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Formeln für Mathematik, Handelsakademie Lehrplan 2004, Erstellt von Johann Weilharter
Art: Formelsammlungen
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(%i7) n=(log(K[n])-log(K[0]))/log(r);
(%i8) E=(r*n-1)R/i;
(%i9) B=R(1-v*n)/i;
(%i10) E = R((r*n-i)/d);
d ist der Diskontsatz, d = i/(1+i)
(%i11) B=R(1-v*n)/d;
Das ist das Grundprinzip von Geldgeschäften:
Leistung = Gegenleistung (bezogen auf denselben Zeitpunkt)
ANWENDUNG
(%i12) kill(all);
Das Betriebsoptimum ist jene Ausbringungsmenge, bei der die Durch- schnittskosten am kleinsten werden. Die kleinsten Durchschnitts- kosten heißen auch langfristige Preisuntergrenze. Die Durchschnitts- kosten nennt man auch Stückkosten. Die Berechnung des Betriebsoptimums ist eine Extremwertaufgabe
Allgemein für Kostenfunktion
(%i1) K(x);
Allgemein für Durchschnittskosten
(%i2) DK(x):=K(x)/x;
Wir müssen die erste Ableitung NULL setzen, das ist die notwendige Bedingung für das Auftreten eines Extremwerts!
(%i3) ab:diff(DK(x),x);
(%i4) l:solve(ab=0);
Das ist die allgemeine Lösung für das Betriebs- optimum: Grenzkosten = Durchschnittskosten
Wenn man das Betriebsoptimum in die Durchschnittskosten einsetzt, erhält man das Minimum der Durchschnittskosten. Dieses nennt man auch langfristige Preisuntergrenze.
Die Grenzkosten geben an, wie sich die Kosten ändern, wenn sich die Ausbringungsmenge im Durchschnitt um EINS ändert.
Die Grenzkosten sind die Ableitung der Gesamtkosten.
(%i5) K(x);
(%i6) GK(x):='diff(K(x),x);
Die Kostenkehre, ist der Wendepunkt der Kostenkurve. In der Kostenkehre haben die Grenzkosten ein Minimum.
Kostenfunktion
(%i7) K(x);
Man muss die zweite Ableitung der Kostenfunktion NULL setzen
(%i8) ab2:'diff(K(x),x,2);
(%i9) l:solve(ab2=0,x);
(%i13) p(x):=a*x+b;
(%i14) U(x):=p(x)*x;
(%i15) U(x);
(%i16) expand(%);
Ergebnis: wenn eine lineare Nachfragefunktion gegeben ist, dann ist die Umsatzfunktion eine quadratische Funktion
(%i17) p(x):=ax2+bx+c;
(%i18) U(x):=p(x)*x;
(%i19) U(x);
(%i20) expand(%);
Bei einer quadratischen Nachfragefunktion ergibt sich eine Umsatzfunktion dritten Grades.
(%i21) kill(all);
(%i1) p(x);
(%i2) U(x):=p(x)*x;
Man muss die erste Ableitung bestimmen
(%i3) ab:diff(U(x),x);
Wenn man diese Ableitung NULL setzt, erhält man die umsatzmaximale Menge.
Wenn man die umsatzmaximale Menge in die Nachfrage- funktion einsetzt, erhält man den umsatzmaximalen Preis.
Wenn man die umsatzmaximale Menge in die Umsatz- funktion einsetzt, dann erhält man den maximalen Umsatz.
Gewinn = Erlös - Kosten Gewinn = Umsatz - Kosten
(%i4) G(x):=E(x)-K(x);
(%i5) G(x):=U(x)-K(x);
Die Counotsche Menge ist jene Menge, für die der Gewinn maximal wird. Das ist also die gewinnmaximale Menge.
Wenn man die Cournotsche Menge in die Nachfragefunktion einsetzt, erhält man den Cournotschen Preis. Der sogenannte Cournotsche Punkt hat zwei Koordinaten: die Cournotsche Menge xC und den Cournotschen Preis pC.
Wenn man den Cournotschen Preis in den Gewinn einsetzt, erhält man den maximalen Gewinn.
(%i11) n:6;
Zufallsvariable
(%i12) X:makelist(x[i],i,1,n);
Absolute Häufigkeiten
(%i13) H:makelist(h[i],i,1,n);
(%i14) N:sum(h[i],i,1,'n);
Relative Häufigkeiten = Wahrscheinlichkeiten
(%i15) P:H/N;
Die österreichische Notenskala ist in diesem Beispiel die Zufallsvariable X
(%i5) X:[1,2,3,4,5];
Häufigkeiten: Es gab 2 mal "Sehr gut" 3 mal "Gut" 6 mal "Befriedigend" 4 mal "Genügend" 5 mal "Nicht genügend"
(%i6) H:[2,3,6,4,2];
Die Länge der Liste bestimmen als Obergrenze für den Summationsindex
(%i7) n:length(H);
(%i8) N:sum(H[i],i,1,n);
(%i9) P:H/N;
(%i10) m:sum(P[i]*X[i],i,1,n);
(%i11) X1:(X-m)**2;
(%i12) v:sum(P[i]*X1[i],i,1,n);
(%i13) s:sqrt(v);
(%i14) "W(A oder B) = W(A) + W(B)";
(%i15) 'sum(W(x[k]),k,1,'n)=1;
(%i16) W(x<=k)='sum(W(x[i]),i,1,k);
(%i17) kill(all);
(%i8) "W(A')=1-W(A)";
(%i9) kill(all);
(%i1) f(x):=x**n;
(%i2) 'diff(f(x),x)=diff(f(x),x);
(%i3) f(x):=c*u(x);
(%i4) 'diff(f(x),x)=diff(f(x),x);
(%i5) f(x):=u(x)+v(x);
(%i6) 'diff(f(x),x)=diff(f(x),x);