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Leitfäden und Tipps
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Geschichte Nationalsozialismus, Grafiken und Mindmaps von Geschichte mit Gemeinschaftskunde

In dieser Zusammenfassung, geht es die Themen National Sozialismus, Gleichschaltungspolitik und die Wahlen (Wahlrecht,…). Zudem findet ihr auch etwas über Lobbyismus und Verbände.

Art: Grafiken und Mindmaps

2020/2021

Zum Verkauf seit 20.09.2024

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bg1
Zusammenfassung
KA1
Gleichschaltungspolitik
Hitlers
#D
Maßnahmen
:
Politische
Gleichschaltung
1
.
Machtergreifung
:
Drittes
Reich
·
Durchdringung
aller
Bereiche
des
öffentlichen
·
Reichstagsbrandverordnung
wichtige
Daten
:
Lebens
durch
NSDAP
·
Ermächtigungsgesetz
·
Umformung
aller
Staatsorgane
Ausschaltung
Reichstag
/
Gewaltenbindung
1933
Reichspresident
Hindenburg
·
gesellschaftliche
Organisationen
ernennt
Hitler
zum
Reichskanzler
nach
Führungsprinzip
2
.
Ausbau
der
Macht
23
.
März
Hitler
erhält
Macht
,
ohne
Einschränkung
·
Gleichschaltung
der
Länder
.
Hitler
erkennt
sich
als
Führer/
Gesetze
zu
erlassen
(Ermächtigungsgesetz)
Ziele
:
Verbreitung
der
NS-Ideologie
·
Gewerkschaftsverbot
Reichskanzler
·
Festigung/Ausbau
der
Macht
·
Parteienverbot
·
Vereidigung
der
Soldaten
1935
·
totale
Erfassung
/Kontrolle
·
Volksgerichtshof
auf
Hitler
15
.
Sept
.
rnberger
Gesetze"
:
der
Menschen
·
hmptsch
·
Einheitskirche
Juden
werden
entrechtet/diskriminiert
Propaganda
Erziehung
1939
Ausschöpfung
aller
Möglichkeiten
zur
Erfolgt
über
Netz
von
Parteigliederungen/Verbänden
1
.
Sept
.
Deutscher
Angriff
auf
Polen
Beeinflussung
der
Menschen
·
Uniformierung
der
Gesellschaft
Beginn
Zweiter
Weltkrieg
·
Volksempfänger
(Radio)
-
>
totale
Erfassung/Kontrolle
des
Volkes
·
Bücherverbrennung
·
Erziehungsziele
:
1945
Kapitulation
Deutschlands
·
Massenveranstaltungen
2
.
B
rpertüchtigkeit
,
rte
,
Treue
,
Mut
,
nationales/
7
.
18
.
Mai
Wattenstills tand
in
Europa
·
Olympische
Spiele
(1936)
rassistisches
Denken
·
Ablehnung
:
Weltanschauung
Hitlers/NSDAP
Ter r or
7
.
B
Wissen
,
Intelligenz
,
Menschlichkeit
:
·
Mein
Kampf"
,
Programm
NSDAP
,
Reden
Hitlers
Zur
Durchsetzung
der
Ziele/
Selbstständigkeit
·
Auffassung
von
Welt
,
Gesellschaft
,
Geschichtsverlaufes
,
die
der
Verhinderung
von
Widerstand
·
Ziele
:
Bemühung
um
eine
Sinngebung/Orientierung
in
·
Ausnahmezustand
-Verankerung
der
NS-Ideologie
Gesellschaft
entspricht
·
Verbreitung
von
Angst
-
Eintrichterung
des
Rassengedankens
·
Tot a l itär e
Ideologien
:
·
Konzentrationslager
-
Bedingungslose
Unterordnung
-Anspruch
auf
absolute
Richtigkeit
·
Massenmord
-Vorbereitung
auf
Krieg
-
für
Staat
,
Gesellschaft
,
Einzelnen
verbindlich
hrerprinzip
:
Nationalismus
:
Rassismus
Lebensraum
politik
·
Alleinige
Herrschaft
des
Führers
·
Überlegenheit
des
eigenen
Volkes
;
·
Arier
(eigene
Rasse)
·
Grdeutsches
Reich
(Zusammenschluss
deutschsprachiger
Gebiete)
·
Befehlt
bedingungslos
Gehorsam
andere
gelten
als
Minderwertig
·
andere
minderwertig
·
Grgermanisches
Reich
(Zusammenschluss
nordischer
Gebiete
deutscher
·
totale
Unterordnung
·
staatliche
Interessen
cksichtslos
deutsche
Volk
von
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(England
,
Holland
,
Belgien
..
)
des
Einzelnen
durchgesetzt
gereinigt
werden
Mittel
:
Vertragsbruch
,
Blitzkrieg
,
militärische
Drohung
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Zusammenfassung

KA

Gleichschaltungspolitik

Hitlers #D Maßnahmen

: Politische

Gleichschaltung

(^1).

Machtergreifung

:

Drittes Reich^ ·

Durchdringung

aller Bereiche des öffentlichen^

·

Reichstagsbrandverordnung

wichtige

Daten:^ Lebens^ durch NSDAP^

·

Ermächtigungsgesetz

· Umformung

aller

Staatsorgane Ausschaltung Reichstag/Gewaltenbindung

Reichspresident Hindenburg

·

gesellschaftliche Organisationen

ernennt Hitler^ zum Reichskanzler^ nach Führungsprinzip

  1. Ausbau der^ Macht

.

März Hitler erhält Macht

,

ohne Einschränkung

·

Gleichschaltung

der Länder. Hitler erkennt sich als (^) Führer/

Gesetze zu erlassen

(Ermächtigungsgesetz)

Ziele

:

Verbreitung der^ NS-Ideologie

·

Gewerkschaftsverbot

Reichskanzler

·

Festigung/Ausbau der^ Macht^

·

Parteienverbot ·

Vereidigung

der Soldaten

· (^) totale

Erfassung /Kontrolle^

· Volksgerichtshof auf^ Hitler

15

. Sept

.

Nürnberger Gesetze"^

: (^) der Menschen

·

Röhmptsch

· Einheitskirche

Juden

werden (^) entrechtet/diskriminiert

Propaganda Erziehung

Ausschöpfung

aller

Möglichkeiten

zur Erfolgt

über Netz^ von

Parteigliederungen/Verbänden

1. Sept. Deutscher

Angriff

auf Polen

Beeinflussung der^ Menschen^

·

Uniformierung

der Gesellschaft

Beginn

Zweiter

Weltkrieg

·

Volksempfänger (Radio)^

  • totale

Erfassung/Kontrolle

des Volkes

·

Bücherverbrennung

·

Erziehungsziele

:

1945

Kapitulation

Deutschlands

·

Massenveranstaltungen

2 .B

Körpertüchtigkeit,

Härte ,

Treue ,

Mut,

nationales/

(^7).

18.^

Mai Wattenstillstand (^) in

Europa

· Olympische Spiele (1936)^ rassistisches^

Denken

· Ablehnung

:

Weltanschauung

Hitlers/NSDAP

Terror 7 .B^ Wissen

, Intelligenz,^

Menschlichkeit :

·

Mein

Kampf" , Programm NSDAP,

Reden (^) Hitlers Zur^ Durchsetzung

der Ziele/

Selbstständigkeit

· Auffassung

von Welt ,

Gesellschaft ,

Geschichtsverlaufes ,

die der Verhinderung von^

Widerstand · Ziele:

Bemühung

um eine Sinngebung/Orientierung in

·

Ausnahmezustand

-Verankerung

der NS-Ideologie

Gesellschaft (^) entspricht

·

Verbreitung

von Angst

Eintrichterung

des Rassengedankens

·

Totalitäre

Ideologien

:

·

Konzentrationslager

  • Bedingungslose Unterordnung

-Anspruch auf^ absolute

Richtigkeit

· Massenmord

-Vorbereitung

auf

Krieg

  • für Staat ,

Gesellschaft (^) , Einzelnen verbindlich

Führerprinzip

:

Nationalismus

:

Rassismus Lebensraumpolitik

·

Alleinige

Herrschaft (^) des Führers · Überlegenheit

des

eigenen

Volkes

;

·

Arier

(eigene Rasse)^

·

Großdeutsches Reich (Zusammenschluss^

deutschsprachiger Gebiete)

·

Befehlt bedingungslos Gehorsam^ andere^

gelten

als Minderwertig

· andere

minderwertig

·

Großgermanisches

Reich (Zusammenschluss (^) nordischer Gebiete deutscher

· totale Unterordnung

· staatliche Interessen rücksichtslos^ deutsche^ Volk^ vonautfremden"^ Führung (England,

Holland, Belgien

.. )

des Einzelnen

durchgesetzt gereinigt

werden Mittel

:

Vertragsbruch ,^ Blitzkrieg ,

militärische Drohung

Hitlers (^) Außenpolitik

Einfluss der Verbände

Ziel

:

Das (^) größte

Reich , das^

Erde (^) je gesehen

hat"

Öffentliche

Meinung

Parteien Parlament Regierung

Mittel

:

Beteuerung

des deutschen Friedenwillens

· Plakate

· Wahlaufrufe · Gespräche mit

· Gespräch mit Regierungs-

bei gleichzeitiger Forderung

nach · Zeitungsartikel

·

Spenden

Abgeordneten

mitgliedern

Beseitigung

des Unrechts von

Versailes · Leserbriefe ·

Mitgliedschaft

· Teilnahme an Gesetzes-^

· Fachleute als Berater

  • Schaftung von^

vollendeten Tatsachen

·

Hintergrundgespräche

· Kandidatur bei anhörungen

durch

einseitiges Vorgehen^

mit

Journalisten

Wahlen

Voteile Nachteile

Verbände/ Lobby Einflussreiche Verbände ·^ Wirksame

Durchsetzung von^

· Herrschaft der (^) Verbände

Verbände:^ Interessen ·

Einseitige Interessenvertretung

-Vereinigungen

von Personen/Organisationen

Gewerkschaften

·

Bündelung von^

Einzelinteressen-Druck^ auf^ Parteien

mit

gleichen

sozialen ,

wirtschaftlichen ,

ökonomischen,

  • DGB-Deutscher (^) Gewerkschaftsbund ·

Ständige

Kontrole Staatsorgane-Randgruppen ,^

Alte ,

Schwache

ökologischen ,

Kulturellen ,

sportlichen Interessen

  • (^) IG Metal = (^) Industrie ·

Anregung

für (^) neue Gesetze haben keine Lobby

-Zusammenschluss dient Durchsetzung

der Interessen

> Verdi^ =

vereinigte Dienstleistungs

Gewerkschaft

-Streben nicht nach^ staatlicher^ Herrschaft.

· alle Deutschen haben Recht^ Vereine ,

Gesellschaften Arbeitgeberverbände

zu bilden -BDA = Bundesverband Deutscher

Arbeitgeberverbände

·

Vereinigungen,

die sich gegen

Gesetz (^) richten - > (^) BDI = (^) Bundesverband der Deutschen Industrie

sind Verboten

DIHK =^ Deutsche Industrie U. Handelskammer

·

für

jedermann

/alleBerufe^ gewährleistet

ADAC =

Allgemeiner

Deutscher Automobil Club

ACE =^ Automobil Club

Europa

Umweltverbände

Andere

Möglichkeiten

: politsche (^) Willensäußerung

> Greenpeace

,

WWF ...

&entscher (^) Sportbund

  • DFB =^ Deutscher Fußbaubund
  • DLV = (^) Leichtatlethik

-DSV

=

Schwimmen

  • DHB

=

Handbal

Wie

wird

gewählt?^

Warum wird

gewählt

? Wahlsysteme 2 .Verhältnis-/Listenwahl

=

Demokratische Wahlgrundsätze =^

Ausübung der^ Staatsgewalt

-Gewählt wird Kandidatenliste

  • (^) Bestimmen Volksvertreter im Parlament^1. Mehrheitswahl /

Persönlichkeitswahl der^ Parteien

allgemein

: (^) -

berechtigen (legitimieren) Abgeordnete -Gewählt^ werden Personen^ -Sitzverteilung erfolgt im

jeder

darf wählen ,

der (^) aktives im Auftrag

des Volkes (^) zu entscheiden (^) -Gewählt ist ,

wer Verhältnis^ der^ erreichten^ Stimmen

Wahlrecht

besitzt - > entscheiden über Politik, die^

· meisten Stimmen (^) erhält (relative (^) Mehrheit)

unmittelbar

: verwirklicht werden^ soll^

· (^) mehr als (^) die Hälfte der

Stimmen (absolute^ Mehrheit) Vorteile^ Nachteile

direkte Wahl der^ Kandidaten ,

· auch Stimmen für unklare Mehrheit

keine Wahlmänner Welche

Organe

werden gewählt

Vorteile Nachteile

unterlegene Kandidaten^

instabile

frei :^ Gemeinde

,

Stadt:^ Gemeinderat ,

Stadtrat; zählen

Regierung

kein

Wahlzwang:

freie Auswahl

Bürgermeister,Oberbürgermeister

· klare Mehrheit

·

ungerecht ,^

da Stimmen^ für^

·

Sitzverteilung

·

Abhängigkeit

der

zwischen Kandidaten/Parteien Landkreis :

Kreistag

· (^) stabile Regierung (^) unterlegene

Kandidaten nicht^ zählt^

entspricht Wähler-Abgeordneten von

gleich

: Bundesland:

Landtag

·

Verhinderung von^

·

Sitzverteilung

des Parlaments willen ihrer^

Partei

jede

Stimme (^) zählt

gleich

Bund: Bundestag Parteienzersplitterung

entspricht nicht Wählerwillen^ ·^ Chancen auch

geheim

: Europa

: Europaparlament

·

größere Unabhängigkeit:nur^

geringe

Chancen für kleine/ für andere Parteien

anonym ,

niemand erfährt

,

wie der (^) des Kandidaten neue Parteien ,

Frauen,

einzelne gewählt

hat

gegenüber

Partei unbekannte (^) Kandidaten

Ausübung

Wahlrecht 3 .Personalisierte^ Verhältniswahl

Wahlrecht ·

nur Wahlberechtigt

,

wer

Bundestagswahl

= Mischwahl

. aktives^ Wahlrecht^ Wahlschein

hatt ins^ Wahlver-^ Erststimme^

· Verbindet Vorteile (^) der Personalwahl

-Wer darf wählen ? Zeichnis^

eingetragen

· für einen (^) Wahlkreiskandidaten mit^ denen^

der Verhältniswahl

· Deutsch · Teilnahme durch Briefwahl/Stimmabgabe

  • Relative (^) Mehrheitswahl

· entscheident für

Sitzverteilung

ist

·

18. Lebensjahr vollendet.

Wahlrecht nur einmal

persönlich

-Direktmandate

598

Abgeordnete

Zahl der Parteistimmen (Verhältniswahl)

· Wohnsitz (^) mind. 3 Monate · Wahl von 299 Kandidaten

"

wird bei^ Bundestagswahl/

in Wahlgebiet in 299 Einmannwahlkreisen

· Landtagswahl

angewendet

· nicht unter Betreuung

steht

Überhangmandate

: mit^ einfacher Mehrheit^

jeder

Wähler (^) hat

·

Besitz der

bürgerlichen ·

vergeben,

wenn Partei^

mehr (^) a Stimmen

Ehrenrechte

Direktmandate ( .

Stimmen)

Zweitstimme

erhält

,

als ihr Listenmandate

· (^) für Landeliste der^ Parteien

(^2).

passives

Wahlrecht 12

.Stimmen) zustehen^

Sperrklausel

-Verhältniswahl

-Wer (^) kann

gewählt

werden ?

> Sitzzahl wird^ erhöht

· Partei

benötigt

min. 5 %^ der^

·

Entscheidet über Gesamtzahl

· Deutscher

Zweitstimmen/drei

Dreidirekt- der Sitze einer Partei

·

volljährig

mandate um in^ Bundestag

·

nach

Abzug

299 Direktmandate

zu kommen werden noch offene Sitze über Landesliste

vergeben

-Listenmandate