rentabilität
Liquidität
Return on Investment (ROI)
= Produktmenge / Arbeits-Stunden [Stk./Pers. pro Std.]
= Produktmenge / Maschinen-Stunden [Stk./Pers. pro Std.]
= Produktmenge / Materialverbrauch
= Erträge / Aufwände = Leistungen / Kosten [EUR Ertrag pro 1 EUR Aufwand]
= Gewinn / Umsatz
= Gewinn / Eigenkapital
= flüssige Mittel / Zahlungsverpflichtungen (je im Betrachtungszeitraum)
= Gewinn / Umsatz * Umsatz / Kapital = Gewinn / Kapital
SCOR-
Modell
Cash-to-Cash Cycle Time
= DLZ Eingangslager + DLZ Ausgangslager + DLZ Leistungserstellung
+ DLZ Kundenforderung − DLZ Lieferantenverbindlichkeiten
Bedarfs
mengen
Bruttobedarf
= Sekundärbedarf & Tertiärbedarf & Zusatzbedarf
Nettobedarf (Bestellbedarf)
= Bruttobedarf Lagerbestände offene Bestellungen + Vormerkbestände
verbrauchsorientierte
Bedarfsermittlung
arithmetischer Mittelwert:
gleitender Mittelwert:
𝑉
"#$
= 1/𝑡
" $
𝑇
*
*+
𝑉
"
#
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1/𝑚
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𝑇
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gewogener gleitender Mittelwert:
𝑉
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𝑇
*
𝐺
*
*+
exponentielle Glättung:
𝑉
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= 𝑉
"
+ 𝛼 ∗ (𝑇
"
𝑉
"
)
Break-Even-Menge:
𝐾8*9,;< + 𝐾=>?,;< 𝐵𝐸𝑀= 𝐾=>?,<C 𝐵𝐸𝑀 𝐵𝐸𝑀 = 𝐾8*9,;< /(𝐾=>?,<C 𝐾=>?,;<)
optimale
Bestell-
menge
optimale Bestellmenge 𝑞FG"
optimale Bestellhäufigkeit FG"
𝑞FG" = (2 ∗ 𝐽*𝐵K)/(𝐸L*𝑖)
FG"
= 𝐽/𝑞
FG"
Beschaffung s-
Controlling
Materialintensität
= Materialaufwand / Gesamtaufwand
Materialkostenanteil
= ( Materialeinzelkosten + Materialgesamtkosten ) / Gesamtkosten
Servicegrad
= Menge befriedigter Bedarfsanforderungen / Menge aller Bedarfsanford.
Servicezeit 𝑆"
= Zeitpunkt Verfügbarkeit 𝑡= Zeitpunkt Bedarfsanforderung 𝑡>
Bevorratungsquote
= Zahl bevorrateter Materialarten / Zahl beschaffter Materialarten
Prozess-
Kennzahlen
Durchlaufzeit 𝑇
𝑇 = 𝐼/𝑅 = 1/𝑈 [Zeiteinheit: Sek./Min./Std./(Arbeits-)Tage/Wochen/Monate]
Output-Rate 𝑅
𝑅 = 𝐼/𝑇 = 𝑈 𝐼 [Mengeneinheit pro Zeiteinheit]
Bestand 𝐼
𝐼 = 𝑅/𝑈 = 𝑅 𝑇 [Mengeneinheit: Stk./Pers./kg/l/EUR]
Umschlagshäufigkeit 𝑈
𝑈 = 𝑅/𝐼 [Mal pro Zeiteinheit]
Gesetz von Little:
𝑈 = 𝑅/𝐼 = 1/𝑇
Prozess-
Analyse
Mindestdurchlaufzeit
𝑇
S
𝑇
S
= 𝑇
𝑇
T
Durchlaufzeit-Effizienz
= 𝑇
S
/𝑇
maximale Kapazität
= 60 [𝑀𝑖𝑛. ]/𝐵𝑒𝑎𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑢𝑛𝑔𝑠𝑧𝑒𝑖𝑡 𝐸𝑛𝑔𝑝𝑎𝑠𝑠 [𝑖𝑛 𝑀𝑖𝑛. ] = 𝑆𝑡𝑘./𝑃𝑒𝑟𝑠. 𝑝𝑟𝑜 𝑆𝑡𝑑.
Auslastung
= 𝑅/𝑚𝑎𝑥𝑖𝑚𝑎𝑙𝑒 𝐾𝑎𝑝𝑎𝑧𝑖𝑡ä𝑡
Layoutplanung
maximale Taktzeit
= Zeitperiode / Periodenbedarf
Mindestanzahl an Stationen
= Gesamtbearbeitungszeit / Taktzeit
Durchlaufzeit
= Anzahl an benötigten Stationen * Taktzeit
Durchlaufzeit-Effizienz
= Gesamtbearbeitungszeit / Durchlaufzeit
Auslastung der Stationen
= Stationsbearbeitungszeit / Taktzeit
Kapazitätsmgmt
mittlere Servicerate 𝑅k
𝑅k = 1/𝑇k
Variationskoeffizient
𝑐 = 𝜎/𝜇 = 𝜎/𝑇
Sicherheitskapazität
= 1 − 𝜌
wartende Personen
𝐼
T
𝐼
T
= 𝑅
>
𝑇
T
mittlere Auslastung 𝜌
𝜌 = 𝑅>/𝑅p = 𝑅> 𝑇k
mittlere Wartezeit
𝑇
T
𝑇 = 𝑇
q
r
t
#r
t
s
u
T
k
$
.
q
v
Qualitätsmgmt
untere Spezifikationsgrenze (USG)
= Sollwert Toleranz
obere Spezifikationsgrenze (OSG)
= Sollwert + Toleranz
Fertigungstoleranz
= OSG USG
obere Kontrollgrenze (OKG)
= 𝑥 + (3 ∗ 𝜎)/ 𝑛
untere Kontrollgrenze (UKG)
= 𝑥 − (3 ∗ 𝜎)/ 𝑛
Prozessfähigkeitsindex 𝑐G
𝑐G = (𝑂𝑆𝐺 𝑈𝑆𝐺)/(6 ∗ 𝜎)
Prozessfähigkeitsindex 𝑐GK
𝑐GK = 𝑀𝑖𝑛. 𝑂𝑆𝐺 𝑥; 𝑥 𝑈𝑆𝐺 /(3 ∗ 𝜎)
Bestandsmgmt
Lagerreichweite (rückwirkend)
Lagerreichweite (voraus)
Periodenbedarf
Lagerbestand
Lagerdauer
Vorratsintensität Bestandsstruktur
Umschlagshäufigkeit im Lager
= aktueller Lagerbestand am Stichtag / Bedarf pro Periode
= ( Lagerbestand + offene Bestellungen ) / geplanter Bedarf pro Periode
= Summe der Abgänge je Periode / Periodenanzahl
= Summe der Periodenbestände / Periodenanzahl
= Lagerbestand * 360 oder 240 Tage / Jahresverbrauch
= Vorräte (Lagerbestandswerte) / Umsatz
= Lagerbestandswerte Material x / Gesamtlagerbestand
= Lagerabgänge pro Periode / Lagerbestand
Newsboy-
Modell
Fehlmengenkosten 𝑐z
Überbestandskosten 𝑐F
Bedingung für
𝑞
FG"
:
𝑐
z
= 𝑉𝑝 𝐸𝑝
𝑐F = 𝐸𝑝 𝑅𝑝
kleinste Nachfrage wo 𝑐F 𝐹 𝑞 𝑐z ∗ 1 − 𝐹 𝑞
oder 𝐹 𝑞 𝑐z/(𝑐z + 𝑐F)
Sicherheits-
bestand
SB (für 100% Lieferfähigkeit) SB
(bei Normalverteilung) Cycle
Service Level (CSL)
Fill Rate (FR)
=
𝐽
/>
9
𝑡
}
𝐽
G?
F
𝑡
}
=
𝑡
}
(𝐽
/>
9
𝐽
G?
F
)
= 𝑧 𝜎
= der WS mit der gesamte Nachfrage einer Periode erfüllt werden kann
= erwartete Verkäufe / erwartete Nachfrage
Anzahl Kanban
𝐾
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"}
$
#
kC
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FORMELSAMMLUNG BESCHAFFUNG, LOGISTIK, PLANUNG

Faktoreneffizienz (^) MaschinenArbeits--ProduktivitätProduktivität Materialergiebigkeit Wirtschaftlichkeit Umsatz- Rentabilität Eigenkapital- Rentabilität Liquidität Return on Investment (ROI) = Produktmenge / Arbeits-Stunden [Stk./Pers. pro Std.] = Produktmenge / Maschinen-Stunden [Stk./Pers. pro Std.] = Produktmenge / Materialverbrauch = Erträge / Aufwände = Leistungen / Kosten [EUR Ertrag pro 1 EUR Aufwand] = Gewinn / Umsatz = Gewinn / Eigenkapital = flüssige Mittel / Zahlungsverpflichtungen ( je im Betrachtungszeitraum ) = Gewinn / Umsatz * Umsatz / Kapital = Gewinn / Kapital SCOR

  • Modell (^) Cash-to-Cash Cycle Time = DLZ Eingangslager + DLZ Ausgangslager + DLZ Leistungserstellung + DLZ Kundenforderung − DLZ Lieferantenverbindlichkeiten Bedarfs mengen Bruttobedarf^ = Sekundärbedarf & Tertiärbedarf & Zusatzbedarf Nettobedarf (Bestellbedarf) = Bruttobedarf – Lagerbestände – offene Bestellungen + Vormerkbestände verbrauchsorientierte^ Bedarfsermittlung arithmetischer^ Mittelwert: gleitender Mittelwert:

𝑉"#$ = 1/𝑡 "^ $ + 𝑇

*+ gewogener gleitender Mittelwert: 𝑉"#$^ =^

+ exponentielle Glättung: 𝑉"#$ = 𝑉" + 𝛼 ∗ (𝑇" − 𝑉") Break-Even-Menge: 𝐾89,;< +^ 𝐾=>?,;< ∗^ 𝐵𝐸𝑀=^ 𝐾=>?,<C ∗^ 𝐵𝐸𝑀^ ⟹^ 𝐵𝐸𝑀^ =^ 𝐾8*9,;< /(𝐾=>?,<C −^ 𝐾=>?,;<) optimale Bestell

  • menge optimale Bestellmenge^ 𝑞FG" optimale Bestellhäufigkeit ℎFG"

𝑞FG" = (2 ∗ 𝐽𝐵K)/(𝐸L𝑖)

ℎFG" = 𝐽/𝑞FG"

Beschaffungs

  • Controlling Materialintensität = Materialaufwand / Gesamtaufwand Materialkostenanteil = ( Materialeinzelkosten + Materialgesamtkosten ) / Gesamtkosten Servicegrad = Menge befriedigter Bedarfsanforderungen / Menge aller Bedarfsanford. Servicezeit 𝑆" = Zeitpunkt Verfügbarkeit 𝑡= – Zeitpunkt Bedarfsanforderung 𝑡> Bevorratungsquote = Zahl bevorrateter Materialarten / Zahl beschaffter Materialarten Prozess
  • Kennzahlen Durchlaufzeit 𝑇 𝑇 = 𝐼/𝑅 = 1/𝑈 [Zeiteinheit: Sek./Min./Std./(Arbeits-)Tage/Wochen/Monate] Output-Rate 𝑅 𝑅 = 𝐼/𝑇 = 𝑈 ∗ 𝐼 [Mengeneinheit pro Zeiteinheit] Bestand 𝐼 𝐼 = 𝑅/𝑈 = 𝑅 ∗ 𝑇 [Mengeneinheit: Stk./Pers./kg/l/EUR] Umschlagshäufigkeit 𝑈 𝑈 = 𝑅/𝐼 [Mal pro Zeiteinheit] Gesetz von Little: 𝑈 = 𝑅/𝐼 = 1/𝑇 Prozess
  • Analyse Mindestdurchlaufzeit^ 𝑇S^ 𝑇S^ =^ 𝑇^ −^ 𝑇T Durchlaufzeit-Effizienz = 𝑇S/𝑇 maximale Kapazität = 60 [𝑀𝑖𝑛. ]/𝐵𝑒𝑎𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑢𝑛𝑔𝑠𝑧𝑒𝑖𝑡 𝐸𝑛𝑔𝑝𝑎𝑠𝑠 [𝑖𝑛 𝑀𝑖𝑛. ] = 𝑆𝑡𝑘./𝑃𝑒𝑟𝑠. 𝑝𝑟𝑜 𝑆𝑡𝑑. Auslastung = 𝑅/𝑚𝑎𝑥𝑖𝑚𝑎𝑙𝑒 𝐾𝑎𝑝𝑎𝑧𝑖𝑡ä𝑡 Layoutplanung maximale Taktzeit^ = Zeitperiode / Periodenbedarf Mindestanzahl an Stationen = Gesamtbearbeitungszeit / Taktzeit Durchlaufzeit = Anzahl an benötigten Stationen * Taktzeit Durchlaufzeit-Effizienz = Gesamtbearbeitungszeit / Durchlaufzeit Auslastung der Stationen = Stationsbearbeitungszeit / Taktzeit Kapazitätsmgmt mittlere Servicerate 𝑅k 𝑅k = 1/𝑇k Variationskoeffizient 𝑐 = 𝜎/𝜇 = 𝜎/𝑇 Sicherheitskapazität = 1 − 𝜌 wartende Personen 𝐼T 𝐼T = 𝑅> ∗ 𝑇T mittlere Auslastung 𝜌 𝜌 = 𝑅>/𝑅p = 𝑅> ∗ 𝑇k mittlere Wartezeit 𝑇T 𝑇 = 𝑇 ∗ q^ ∗ r t#rt T k s^ u $.q v Qualitätsmgmt untere Spezifikationsgrenze (USG) = Sollwert – Toleranz obere Spezifikationsgrenze (OSG) = Sollwert + Toleranz Fertigungstoleranz = OSG – USG obere Kontrollgrenze (OKG) = 𝑥 + (3 ∗ 𝜎)/ 𝑛 untere Kontrollgrenze (UKG) = 𝑥 − (3 ∗ 𝜎)/ 𝑛 Prozessfähigkeitsindex 𝑐G 𝑐G = (𝑂𝑆𝐺 − 𝑈𝑆𝐺)/(6 ∗ 𝜎) Prozessfähigkeitsindex 𝑐GK 𝑐GK = 𝑀𝑖𝑛. 𝑂𝑆𝐺 − 𝑥; 𝑥 − 𝑈𝑆𝐺 /(3 ∗ 𝜎) Bestandsmgmt Lagerreichweite ( rückwirkend ) Lagerreichweite ( voraus ) Periodenbedarf  Lagerbestand  Lagerdauer Vorratsintensität Bestandsstruktur Umschlagshäufigkeit im Lager = aktueller Lagerbestand am Stichtag /  Bedarf pro Periode = ( Lagerbestand + offene Bestellungen ) / geplanter Bedarf pro Periode = Summe der Abgänge je Periode /  Periodenanzahl = Summe der Periodenbestände / Periodenanzahl =  Lagerbestand * 360 oder 240 Tage / Jahresverbrauch = Vorräte (Lagerbestandswerte) / Umsatz = Lagerbestandswerte Material x / Gesamtlagerbestand = Lagerabgänge pro Periode /  Lagerbestand Newsboy

Modell Fehlmengenkosten^ 𝑐z Überbestandskosten 𝑐F Bedingung für 𝑞FG": 𝑐z = 𝑉𝑝 − 𝐸𝑝 𝑐F = 𝐸𝑝 − 𝑅𝑝 kleinste Nachfrage wo 𝑐F ∗ 𝐹 𝑞 ≥ 𝑐z ∗ 1 − 𝐹 𝑞 oder 𝐹 𝑞 ≥ 𝑐z/(𝑐z + 𝑐F) Sicherheits

bestand SB (für 100% Lieferfähigkeit ) SB (bei Normalverteilung ) Cycle Service Level (CSL) Fill Rate (FR)

= 𝐽/> 9 ∗ 𝑡} − 𝐽G?F ∗ 𝑡} = 𝑡} ∗ (𝐽/> 9 − 𝐽G?F )

=  der WS mit der gesamte Nachfrage einer Periode erfüllt werden kann = erwartete Verkäufe / erwartete Nachfrage Anzahl Kanban 𝐾^ =^ ~∗"}∗ S^ $#kC