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Leitfäden und Tipps
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Formulierungshilfen für Päda klausuren, Formelsammlungen von Pädagogik

Hier ist eine gestellte Liste vom Ministerium für Formulierungen hilfen

Art: Formelsammlungen

2022/2023

Hochgeladen am 01.06.2025

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Fachschaft Pädagogik, AndreasVesaliusGymnasium, Wesel
1
AndreasVesaliusGymnasium
Formulierungsratgeber für Pädagogikklausuren
1. Formulierungsbausteine für Pädagogikklausuren mit Sachtexten als Materialgrundlage
1
Aufgabe 1
den Einleitungsteil verfassen die Textsorte möglichst klar
benennen und den Titel angeben
den Einleitungsteil verfassen den
Autornamen und das Erscheinungsjahr
angeben
den Einleitungsteil verfassen Thema
und Deutungshypothese formulieren
In dem
- Sachbuchtext „[Titel]“
- Lehrbuchtext „[Titel]“
- Zeitschriftenartikel „[Titel]“
- Zeitungsartikel [z. B.: Bericht, Kommentar]
- , verfasst von […] und veröffentlicht im Jahr
[…],
- , abgefasst von […] und publiziert im Jahr […],
- von […], der im Jahr […] erschienen ist,
- geht es im Allgemeinen um das Thema
- wird problematisiert
- wird thematisiert
- Im Besonderen
- sucht der Autor die Frage einer
Beantwortung zuzuführen,
ob / inwiefern / inwieweit
- ist der Autor bestrebt, die These
zu fundieren / begründen /
widerlegen, dass
- wird versucht zu zeigen, dass /
inwiefern / inwieweit
- geht der Autor von der
Grundannahme aus, dass [],
und schränkt diese in ihrer
Gültigkeit ein
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Andreas–Vesalius–Gymnasium

Formulierungsratgeber für Pädagogikklausuren

1. Formulierungsbausteine für Pädagogikklausuren mit Sachtexten als Materialgrundlage^1

Aufgabe 1

den Einleitungsteil verfassen – die Textsorte möglichst klar benennen und den Titel angeben

den Einleitungsteil verfassen – den Autornamen und das Erscheinungsjahr angeben

den Einleitungsteil verfassen – Thema und Deutungshypothese formulieren

In dem

  • Sachbuchtext „[ Titel ]“
    • Lehrbuchtext „[ Titel ]“
    • Zeitschriftenartikel „[ Titel ]“
    • Zeitungsartikel [z. B.: Bericht, Kommentar ]
      • , verfasst von […] und veröffentlicht im Jahr […],
      • , abgefasst von […] und publiziert im Jahr […],
      • von […], der im Jahr […] erschienen ist,
        • geht es im Allgemeinen um das Thema
        • wird problematisiert
        • wird thematisiert
        • Im Besonderen
          • sucht der Autor die Frage einer Beantwortung zuzuführen, ob / inwiefern / inwieweit
          • ist der Autor bestrebt, die These zu fundieren / begründen / widerlegen, dass
          • wird versucht zu zeigen, dass / inwiefern / inwieweit
          • geht der Autor von der Grundannahme aus, dass […], und schränkt diese in ihrer Gültigkeit ein

den Textinhalt strukturiert und mit eigenen Worten wiedergeben

Der Text

  • setzt ein mit der Darstellung der Position, dass
  • gibt eine Begründung, warum
  • referiert Grundaussagen des Erklärungsansatzes von […] und ergänzt diese um weitere Aspekte
  • beginnt mit einem Zitat, das zu der These hinleitet, dass
  • wird eingeleitet mit einer Hervorhebung der Bedeutung des Gesichtspunktes, dass
  • findet seinen Beginn mit einer Wiedergabe von Argumenten dafür, dass […]. Diese werden sodann widerlegt; bezogen wird sich dabei besonders auf den Aspekt, dass

den Argumentationsgang skizzieren

Der Autor

  • geht von der gedanklichen Voraussetzung aus, dass
  • präsentiert im Anschluss Argumente für seine Position, dass
  • sucht diese Argumente sodann zu entkräften
  • wägt im weiteren Verlauf Argumente, die für und gegen seine These sprechen, gegeneinander ab und gelangt zu der Konklusion [= Folgerung / Schlussfolgerung ], dass
  • führt seine Argumentation in eine Konkretisierung seiner These, die er anhand von Beispielen illustriert: Diese liegt / besteht darin, dass
  • schließt seinen Text mit dem zusammenfassenden Schlusssatz / Fazit, dass
  • beendet seinen Text mit dem Hinweis, dass
  • lässt seinen Argumentationsgang in den Ratschlag münden, dass

ist es wichtig, dass

  • Im Text findet sich bereits zu Beginn eine Auffassung von Erziehung, wie sie ebenso bei […] begegnet
  • In dieser Aussage des Textes erweist sich eine Kontinuität in der Auslegung von Erziehung bei [ Autorname ] und [ Name des aus dem Unterricht bekannten Autors ]
  • Damit hebt der Text die Relevanz einer frühkindlichen Erziehung hervor, die zu der Theorie von […] im Verhältnis der Parallelität / Passung steht; denn

dass

  • betont der Klausurtextautor, dass
  • formuliert der Klausurtextautor den Gedanken, dass
  • bezweifelt der Klausurtextautor jedoch, dass
  • stellt der Klausurtextautor jedoch infrage, ob

Kernaussagen einer aus dem Unterricht bekannten Theorie aufgabenbezogen darlegen

Kernaussagen einer aus dem Unterricht bekannten Theorie aufgabenbezogen darlegen

  • Das Modell von [ Autorname ]
  • Der Ansatz von [ Autorname ]
  • Die Theorie von [ Autorname ]
    • gründet sich auf die gedankliche Voraussetzung, dass
    • nimmt zum Ausgangspunkt, dass
    • geht von der [z. B.: anthropologischen ] Grundhaltung aus, dass
    • vertritt die Position, dass

die dargestellten Teilaussagen des Textes verknüpfen mit dem herangezogenen Erklärungsansatz – Kontinuitäten

die dargestellten Teilaussagen des Textes verknüpfen mit dem herangezogenen Erklärungsansatz – Auslegungsdifferenzen

  • Beide Positionen teilen die [z. B.: bildungstheoretische ] Grundhaltung, dass
  • Die Positionen gleichen sich stark im Blick auf
  • Den Positionen ist gemeinsam, dass
  • Beide Auffassungen stehen im Verhältnis der Kontinuität, was […] anbelangt,
  • In ihrer Auslegung, wie sich eine optimale Erziehung zu
    • Jedoch sollte im Hinblick auf Differenzbestimmungen zwischen beiden Positionen nicht außeracht gelassen werden,/ nicht unerwähnt bleiben, dass
    • Während im Text der Begriff […] so verstanden wird, dass […], begreift der

vollziehen habe, erweist sich eine Kontinuität / Parallelität im Denken von [ Autorname ] und [ Name des aus dem Unterricht bekannten Autors ]

Ansatz von [ Autorname ] den Begriff als

  • Im Kontrast zum Ansatz von [ Autorname ] wird im vorliegenden Text betont, dass

ein Fazit ziehen ein Fazit ziehen

  • Hebt man die Vergleichsergebnisse in das Licht bewusster Betrachtung,
  • Befragt man die vorangegangenen Ergebnisse kritisch auf mögliche Folgerungen pädagogischer Natur / Relevanz,
  • Reflektiert man die dargelegten Vergleichsergebnisse,
    • dann wird offenbar, dass
    • so gerät die Einsicht in das Blickfeld der Betrachtung, dass
    • dann wird nachvollziehbar / evident, dass
    • so rückt die Einsicht in den Vordergrund / den Fokus, dass
    • dann tritt konturiert die Einsicht hervor, dass
    • so ist in der abschließenden Rückschau auf die Ergebnisse des Vergleichs festzuhalten / zu konstatieren, dass
    • dann gewinnt die pädagogische Konsequenz an Bedeutung, dass

Aufgabe 3

den Überleitungsteil formulieren den Überleitungsteil formulieren

  • Befragt man den Text auf Fördermöglichkeiten, die sich aus ihm gewinnen lassen, so wird deutlich / sich zeigen, dass
  • Aus dem Text lassen sich Möglichkeiten einer entwicklungsstützenden Förderung ableiten.
  • Im Folgenden gilt es aus dem Text geeignete Fördermaßnahmen einer näheren Bestimmung zuzuführen, die sich den Ausführungen des Autors entnehmen lassen. - Die Begründung stützt sich hierbei besonders auf den Aspekt, der darin besteht, dass - Die im Folgenden zu fundierenden Fördermöglichkeiten gründen sich dabei auf den Gesichtspunkt, dass

die dargelegten Analyseergebnisse zu einem eigenständigen Urteil verknüpfen

die dargelegten Analyseergebnisse zu einem eigenständigen Urteil verknüpfen

  • Die vorausgegangenen Ausführungen legen begründet nahe, dass
  • Folgt man dem Autor im Blick auf seine Position, dass […], so wird nahegelegt, dass / dann wird der / dem Leser gleichsam dazu aufgefordert / dazu geraten, - Denn der Autor hebt deutlich hervor, dass - Im Text wird nämlich dem Anliegen des Autors Geltung verschafft, dass - Denn der Autor wird nicht müde, darauf zu verweisen, dass

den Klausurtext abschließend mit einem begründeten Gesamturteil pointieren

  • Wenn man sich abschließend die Argumentation des Klausurtextes vergegenwärtigt,
  • Stellt man sich zum Abschluss die Analyseergebnisse in ihrer Gesamtheit gegenüber,
  • Führt man sich die Analyseergebnisse in einer abschließenden reflektierten Rückschau vor Augen,
  • Obschon der Autor die Grenzen von […] aufzeigt,
  • Obwohl der Autor die Möglichkeiten einer pädagogischen, einer von den Erwachsenen planbaren Förderung eher eingrenzt als begrüßt, - so wird ersichtlich, dass - dann wird augenscheinlich, dass - gelangt die Einsicht in den Vordergrund, dass - so lässt sich in den eigenen Reflexionshorizont die Einsicht einholen, dass / inwiefern - darf dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass - soll dies nicht verschweigen, dass - gilt es dennoch nachzuvollziehen, dass - lässt sich dennoch ableiten, dass - so ist dennoch das Fazit nachvollziehbar, dass

2. Formale Hinweise zum Verfassen einer Pädagogikklausur

Grundlage  Pädagogik-Klausuren können textgebunden oder auch textungebunden (d. h., ohne Text) gestellt werden. Da materialungebundene Klausuraufgabenstellungen aber für das Zentralabitur ausgeschlossen werden, sind in schriftlichen Abiturklausuren nur materialgebundene, also textgebundene, Klausuren zu erwarten.  Die Grundlage einer materialgebundenen Klausur ist immer ein Text, zumeist ein Sachtext, oder ein Fallbeispiel. Obwohl ein literarischer Text wesentlich seltener als Materialgrundlage gewählt wird, so ist ein solcher nichtsdestotrotz dennoch in einer Pädagogikklausur möglich. Denkbar, aber auch selten gewählt, sind auch andere Informationsträger, so etwa Diagramme, Tabellen, Karikaturen, Fotos oder Bilder.  Der Textumfang beläuft sich auf etwa eine bis zwei DIN-A-4-Seiten.

Aufgaben  Lehrplangemäß ist die Aufgabenstellung in einer Pädagogikklausur in drei Aufgabenbereiche eingeteilt, welche den drei Anforderungsbereichen I. Wiedergabe von Kenntnissen II. Anwenden von Kenntnissen III. Problemlösen und Werten entsprechen.  Die erste Aufgabe erfordert Anforderungsbewältigungen aus den Anforderungsbereichen I und II, die zweite und dritte aus den Anforderungsbereichen II und III. Dabei ist die erste Aufgabe noch stärker auf die Reproduktion von Sachkenntnissen ausgerichtet, während die zweite Aufgabe auf schlussfolgernde, verknüpfende (synthetische) und vergleichende Denk- und Darstellungsleistungen abzielt. Die dritte Aufgabenlösung schließlich erfordert ein im Blick auf die pädagogische Praxis folgerndes und konkretisierendes „Denken“.  Die Aufgaben werden mit Hilfe der bekannten Operatoren^2 gestellt.

Bewertung

 Bei der Bewertung erhält man für die zweite Aufgabe üblicherweise die meisten Punkte ( Punkte), dann folgen die dritte (26 Punkte) und schließlich die erste Aufgabe (18 Punkte).  Die Bewertung wird anhand des Erwartungshorizonts vorgenommen, der bei Klausurrückgabe jedem Schüler in Form eines Bewertungsbogens zur Verfügung gestellt wird.  Eine Pädagogikklausur wird nach dem Muster des Zentralabiturs immer mit insgesamt 100 Punkten bewertet, wobei sich 80 Punkte auf die Verstehensleistung und 20 Punkte auf die Darstellungsleistung beziehen.

Hinweise zur ersten Aufgabe Schwerpunkt: Wiedergabe von Kenntnissen (I) Einleitungssatz  Da sich die erste Aufgabe fast immer konkret auf einen Text bezieht, beginnt man mit einem Einleitungssatz, der aus der Nennung der Textsorte, des Titels, des Autors, des Erscheinungsjahrs und des Themas besteht.  Das Thema kann man in einem Relativsatz formulieren. Dadurch werden sowohl das allgemeine Thema als auch dessen spezielle Dimension skizziert.  Ein Beispiel für einen Einleitungssatz könnte darin bestehen: „In dem Sachtext „Meine Kinder – Deine Kinder“ von Ludwig Herbst aus dem Jahr 2003 geht es um die Problematik von Scheidungskindern (= allgemeines Thema) , deren emotionale Entwicklung durch Elternmachtkämpfe beeinträchtigt wird (= Spezifizierung).

 Auslassungen von Worten, Satzteilen oder Buchstaben (bei grammatikalischer Anpassung) sind möglich; sie werden durch [...] (= Wort, Satzteil) oder [.] (= Buchstabe) kenntlich gemacht.  Befinden sich in der zitierten Textstelle bereits Anführungszeichen, so werden diese im Zitat in einfache Anführungsstriche umgewandelt.  „Diese ‚Lichtgestalt’ des deutschen Fußballs [...]“ )  Zitate müssen belegt werden, indem man nach dem abschließenden Anführungszeichen die jeweilige Seite und Zeile in Klammern angibt; der Schlusspunkt des Satzes steht erst nach der Angabe.  Sagen „knüpfen ursprünglich an einen realen äußeren Anlass an“ und behandeln „unerklärbare Naturereignisse [...], grausame Geschehnisse aus dem Menschenleben“ (S. 11, Z. 4–6).

2. Paraphrase / indirektes Zitat „Paraphrasieren“ meint die sinngemäße Wiedergabe (= Reproduktion ) von Textabschnitten.  Die paraphrasierte Textstelle wird mit eigenen Worten wiedergegeben.  Paraphrasen werden belegt, indem man ebenfalls Seitenzahl und Zeilenangabe kenntlich macht und dies vorher durch die Abkürzungen vgl. (= vergleiche ) oder s. (= siehe ) kenntlich macht.  Der Autor merkt an, dass die Moralvorstellungen im letzten Jahrhundert andere waren / gewesen seien als heutzutage. Große Veränderungen seien besonders in der Aufwertung des individuellen Glücks zu beobachten (vgl. S. 13, Z. 6–9).

Hinweise zur zweiten und dritten Klausuraufgabe Schwerpunkte: Anwenden von Kenntnissen (II), Problemlösen und Werten (III) In der zweiten und dritten Aufgabe sollte man:  einen einleitenden / überleitenden Satz formulieren  die Aufgabenstellung genau erfüllen  strukturiert arbeiten  die eigene Deutung mithilfe von Argumenten, Beispielen oder Zitaten fundieren  die Arbeit mit Fachbegriffen, die auch in ihrer jeweiligen Bedeutung erläutert werden  beim Rückgriff auf den Text Textbelege (Zitate oder Paraphrasen) geben  auf genaue Formulierungen und Präzision in der Wortwahl achten.

(^1) Zu den Textquellen der beiden Teile des vorliegenden Ratgebers: Der kontinuierliche und diskontinuierliche

Primärtext, d. h., die Formulierungsbausteine und die Tabelle (1.), wurden von Andreas Bär nach Maßgabe der zentralabiturtypischen Erwartungshorizonte und Bewertungsbögen entwickelt. Die sich daran anschließenden formalen Hinweise zum Verfassen einer Klausur im Unterrichtsfach Pädagogik (2.) greifen auf eine bereits im Internet bereitgestellte Darstellung zurück und finden sich von Andreas Bär im Kontext des hier bereitstehenden Formulierungsratgebers punktuell ergänzt, vertieft und zum Teil auch korrigiert. Vgl. zum Nachvollzug die Primärtextquelle: http://newsite.gymnasium-wuelfrath.de/wp-content/uploads/2014/07/HinweiseKlausur.doc , vom Verfasser des Formulierungsratgebers zuletzt aufgerufen am 24.09.2019 um 19.00 Uhr. (^2) Im vorliegenden Sinnzusammenhang ist der Begriff des Operators zur Bezeichnung der Tätigkeit, die Schülerinnen

und Schüler im jeweiligen Aufgabenteil im Sinne der Aufgabenstellung leisten sollen, nicht glücklich gewählt; in ihrer Funktion korrespondieren die so genannten Operatoren in weitaus stärkerem Maße dem (sprechakttheoretischen) Begriff der performativen Verben ; denn solche Verben, als Prädikatskern, weisen die Klausurschreibenden darauf hin, was die Aufgabenstellung von ihnen erfordert und in welchem Anforderungsbereich sich die Schreiber im jeweiligen Aufgabenstellungsteil bewegen sollen; die Verben beschreiben oder darstellen geben vor, dass eine Paraphrasierung erwartet wird, während darüber hinausweisend die Verben prüfen oder erörtern die Klausurschreiber darauf verweisen, dass ihre Aufgabenlösung dem Niveau des Anforderungsbereiches III (Problemlösen und Werten) entsprechen soll.