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Leitfäden und Tipps
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Lernzettel zum Thema Ethik, Abiturprüfungen von Religion

Hier findet man ein Zusammenfassung abiturrelevanter Informationen zum Thema Ethik. Dazu wird die Sterbehilfe und die Pränataldiagnostik betrachtet.

Art: Abiturprüfungen

2021/2022

Hochgeladen am 19.05.2022

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celine-hildebrandt-1 🇩🇪

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Normen
:
christliches
Menschenbild
:
konkrete
Verhaltensregeln
,
die
von
sozialen
Gruppen
und
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>
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alle
Menschen
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abhängig
sind
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bei
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Gott
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Moral
:
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aus
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Beziehung
zu
Gott
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verfügt
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Persönlichkeit
und
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Nach
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:
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-
Mensch
als
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Gottes
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Leben
=
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Gottes
Ethik
:
Modelle
normativer
Ethik
abstrakter
Begriff
:
Er
meint
die
Reflexion
über
moralische
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-
übernehmen
oder
nicht
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Deonto
logisch
teleologisch
konsequent
ialistisch
-
vom
Gehl
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/
aus
-
Beurteilen
der
Handlung
anhand
Pflichtgefühl
handeln
ohne
der
Folgen
Pränataldiagnostik
:
Rücksicht
auf
die
Folgen
-
gute
Folgen
&
schlechte
Folgen
zu
nehmen
rechtliche
Situation
in
Deutschland
:
Abwiegen
=/
Entnahme
von
tot
/
potenten
Zellen
aus
einem
Embryo
kategorischer
Imperativ
(
Kants
:
Pflicht
ethik
)
Utilitarismus
-
durch
das
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Schutzgesetz
geschützt
Was
du
nicht
willst
,
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Folgen
:
Nutzen
und
Schaden
ab
-
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(
Entwicklung
Organen
)
Zellen
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Maximierung
von
Lust
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Glück
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Ziel
:
Herbeiführung
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Schädigung
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(
hedonistisches
Prinzip
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soll
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,
dass
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werden
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aller
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:
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1.
ab
Zeitpunkt
der
Geburt
bei
jeder
Handlung
Folgen
nach
allgemeinen
.
Ich
-
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Selbstbewusstsein
abwiegen
moralische
Regeln
handeln
47
Einzigartigkeit
der
-
Person
Wendung
Prozess
hrend
des
Lebens
Situation
beibehalten
Übereinstimmen
mit
Prinzip
der
Nützlichkeit
"
Prinzip
der
Nützlichkeit
(
Jeremy
Bentham
)
2.
ab
Zeitpunkt
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/
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-
Utilitarismus
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Sterbehilfe
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liegt
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des
Betroffenen
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:
-
gegen
aktive
Sterbehilfe

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Normen :^ christliches Menschenbild :

→ (^) konkrete (^) Verhaltensregeln , die (^) von sozialen (^) Gruppen und deren '^ Würde^ unantastbar^ >^ für^ alle^ Menschen Wertvorstellungen abhängig sind^ • nicht (^) abhängig von den (^) Fähigkeiten der (^) Person → (^) bei (^) Behinderungen immer noch (^) von (^) Gott geliebt und (^) gewollt Moral :

. Würde (^) aus der (^) Beziehung zu (^) Gott, egal wie diese (^) aussieht → (^) erwartete Verhaltensweise (^) , die unreflektiert (^) Gültigkeit besitzt

  • jeder verfügt über eigene Persönlichkeit^ und^ ist^ eigene^ Person → (^) Nach dem Motto : Das (^) machen doch alle so! (^) - Mensch als Bild Gottes >^ Gottebenbildlichkeit Leben = Geschenk Gottes

Ethik :

Modelle normativer Ethik → abstrakter (^) Begriff: Er meint (^) die Reflexion über moralische

Verhaltensweisen - übernehmen oder nicht übernehmen

Deontologisch teleologisch konsequentialistisch

  • vom (^) Gefühl her/ aus - Beurteilen^ der^ Handlung anhand

Pflichtgefühl handeln^ ohne^ der^ Folgen

Pränataldiagnostik

: Rücksicht auf die Folgen - gute Folgen & schlechte Folgen

zu nehmen

→ rechtliche Situation in Deutschland : Abwiegen

=/ Entnahme (^) von tot/potenten Zellen (^) aus einem (^) Embryo kategorischer ( Kants : Imperativ

  • Pflichtethik)^ Utilitarismus durch (^) das (^) EmbryonenSchutzgesetz geschützt → (^) „ Was du nicht willst, das → (^) Folgen : Nutzen und Schaden ab-

man dir tu '^ - das füg auch wiegen

✓ (^) PID (^) an (^) pluripotenten ( Entwicklung →^ Organen)^ Zellen^ keinem andern zu.^ "

< Ziel :^ →^ Maximierung^ von^ Lust^ oder^ Glück

Herbeiführung einer^ Schwangerschaft als^ Untersuchung^ →^ Mensch^ trägt^ immer^ für^ sein Von Zellen^ Zum^ Ausschluss^ schwerwiegender genetischer Erkrankungen Handeln^ verantwortlich^ →^ „ Grundformel " ✓ PID →^ Vernunft^ führt^ zu^ „^ richtigen^ "^ '^ Folgen^ (^ Konsequenzprinzip) Eingeschränkt)^ →^ hohes^ Risiko^ für^ schwerwiegende Erbkrankheit^ Handeln oder kindliche (^) Schädigung → Tot - oder (^) Fehlgeburt - Wohlergehen (hedonistisches (^) Prinzip) → man soll (^) so handeln, dass die Handlung Gesetz werden^ kann^ an^.^ aller^ Betroffenen^ (universalistisches → Arien"^ Prinzip)

ab wann ist der Mensch ein Mensch? -

optimal lutieitätsprinzip)

  • verschiedene Meinungen :

Handlungsutilitarismus^ :^ Regelutilitarismus

  1. ab (^) Zeitpunkt der (^) Geburt → bei

. jeder^ Handlung^ Folgen^ →^ nach^ allgemeinen

Ich -^ /Selbstbewusstsein^ abwiegen 47 moralische^ Regeln handeln

  • Person Einzigartigkeit^ der Wendung →^ Prozess^ während^ des^ Lebens^ Situation^ beibehalten^ →^ Übereinstimmen^ mit „Prinzip ( der^ Nützlichkeit" Prinzip der^ Nützlichkeit
  1. ab (^) Zeitpunkt der Jeremy^ Bentham)
  • Einnistung Differenzierung in^ Plazenta^ -^ →^ maximales^ Glück/^ Präferenz - Utilitarismus nach Peter (^) Singer maximale Freude für viele Betroffene

und →^ um^ eine^ Person^ zu^ sein,^ ist^ eine^ geistige

EmbryoZellen^ Fitness erforderlich

3. ab →^ Handlungen^ abhängig^ >^ hat^ Recht^ auf^ Praeferenzen^ und

Zeitpunkt des^ Vorhandenseins^ von Leid^ und^ Freude^ Gleichheit der (^) organischen Grundlage des^ >^ höheres und (^) Dinge^ Recht^ als^ andere^ Lebewesen

Bewusstseins =

  • Hirnleben ( Herabwürdigung^ von^ Behinderten^.^.^.^ (wegen^ geistiger^ Fitness) Analogie Hirntod
  1. (^) ab (^) Zeitpunkt des (^) Empfängnisses
  • voller Human - und (^) individudspezifischer Gensatz vorhanden Sterbehilfe: 4>4 (^) Arten : • aktive (^) Sterbehilfe → (^) gezielte Tötung ,^ Überdosis^ geben

passive Sterbehilfe^ →^ sterbenlassen^ Tot^ kranker, Maschinen

i

  • indirekte Sterbehilfe → Medikamente abstellen ,^ Tod^ als^ mögliche
  • Beihilfe (^) zur Selbst - → Bereitstellen tödl. Präparate Nebenwirkung tötung

4 > Positionen^ :^ MV

  • katholische (^) Kirche:
    • Fürsorge und
  • seelsorgliche^ Begleitung^ wichtig Tod sollte nicht (^) herbeigeführt werden → (^) gegen aktive Sterbehilfe und Beihilfe (^) zur (^) Selbsttötung μ
  • passive Sterbehilfe ethisch vertretbar
  • Koesters :
    • im Normalfall ist er

gegen die^ aktiven

Sterbehilfe (^) vorausgesetzt es liegt eine

Einwilligungdes^ Betroffenen^ vor

. Müntefering: - gegen aktive Sterbehilfe