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Formeln, Tabellen und Grafiken für die Klausur Makroökonomie
Art: Formelsammlungen
1 / 18
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Verwendungsrechnung (BIP)
C private Konsumausgaben
I Investitionen
G Konsumausgaben des Staates
NX Nettoexporte = Außenbeitrag = Exporte − Importe
= BIP Bruttoinlandsprodukt
= BNE Bruttonationaleinkommen
−
Abschreibungen
= NNE Nettonationaleinkommen
−
PIA Produktions- und Importabgaben abzgl. Subventionen
= VE Volkseinkommen
Unternehmens- und Vermögenseinkommen
Arbeitnehmerentgelt
BIP-Deflator
gibt an, wie viel Prozent der Veränderung (Erhöhung/Reduzierung) des nominalen BIP durch
Preissteigerungen verursacht worden ist.
Paasche-Index (Mengen des Berichtsjahres):
0 ,𝑇
𝑃
𝑖𝑇
𝑖 𝑖𝑇
𝑖 0
𝑖 𝑖𝑇
2015
𝑛𝑜𝑚𝑖𝑛𝑎𝑙
2015
𝑟𝑒𝑎𝑙
2015
𝑟𝑒𝑎𝑙
2015
𝑛𝑜𝑚𝑖𝑛𝑎𝑙
Berechnung der Wachstumsrate
𝐵𝐼𝑃
𝑎𝑘𝑡𝑢𝑒𝑙𝑙
𝐵𝑎𝑠𝑖𝑠
𝐵𝑎𝑠𝑖𝑠
𝑎𝑘𝑡𝑢𝑒𝑙𝑙
𝐵𝑎𝑠𝑖𝑠
Berechnung der durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate bei n Jahren über
geometrisches Mittel
𝐵𝐼𝑃
𝑎𝑘𝑡𝑢𝑒𝑙𝑙
𝐵𝑎𝑠𝑖𝑠
𝑛
Verbraucherpreisindex
Laspeyres-Index (Mengen des Basisjahres)
Erwerbsquote
𝐵𝑒𝑣ö𝑙𝑘𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔
Erwerbstätigenquote (Beschäftigtenquote)
𝑬𝒓𝒘𝒆𝒓𝒃𝒔𝒕ä𝒕𝒊𝒈𝒆𝒏𝒒𝒖𝒐𝒕𝒆 =
𝐸𝑟𝑤𝑒𝑟𝑏𝑠𝑡ä𝑡𝑖𝑔𝑒
𝐵𝑒𝑣ö𝑙𝑘𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔
Arbeitslosenquote
Anteil der zivilen Erwerbspersonen, die arbeitslos sind
Klassisches Modell (lange Frist)
Annahmen: Geschlossene Volkswirtschaft, flexible Preise (Markträumung), Produktionsfaktoren
(Arbeit und Kapital) bestimmten Einkommen und Output und sind exogen, vollkommener
Wettbewerb (W, R und P sind exogen)
Produktivität
𝑃𝑟𝑜𝑑𝑢𝑘𝑡𝑖𝑣𝑖𝑡ä𝑡 =
Grenzprodukt der Arbeit = Arbeitsnachfrage
Gewinn = Erlös – Kosten
Gewinnmaximum bei 𝑀𝑃𝐿 ∗ 𝑃 = 𝑊 ⟺ 𝑀𝑃𝐿 =
𝑊
𝑃
Grenzprodukt des Kapitals = Kapitalnachfrage (analog zu MPL)
Einkommensverteilung (Neoklassische Verteilungstheorie)
Gesamteinkommen = Arbeitseinkommen + Kapitaleinkommen (Eulersches Theorem)
Produktionsfunktion = Angebotskurve
gibt an, wie viel Output eine Volkswirtschaft mit K Einheiten Kapital und L Einheiten Arbeit als
Inputs erzeugen kann.
Konsumfunktion = Nachfragekurve
𝑉
Geldangebot
Bankensystem mit anteiliger Reservehaltung
∗ 𝑢𝑟𝑠𝑝𝑟ü𝑛𝑔𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐸𝑖𝑛𝑙𝑎𝑔𝑒 (𝐷
0
Monetäre Basis (stellt das in Umlauf gebrachte Geld dar, das entweder als Bargeld C vom
Publikum oder als Reserve R von den Banken gehalten wird)
Reserve-Einlage-Verhältnis (Anteil der Einlagen, den die Banken als Reserve halten bzw.
halten müssen)
𝑅
𝐷
Bargeld-Einlage-Verhältnis (Präferenzen des Publikums bezüglich der Bargeldhaltung)
𝐶
𝐷
Geldangebotsmultiplikator (gibt an, wie viel € Geldangebot sich aus einem € der monetären
Basis schöpfen lassen)
Negativer Zusammenhang zwischen m und rr:
2
2
Negativer Zusammenhang zwischen m und cr:
2
2
2
Nachfrage nach Realkasse (Quantitätstheorie)
Geldnachfrage ist abhängig vom realen Einkommen bzw. Output Y
für 𝑘 =
1
𝑉
entspricht das der Quantitätsgleichung
Quantitätsgleichung
Quantitätstheorie
Zusätzliche Annahme: V ist konstant und exogen, (Y ist bestimmt durch L und K (exogen))
Quantitätsgleichung in Veränderungsraten
Inflationsrate
∆𝑃
𝑃
∆𝑀
𝑀
∆𝑌
𝑌
aus Quantitätsgleichung in Veränderungsraten
Da Y als gegeben betrachtet wird, bestimmt das Geldmengenwachstum die Inflationsrate!
Fischer-Gleichung
Annahme : r ist bestimmt durch S = I
𝑒
Fischer-Effekt: Eins-zu-Eins-Beziehung von Nominalzins i und Inflationsrate 𝜋
Realer Zinssatz
ex-ante: 𝑟 = 𝑖 − 𝜋
𝑒
ex-post: 𝑟 = 𝑖 − 𝜋
Angebot an Realkasse
𝑠
Nachfrage nach Realkasse (Geldnachfragefunktion)
𝑑
𝑑
𝑒
Geldnachfrage ist abhängig von Output Y und Nominalzinssatz i (Erweiterung der
Quantitätstheorie)
Offenheitsgrad
Leistungsbilanzsaldo
Ausgaben für ausländische Güter
𝑓
𝑓
𝑓
Ausgaben für inländische Güter (= BIP)
𝑑
𝑑
𝑑
𝑓
𝑓
𝑓
𝑓
𝑓
𝑓
Leistungsbilanzsaldo (Nettoexporte) = Nettoauslandinvestitionen (auch: Nettokapitalexport,
Nettokapitalabfluss)
Leistungsbilanzüberschuss (S > I) Leistungsbilanzdefizit (S < I)
Realer Wechselkurs
𝑖𝑛𝑙ä𝑛𝑑𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑠 𝑃𝑟𝑒𝑖𝑠𝑛𝑖𝑣𝑒𝑎𝑢
𝑎𝑢𝑠𝑙ä𝑛𝑑𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑠 𝑃𝑟𝑒𝑖𝑠𝑛𝑖𝑣𝑒𝑎𝑢
x ausländische Güter für ein inländisches Gut
∗
Nettoauslandsinvestitionen = Kapitalangebot
Nettoexporte = Kapitalnachfrage
Leistungsbilanzsaldo
∗
Ausgeglichene Leistungsbilanz
∗
Nominaler Wechselkurs
∗
In Wachstumsraten
∗
∗
∗
Kaufkraftparität
ℎ𝑒𝑖𝑚𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑟 𝑊𝑎𝑟𝑒𝑛𝑘𝑜𝑟𝑏 𝑖𝑛 𝑎𝑢𝑠𝑙ä𝑛𝑑𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑟 𝑊äℎ𝑟𝑢𝑛𝑔 = 𝑎𝑢𝑠𝑙ä𝑛𝑑𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑟 𝑊𝑎𝑟𝑒𝑛𝑘𝑜𝑟𝑏 𝑖𝑛 𝑎𝑢𝑠𝑙ä𝑛𝑑𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑟 𝑊äℎ𝑟𝑢𝑛𝑔
∗
∗
∗
∗
∗
Wachstumsgleichgewicht (Steady-state-Niveau des Kapitalstocks)
Bewegungsgleichung für k (Kapitalakkumulation)
Konsum je Effizienzeinheit im Steady State
∗
∗
∗
∗
∗
∗
Maximaler Konsum je Effizienzeinheit im Steady State
∗
∗
∗
′
∗
Daraus folgt die Kapitalintensität der Goldenen Regel 𝒌
∗∗
′
∗∗
Bestimmung der Sparquote im Steady-State-Niveau der Goldenen Regel: 𝚫𝒌 = 𝟎
∗∗
∗∗
∗∗
∗∗
Bestimmung des Kapitalstocks im Steady-State: 𝚫𝒌 = 𝟎
𝑠
𝛿
2
für 𝑦 = 𝑘
1
2
Output pro Beschäftigten
Gesamter Output
Liquiditätspräferenztheorie
IS-LM-Modell
Sozialproduktidentität
Konsumfunktion
𝑉
Neues Gleichgewicht nach Staatsausgabenerhöhung
1
∗
0
∗
∗
0
∗
Marginale Konsumquote
′
𝑉
= 𝑐 (x % von jedem zusätzlichen € verfügbaren Einkommens werden konsumiert)
Durchschnittliche Konsumquote
𝐶(𝑌
𝑉
)
𝑌
𝑉
(x % des verfügbaren Einkommens werden für den Konsum verwendet)
Preisstarrheiten-Modell
Preissetzung eines Unternehmen mit flexiblen Preisen
Preissetzung eines Unternehmen mit starren Preisen
𝑒
𝑒
𝑒
Annahme:
Output entspricht seinem natürlichen Niveau: (𝑌
𝑒
𝑒
Allgemeines Preisniveau
𝑒
𝑒
Modell der Lohnstarrheit
𝑒
𝑒
Gesamtangebotskurve
𝑒
𝑒
Phillips-Kurve (Herleitung aus SRAS und Okunsches Gesetz)
𝑒
𝑛
− 1
𝑛
Kurzfristiger trade-off zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit
𝑒
𝑛
Okunsches Gesetz
𝑛
Inflationsträgheit für (𝑢 − 𝑢
𝑛
− 1