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Leitfäden und Tipps
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Hausaufgabe 1: Meine mathematische Autobiographie, Prüfungen von Mathematik

Im Rahmen unserer Vorlesung haben wir Sie bereits gebeten, Ihr Bild der Mathematik zu reflektieren. Ihre Aufgabe ist es nun, diese Gedanken ...

Art: Prüfungen

2021/2022

Hochgeladen am 03.05.2022

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M. Weber, A. Mischau: Mathematisches Panorama
Hausaufgabe 1: Meine mathematische Autobiographie
Im Rahmen unserer Vorlesung haben wir Sie bereits gebeten, Ihr Bild der Mathematik zu reflektieren.
Ihre Aufgabe ist es nun, diese Gedanken noch einmal neu aufzunehmen und um andere Aspekte zu
erweitern, indem Sie Ihre mathematische Autobiographie schreiben.
Zur Erläuterung: Eine mathematische Autobiographie ist ein Essay, in dem neben der eigenen Sicht auf
die Mathematik auch eigene Erlebnisse und Erfahrungen mit der Mathematik und mit dem Lernen und
Lehren von Mathematik in Erinnerung gerufen und reflektiert werden. Überlegen Sie dazu, wann, wo
Sie und durch wen Sie in Ihrem bisherigen Leben mit Mathematik in Berührung gekommen sind und
wie diese Erfahrungen Ihre Einstellung und/oder Beziehung zur Mathematik beeinflusst haben.
Die folgenden Fragen können Ihnen weitere Anregungen geben. Das Schreiben Ihrer mathematischen
Autobiographie bedeutet aber nicht, dass Sie diese Fragen der Reihe nach beantworten
sollen/müssen. Die Fragen sind nur als Denkanstöße für Sie gedacht. Eine mathematische
Autobiographie ist immer individuell, d.h. Sie können selbst entscheiden, was Sie für relevant halten,
um Ihren Weg zur und in der Mathematik sowie Ihre Beziehung zu diesem Fach bzw. dieser Disziplin
zu beschreiben.
Wann und/oder durch was und/oder durch wen habe ich mein Interesse für Mathematik
entdeckt?
Was fasziniert mich an Mathematik? Hat sich diese Faszination über die Jahre verändert?
Wie habe ich das Fach Mathematik in Schule erlebt? Gab es Unterschiede zwischen
Grundschule und Gymnasium?
Gab es vielleicht Lehrer*innen oder andere Personen, die mich für die Mathematik begeistert
oder die mein Interesse gefördert haben? Wenn ja, welche und wodurch?
Welche Themen im Mathematikunterricht haben ich gerne gemacht, welche nicht so gerne?
Hat sich dies verändert oder gibt es auch heute noch Bereiche der Mathematik, die mir näher
sind als andere? Wenn ja, warum ist dies möglicherweise so?
Wann war für mich Mathematik im Unterricht (oder in anderen Zusammenhängen) besonders
interessant/spannend oder besonders langweilig?
Haben mein Geschlecht, meine (soziale oder kulturelle) Herkunft oder andere Faktoren jemals
eine Rolle gespielt auf meinem Weg zur oder in die Mathematik? Wenn ja, inwiefern und
waren damit zusammenhängende Erfahrungen eher positiv oder eher negativ?
Gibt es eine Person oder Personen, die für meine mathematische Autobiographie besonders
wichtig war/ist bzw. waren/sind? Wenn ja, wer und warum?
Wie entstand mein Wunsch Mathematiklehrkraft zu werden, was oder wer beeinflusste meine
Studienfachwahl?
Wie sehe ich meine spätere Rolle/Aufgabe als Lehrkraft?
Was erhoffe ich mir von meinem Mathestudium, auch mit Blick auf meinen späteren Beruf?
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M. Weber, A. Mischau: Mathematisches Panorama

Hausaufgabe 1: Meine mathematische Autobiographie

Im Rahmen unserer Vorlesung haben wir Sie bereits gebeten, Ihr Bild der Mathematik zu reflektieren. Ihre Aufgabe ist es nun, diese Gedanken noch einmal neu aufzunehmen und um andere Aspekte zu erweitern, indem Sie Ihre mathematische Autobiographie schreiben.

Zur Erläuterung: Eine mathematische Autobiographie ist ein Essay, in dem neben der eigenen Sicht auf die Mathematik auch eigene Erlebnisse und Erfahrungen mit der Mathematik und mit dem Lernen und Lehren von Mathematik in Erinnerung gerufen und reflektiert werden. Überlegen Sie dazu, wann, wo Sie und durch wen Sie in Ihrem bisherigen Leben mit Mathematik in Berührung gekommen sind und wie diese Erfahrungen Ihre Einstellung und/oder Beziehung zur Mathematik beeinflusst haben.

Die folgenden Fragen können Ihnen weitere Anregungen geben. Das Schreiben Ihrer mathematischen Autobiographie bedeutet aber nicht , dass Sie diese Fragen der Reihe nach beantworten sollen/müssen. Die Fragen sind nur als Denkanstöße für Sie gedacht. Eine mathematische Autobiographie ist immer individuell , d.h. Sie können selbst entscheiden, was Sie für relevant halten, um Ihren Weg zur und in der Mathematik sowie Ihre Beziehung zu diesem Fach bzw. dieser Disziplin zu beschreiben.

  • Wann und/oder durch was und/oder durch wen habe ich mein Interesse für Mathematik entdeckt?
  • Was fasziniert mich an Mathematik? Hat sich diese Faszination über die Jahre verändert?
  • Wie habe ich das Fach Mathematik in Schule erlebt? Gab es Unterschiede zwischen Grundschule und Gymnasium?
  • Gab es vielleicht Lehrer*innen oder andere Personen, die mich für die Mathematik begeistert oder die mein Interesse gefördert haben? Wenn ja, welche und wodurch?
  • Welche Themen im Mathematikunterricht haben ich gerne gemacht, welche nicht so gerne? Hat sich dies verändert oder gibt es auch heute noch Bereiche der Mathematik, die mir näher sind als andere? Wenn ja, warum ist dies möglicherweise so?
  • Wann war für mich Mathematik im Unterricht (oder in anderen Zusammenhängen) besonders interessant/spannend oder besonders langweilig?
  • Haben mein Geschlecht, meine (soziale oder kulturelle) Herkunft oder andere Faktoren jemals eine Rolle gespielt auf meinem Weg zur oder in die Mathematik? Wenn ja, inwiefern und waren damit zusammenhängende Erfahrungen eher positiv oder eher negativ?
  • Gibt es eine Person oder Personen, die für meine mathematische Autobiographie besonders wichtig war/ist bzw. waren/sind? Wenn ja, wer und warum?
  • Wie entstand mein Wunsch Mathematiklehrkraft zu werden, was oder wer beeinflusste meine Studienfachwahl?
  • Wie sehe ich meine spätere Rolle/Aufgabe als Lehrkraft?
  • Was erhoffe ich mir von meinem Mathestudium, auch mit Blick auf meinen späteren Beruf?

M. Weber, A. Mischau: Mathematisches Panorama

Rahmenbedingungen:

Umfang: 5.000-6.000 Zeichen (mit Leerzeichen)

Abgabe: Als PDF-Datei im Whiteboard hochladen. Einzelabgabe, d.h. jede Person lädt ihre eigene mathematische Autobiografie hoch.

Abgabefrist: 27.10.2021; 12.00 Uhr

Zu beachten: Ihr Name muss auf allen Seiten lesbar sein (z.B. in Kopfzeile integrieren).

Bitte „behalten“ Sie zudem 1 Exemplar Ihrer mathematischen Autobiografie bei sich! Wir wollen in einer der nächsten Übungen noch einmal daran anknüpfen und darüber ins Gespräch kommen.