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Formelsammlung der Investition & Finanzierung: Statische Investitionsrechenverfahren, Dynamische Investitionsrechenverfahren, Bilanzwirtschaftliche Kennzahlen, Wertpapiere & Aktien, Sonstiges.
Art: Skripte
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Lass dir nichts Wichtiges entgehen!
Statische Investitionsrechenverfahren
Kostenvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung
Rentabilitätsrechnung
Amortisationsrechnung
Dynamische Investitionsrechenverfahren
Kapitalwertmethode
Annuitätenmethode
Interne Zinsfußmethode
Allgemeine Formeln
PQ-Formel
Bilanzwirtschaftliche Kennzahlen
Eigenkapitalrentabilität
Gesamtkapitalrentabilität
Eigen- bzw. Fremdkapitalquote
Verschuldungsgrad
Liquidität 1. Grades
Liquidität 2. Grades
Liquidität 3. Grades
Anlagedeckungsgrad
Liegt der Deckungsgrad I über 100 %, so ist die Goldene Bilanzregel i.e.S. erfüllt. Liegt der De- ckungsgrad II über 100%, so ist die Goldene Bilanzregel i.w.S. erfüllt.
Optimale Nutzungsdauer
Bei einmaliger Investitionsdurchführung : Der Zahlungsüberschuss bei Verlängerung der Nut- zungsdauer muss die Verzinsung des Restwertes und die Abnehme des Restwertes durch die län- gere Nutzungsdauer decken.
Bei einmaliger identischer Wiederholung : Der Zahlungsüberschuss bei Verlängerung der Nut- zungsdauer der ersten Investitionsdurchfürhung muss zusätzlich die Verzinsung des Kapitalwer- tes der zweiten Investitionsdurchführung decken.
Bei unendlicher identischer Wiederholung : Der Zahlungsüberschuss bei Verlängerung der Nut- zungsdauer einer Investitionsdurchführung muss zusätzlich die Verzinsung der Kapitalwerte aller folgenden Investitionsdurchführungen decken. Die Nutzungsdauer jeder Investition ist daher identisch.
Sonstiges
Vollkommener Kapitalmarkt
Einheitlicher Marktzins Unbegrenzte Geldanlage und Kreditaufnahme Weder Transaktionskosten noch Steuern Keine Mindestbeträge und beliebige Teilbarkeit Keine Marktzutrittsbeschränkungen Vollständige Markttransparenz, homogene Erwartungen
Traditionelle finanzwirtschaftliche Entscheidungshilfen
Rentabilität Liquidität Sicherheit Unabhängigkeit
Forschungsansätze
Klassische Finanzierungslehre Formenlehre Projektorientierter Ansatz Finanzanalyse Finanzplan Neoklassische Finanzierungslehre Einwertige Ansätze unter der Annahme von Sicherheit Kapitaltheorie Financial Engineering Neoinstitutionelle Finanzierungslehre Annahme von Informationsasymmetrien (Principal-Agent-Theorie)
Formen der Kapitalerhöhung
Ordentliche Kapitalerhöhung Genehmigte Kapitalerhöhung Bedingte Kapitalerhöhung (Wandel- oder Optionsanleihe) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Umwandlung Rücklagen gez. Kapital)
Langfristiges Darlehen
Anleihen/Obligationen Wandelanleihen (Anleihe kann in Aktien umgetauscht werden) Optionsanliehen (Optionsschein kann in Aktie umgetauscht werden, Anleihe bleibt bestehen)
Kurzfristiges Darlehen
Kontokorrent (Kredit auf Girokonto) Wechselkredit (Übertragung durch Einigung, Indossament, Übergabe) Lieferantenkredit (ensteht durch Einräumung eines Zahlungsziels) Lombardkredit (Gewährung eines Darlehens gegen Verpfändung) Akzeptkredit (Bank akzeptiert einen Wechsel zugunsten des Kunden) Avalkredit (Kreditinstitut übernimmt Bürgschaft im Auftrag des Kunden)