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Leitfäden und Tipps
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Kleine Formelsammlung Makro, Formelsammlungen von Mikroökonomik

Art: Formelsammlungen

2019/2020

Hochgeladen am 11.05.2020

Laura_Hälker
Laura_Hälker 🇩🇪

4.1

(23)

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bg1
KONSUM:
Konsumfunktion
Normal =+CCcY
mit Kopfsteuer =+ CCc(YT)
mit Einkommenssteuer =+ −⋅CCc(1t)Y
mit Pauschaltransfer =+ +CCc(YTr)
mit einkommensabhängigem Transfer =+ + CCc(1tr)Y
Konsumquote:
Durchschnittliche +
=
CCcY
YY
Marginale =
Cc
Y
Einkommenselastizität der Konsumnachfrage
=
C;Y
C
Y
EC
Y
im Gleichgewicht ohne Staatsnachfrage und
Investitionen
ohne Steuern und Transfers =
C
C* 1c
mit Kopfsteuern {
}
=−
1
C* C cT
1c
Einkommenssteuer =⋅
−−
1
C* C
1c(1t)
Pauschaltranfer =+
−−
CcTr
C* 1c 1c
bei einkommensabhängigem Transfer =−+
1
C* C
1c(1tr)
mit einkommensabhängigen Investitionen: −+
=−−
(1 b)C c I
C* 1cb
im Gleichgewicht mit Staatsnachfrage und Investitionen
ohne Steuern:
++
=
Cc(IG)
C* 1c
mit Kopfsteuer: ⎡⎤
=+ +
⎢⎥
⎣⎦
−−
Cc
C* I G T
1c 1c
mit Einkommenssteuer
⎡⎤
+− +
⎢⎥
⎣⎦
=−−
Cc(1t)IG
C* 1c(1t)
Veränderung des Konsums: bei einer Erhöhung der Staats-
nachfrage
ohne Steuern ==
c
dC cdY* dG
1c
bei gegebenem Steuersatz
=−−
c(1 t)
dC dG
1c(1t)
beim Haavelmo-Theorem =−=dC c(dY dT) 0
ERSPARNIS:
Sparfunktion Normal =− + SC(1c)Y
mit Kopfsteuer =− + SC(1c)(YT)
mit Einkommenssteuer ()
=− + SC(1c)1tY
Pauschaltransfer
=− + +SC(1c)(YTr)
einkommensabhängigen Transfers
Sparquote
Durchschnittliche −+
=
SC(1c)Y
YY
Marginale =−
S(1 c)
Y
ÄNDERUNGEN DES ZINSSATZES IM GLEICHGEWICHT:
bei steigender Geldmenge
Normalfall:
=−
−+
di* (1 c) 0
dM (1 c)n m k
bei zinsunelastischer Geldnachfrage
=−
di* (1 c )
dM m k
bei vollkommen zinselastischer Geldnachfrage =
di* 0
dM
bei zinsunelastischen Investitionen
=−
di* 1
dM n
bei einer steigenden Staatsnachfrage
=≥
−+
di* k 0
dG` (1 c)n m k
bei zinsunelastischer Geldnachfrage =
di* 1
dG` m
bei vollkommen zinselastischer Geldnachfrage =
di* 0
dG`
bei zinsunelastischen Investitionen
=
di* k
dG` (1 c )n
bei einem steigenden autonomen Konsum
=≥
−+
di* k 0
(1 c)n m k
dC
bei einer fallenden Umlaufsgeschwindigkeit
−+
=≥
⎡⎤
−+
⎣⎦
2
di* (1 c )nG` (1 c ) m M 0
dk (1 c)n m k
Produktion und Realeinkommen im Gleichgewicht
ohne Investitionen und Staatsnachfrage:
ohne Steuern und Transfers =
1
Y* C
1c
mit Kopfsteuer {}
=−
1
Y* C cT
1c
mit Pauschaltransfers {}
=+
1
Y* C cTr
1c
mit einkommensabhängigen Transfers =⋅
−+
1
Y* C
1c(1tr)
Steuern =⋅
−−
1
Y* C
1c(1t)
mit Investitionen: +
=
CI
Y* 1c
bzw.
+
=−−
CI
Y* 1cb
mit Investitionen und Staatsnachfrage:
ohne Steuern und Transfers ++
=
CIG
Y* 1c
mit Kopfsteuer −++
=
CcTIG
Y* 1c
mit Einkommenssteuer
++
=−−
CIG
Y* 1c(1t)
GLEICHGEWICHTSBEDINGUNGEN
einer geschlossenen Wirtschaft ohne Staat =S* I
einer geschlossenen Wirtschaft mit Staat +=+S* T I G
einer offenen Wirtschaft
++ =+ +S* T Im I G Ex
Einkommenselastizität der Ersparnis
=
S;Y
S
Y
ES
Y
im Gleichgewicht ohne Staatsnachfrage und Investitionen
ohne Steuern und Transfers =S* 0 mit Kopfsteuern
=−S* T
Einkommenssteuer
=−−
t
S* C
1c(1t)
Pauschaltransfers =S* Tr
bei einkommensabhängigem Transfer =−+
tr
S* C
1c(1tr)
im Gleichgewicht mit Investitionen +−
==
−−
bC (1 c )I
S* I
1cb
im Gleichgewicht mit Staatsnachfrage =+S* I G
im Gleichgewicht mit Kopfsteuer =+ S* I G T
im Gleichgewicht mit Einkommenssteuer
⎡⎤
−−+
⎢⎥
⎣⎦
=+
−− −−
(1 c)(1 t) I G
tC
S* 1c(1t) 1c(1t)
STAATSAUSGABEN UND STAATSBUDGET
Staatsquote =G
gY
Budgetsaldo des Staates =⋅ bg t Y G
Budgeteffekte einer Erhöhung der Staatsnachfrage bei
gegebenem Steuersatz
−−
=− <
−−
(1 c) (1 t)
dbg dG 0
1c(1t)
Veränderung der Ersparnis bei einer Erhöhung der Staat-
nachfrage
bei gegebenem Steuersatz −−
==
−−
(1 c) (1 t)
dS dG dbg
1c(1t)
beim Haavelmo-Theorem =− =dS (1 c )(dY dT) 0
HAAVELMO-THEOREM ==dG dT dY *
Produktion und Realeinkommen im Gleichgewicht
ohne Investitionen und Staatsnachfrage
ohne Steuern und Transfers =
1
Y* C
1c
mit Kopfsteuer {}
=−
1
Y* C cT
1c
mit Pauschaltransfers {}
=+
1
Y* C cTr
1c
mit einkommensabhängigem Transfer =⋅
−+
1
Y* C
1c(1tr)
mit Steuern =⋅
−−
1
Y* C
1c(1t)
mit Investitionen: +
=
CI
Y* 1c
bzw.
+
=−−
CI
Y* 1cb
IS-FUNKTION: STEIGUNG
=−
di (1 c)
dY m
Verschiebung bei steigender Staatsnachfrage:
Horizontal: =>
dG
dY 0
1c Vertikal =>
dG
di 0
m
Nachfrageüberschuss
++ > >
DS
I(i) I G S Y Y
Angebotsüberschuss
++ < <
DS
I(i) I G S Y Y
LM-FUNKTION
Gleichgewicht des Geldmarktes
=⋅ −⋅MkYni
Reale Geldnachfrage =++=
TSV
LL L L kYni
Reales Geldangebot =
MM
PP
Steigung: =
di k
dY n
Verschiebung der LM-Funktion bei einer Erhöhung der
Geldmenge: Horizontal: =>
dY 1 0
dM k Vertikal
=−
di 1 0
dM n
Ungleichgewichte:
Nachfrageüberschuss <
ML
PAngebotsüberschuss >
ML
P
Gleichgewichtseinkommen (LM-Funktion)
bei gegebenem Zinssatz =⋅+⋅
0
n1M
Y* i
kkP
OPTIMALER ARBEITSEINSATZ
Wertgrenzproduktivitätsregel δ=
δ
Y
PW
N
Grenzproduktivitätsregel δ=
δ
YW
NP
GELDMENGENAGGREGATE
Geldbasis (Monetäre Basis) =+++
NB B
MB BG BG MR ÜR
Geldmenge =+
NB
M1 BG DP
Geldmenge
=++M2 M1 TE SPE
Geldmenge =+++M3 M2 S V GM DF
IS-LM-SYSTEM
Gleichgewichtsproduktion +
=−+
mM nG'
Y* (1 c)n mk
Änderungen der Gleichgewichtsproduktion bei steigender
Geldmenge Normalfall: =≥
−+
dY * m 0
dM (1 c )n m k
bei zinsunelastischer Geldnachfrage =
dY * 1
dM k
bei vollkommen zinselastischer Geldnachfrage =
dY * 0
dM
bei zinsunelastischen Investitionen =
dY * 0
dM
bei steigender Staatsnachfrage Normalfall:
=≥
−+
dY * n 0
dG` (1 c)n m k
bei zinsunelastischer Geldnachfrage =
dY * 0
dG`
bei vollkommen zinselastischer Geldnachfrage =
dY * 1
dG` 1 c
bei zinsunelastischen Investitionen =
dY * 1
dG` 1 c
bei steigendem autonomen Konsum
=≥
−+
dY * n 0
(1 c)n m k
dC
bei fallendem Preisniveau =− =−
−+
==
00
dY * dY * m 0
dP dM (1 c )n m k
für M P 1
bei fallender Umlaufsgeschwindigkeit
⎡⎤
−+
⎣⎦
=≤
⎡⎤
−+
⎣⎦
2
mmM nG`
dY * 0
dk (1 c)n m k
Zinssatz im Gleichgewicht
=−
−+ −+
kG` (1 c)M
i* (1 c)n m k (1 c)n m k
MULTIPLIKATOREN
Staatsausgabenmultiplikator mit Einkommenssteuer
=−−
dY 1
1c(1t)
dG
ohne =
dY 1
1c
dG
Mult. autonome Konsumausgaben
=−−
dY 1
1c(1t)
dC
Steuermultiplikator
=−−
dY c
dT 1 c(1 t )
Investitionsmultiplikator:
ohne Einkommenssteuer =
dY 1
dI 1 c mit
=−−
dY 1
dI 1 c (1 t)
mit einkommensabhängigen Investitionen: =−−
dY * 1
1cb
dI
GELD- UND KREDITSCHÖPFUNGSMULTIPLIKATOREN
Geldschöpfungsmultiplikator
∆=∆=∆ +∆
∑∑
NB
1
MKRBG DP
Kreditschöpfungsmultiplikator ∆=
+−
0
ÜR
KR ßmr()
Bargeldabfl uss ∆=
+−
NB
0
ß
BG ÜR
ßmr()
Veränderung der Depositen
∆=
+−
0
(1 ß)
DP ÜR
ßmr()
Veränderung der Mindestreserve
∆=
+−
0
mr(1 ß)
MR ÜR
ßmr()
EINFLUSSFAKTOREN DER KREDITVERGABE:
Mindestreservesatz ∂∆
=− <
⎡⎤
+−
⎣⎦
0
2
KR ÜR (1 ß) 0
mr ßmr()
Bargeldabfl ussquote ⎡⎤
∂∆ ⎣⎦
=− <
⎡⎤
+−
⎣⎦
0
2
ÜR 1 mr
KR 0
ßßmr()
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FORMELSAMMLUNG MAKROÖKONOMIE

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KONSUM:Konsumfunktion^ Normal

+^

C^ C

c^

Y^ mit Kopfsteuer

+^

C^ C

c(Y

T)

mit Einkommenssteuer

+^

−^ ⋅

C^ C

c(

t) Y

mit Pauschaltransfer

+^

C^ C

c(Y

Tr)

mit einkommensabhängigem Transfer

+^

+^

C^ C

c(

tr) Y

Konsumquote: Durchschnittliche

C^

C^ cY Y^

Y^

Marginale

∂^

C^ =c∂Y

Einkommenselastizität der Konsumnachfrage

C;Y

CY

E^

CY

im Gleichgewicht ohne Staatsnachfrage undInvestitionen ohne Steuern und Transfers

C= C* − 1

c

mit Kopfsteuern

{^

=^

C*^

C^ cT 1 c

Einkommenssteuer

=^

−^

C*^

C

1 c(

t)

Pauschaltranfer

=^

C^ cTr+−^ − C*^

1 c

c

bei einkommensabhängigem Transfer

−^

C*^

C

1 c(

tr)

mit einkommensabhängigen Investitionen:

−^

=^

(1^ b)C^ −^ −

cI

C*^

1 c b

im Gleichgewicht mit Staatsnachfrage und Investitionen ohne Steuern:

+^

=^

C^ c(I^ G)− C*^

1 c

mit Kopfsteuer:

⎡^

=^

+^

+^ −⎢

⎣^

−^

C^

c

C*^

I^ G

T

1 c

c

mit Einkommenssteuer

⎡^

+^

−^

=^

−^

C^ c(

t) I

G

C*^

1 c(

t)

Veränderung des Konsums: bei einer Erhöhung der Staats-nachfrage ohne Steuern

=^

c= −

dC^

cdY*

dG 1 c

bei gegebenem Steuersatz

=^ −

c(1^ t)^ − dC^

dG 1 c(

t)

beim Haavelmo-Theorem

=^

−^

dC^

c(dY^

dT)^

ERSPARNIS:^ Sparfunktion Normal

+^

−^ ⋅

S^

C^ (

c) Y

mit Kopfsteuer

+^

−^

S^

C^ (

c)(Y

T)

mit Einkommenssteuer

(^

= −^

+^ −

−^ ⋅

S^

C^ (

c) 1

t^

Y

Pauschaltransfer

= −^

+^ −

S^

C^ (

c)(Y

Tr)

einkommensabhängigen Transfers Sparquote Durchschnittliche

−^ +

S^ C=

(^

c)Y Y^

Y^

Marginale

∂^

S^ =^ −(1^ ∂

c) Y

ÄNDERUNGEN DES ZINSSATZES IM GLEICHGEWICHT:^ bei steigender GeldmengeNormalfall:

= −^

−^

+^ ⋅

di*^

(1^ c)

dM^

(1^ c)n

m k

bei zinsunelastischer Geldnachfrage

= −^

di*^

(1^ c) dM^

m k

bei vollkommen zinselastischer Geldnachfrage

di*^ =^0 dM

bei zinsunelastischen Investitionen

di*^1 = −dM^ n

bei einer steigenden Staatsnachfrage

=^

−^

+^ ⋅

di*^

k^

dG`^

(1^ c)n

m k

bei zinsunelastischer Geldnachfrage

di*^1 =dG`^ m

bei vollkommen zinselastischer Geldnachfrage

di*^ =^0 dG`

bei zinsunelastischen Investitionen

di*^ =^ −

k dG`^

(1^ c)n

bei einem steigenden autonomen Konsum

=^

−^

+^ ⋅

di*^

k^

(1^ c)n

m k dC bei einer

fallenden Umlaufsgeschwindigkeit −^

+^ −

⋅^

=^

⎡^

−^

+^ ⋅

⎣^

di*^

(1^ c)nG`

(^

c) m M

dk^

(1^ c)n

m k

Produktion und Realeinkommen im Gleichgewichtohne Investitionen und Staatsnachfrage: ohne Steuern und Transfers

1 = Y* −

C

1 c

mit Kopfsteuer

{^

=^

Y*^

C^ cT 1 c

mit Pauschaltransfers

{^

=^

Y*^

C^ cTr 1 c

mit einkommensabhängigen Transfers

−^

Y*^

C

1 c(

tr)

Steuern

=^

−^

Y*^

C

1 c(

t)

mit Investitionen:

+ C I= −

Y*^

1 c

bzw.

=^ −

C^ I^ −

Y*^

1 c^

b

mit Investitionen und Staatsnachfrage: ohne Steuern und Transfers

+ + C I^ = −

G

Y*^

1 c

mit Kopfsteuer

−^

=^

C^ cT

I^

G

Y*^

1 c

mit Einkommenssteuer

=^ −

C^ I^ −

G

Y*^

1 c(

t)

GLEICHGEWICHTSBEDINGUNGEN^ einer geschlossenen Wirtschaft ohne Staat

=S* I

einer geschlossenen Wirtschaft mit Staat

+^ = +S * T^

I^ G

einer offenen Wirtschaft

+^ +

S *^

T^ Im

I^

G^ Ex

Einkommenselastizität der Ersparnis

S ;Y

SY

E^

S Y

im Gleichgewicht ohne Staatsnachfrage und Investitionen ohne Steuern und Transfers

=S*^

0 mit Kopfsteuern

= −S* T Einkommenssteuer

=^ −

t − S*^

C

1 c(

t)

Pauschaltransfers

=S*^

Tr

bei einkommensabhängigem Transfer

−^

tr+ S*^

C

1 c(

tr)

im Gleichgewicht mit Investitionen

+^ −

=^

bC^ (1^ −^ −

c)I S*^

I

1 c^

b

im Gleichgewicht mit Staatsnachfrage

= +S*^

I^ G

im Gleichgewicht mit Kopfsteuer

= +^

S*^

I^ G

T

im Gleichgewicht mit Einkommenssteuer

⎡^

−^

−^

−^

⎣^

=^

−^

−^

−^

(1^ c)(

t) I

G

tC S*^

1 c(

t)^

1 c(

t)

STAATSAUSGABEN UND STAATSBUDGET^ Staatsquote

G (^) g Y

Budgetsaldo des Staates

=^ ⋅^

bg^ t^ Y^

G

Budgeteffekte einer Erhöhung der Staatsnachfrage beigegebenem Steuersatz

−^

= −^

−^

(1^ c)(

t)

dbg^

dG^

1 c(

t)

Veränderung der Ersparnis bei einer Erhöhung der Staat-nachfrage bei gegebenem Steuersatz

−^

=^

−^

(1^ c)(

t) dS^

dG^

dbg

1 c(

t)

beim Haavelmo-Theorem

=^ −

−^

dS^

(1^ c)(dY

dT)

HAAVELMO-THEOREM

=^

dG^

dT^

dY *

Produktion und Realeinkommen im Gleichgewichtohne Investitionen und Staatsnachfrageohne Steuern und Transfers

1 = Y* −

C

1 c

mit Kopfsteuer

{^

=^

Y*^

C^ cT 1 c

mit Pauschaltransfers

{^

=^

Y*^

C^ cTr 1 c

mit einkommensabhängigem Transfer

−^

Y*^

C

1 c(

tr)

mit Steuern

=^

−^

Y*^

C

1 c(

t)

mit Investitionen:

+ C I= −

Y*^

1 c^

bzw.

=^ −

C^ I^ −

Y*^

1 c^

b

IS-FUNKTION: STEIGUNG

di^ (1= −

c) dY^

m

Verschiebung bei steigender Staatsnachfrage:Horizontal:

=^

dG dY^

1 c^

Vertikal

dG >di

m

Nachfrageüberschuss

+ +^

>^ →

D^ >

S

I(i)^

I^ G^

S^

Y^

Y

Angebotsüberschuss

<^

→^

D^ S<

I(i)^

I^ G^

S^

Y^

Y

LM-FUNKTIONGleichgewicht des Geldmarktes

=^ ⋅^

−^ ⋅

M^ k

Y^

n i

Reale Geldnachfrage

⋅^

−^ ⋅

T^ S^

V

L^ L

L

L

k

Y^

n i

Reales Geldangebot

M^ M=P^ P^

Steigung:

di^ k=dY^ n

Verschiebung der LM-Funktion bei einer Erhöhung derGeldmenge: Horizontal:

dY^1 =^ >

dM^

k^

Vertikal

= −^

di^

dM^

n

Ungleichgewichte: Nachfrageüberschuss

M^ <LAngebotsüberschussP^

M^ >

LP

Gleichgewichtseinkommen (LM-Funktion) bei gegebenem Zinssatz

=^ ⋅

+^

n^10

M

Y*^

ik k

P

OPTIMALER ARBEITSEINSATZ^ Wertgrenzproduktivitätsregel

δ Y=P WδN

Grenzproduktivitätsregel

δ^ Y^ W=δN^ P

GELDMENGENAGGREGATE^ Geldbasis (Monetäre Basis)

=^

+^

+^

NB^

B

MB^

BG^

BG^

MR^

ÜR

Geldmenge

=^

NB+

M^

BG^

DP

Geldmenge

=^

+^

M^

M^

TE^

SPE

Geldmenge

=^

+^

+^

M^

M^

SV^

GM^

DF

IS-LM-SYSTEM Gleichgewichtsproduktion

=^ −

mM^ nG'^ + Y*^

(1^ c)n

mk

Änderungen der Gleichgewichtsproduktion bei steigenderGeldmenge Normalfall:

=^

−^

+^ ⋅

dY *^

m^

dM^

(1^ c)n

m k

bei zinsunelastischer Geldnachfrage

dY *^

dM^

k

bei vollkommen zinselastischer Geldnachfrage

dY *^

dM

bei zinsunelastischen Investitionen

dY *^

dM

bei steigender Staatsnachfrage Normalfall:

=^

−^

+^ ⋅

dY *^

n^

dG`^

(1^ c)n

m k

bei zinsunelastischer Geldnachfrage

dY *^

dG`

bei vollkommen zinselastischer Geldnachfrage

=^ −

dY *^

dG`^

1 c

bei zinsunelastischen Investitionen

=^ −

dY *^

dG`^

1 c

bei steigendem autonomen Konsum

=^

−^

+^ ⋅

dY *^

n^

(1^ c)n

m k dC bei fallendem Preisniveau

= −^

= −^

−^

+^ ⋅

=^

0 0

dY *^

dY *^

m^

dP^

dM^

(1^ c)n

m k

für^

M^

P^1

bei fallender Umlaufsgeschwindigkeit

⎡^

−^

⎣^

=^

⎡^

−^

+^ ⋅

⎣^

m mM

nG`

dY *^

dk^

(1^ c)n

m k

Zinssatz im Gleichgewicht

=^

−^

+^ ⋅

−^

+^ ⋅

kG`^

(1^ c)M

i*^ (

c)n

m k

c)n

m k

MULTIPLIKATOREN^ Staatsausgabenmultiplikator mit Einkommenssteuer

=^ −

dY^

(^11) c(1^ t) dG

ohne

dY^1 =^ −^1

c dG

Mult. autonome Konsumausgaben

=^ −

dY^

1 c(

t) dC

Steuermultiplikator

=^ −

dY^

c dT^

1 c(

t)

Investitionsmultiplikator: ohne Einkommenssteuer

dY^1 =^ −dI^1

mitc

=^ −

dY^

dI^

1 c(

t)

mit einkommensabhängigen Investitionen:

=^ −

dY *^

(^11) c^ b dI

GELD- UND KREDITSCHÖPFUNGSMULTIPLIKATOREN^ Geldschöpfungsmultiplikator

∆^

=^

∆^

=^

∆^

+^

∑^

∑^

NB

M^1

KR^

BG^

DP

Kreditschöpfungsmultiplikator

∆^

=^ +

∑^

ÜR^0

KR^

ß^ mr(

ß)

Bargeldabfluss

=^ +

∑^

NB

0 ß BG^

ÜR

ß^ mr(

ß)

Veränderung der Depositen

∆^

=^ +

∑^

0 (1^ ß) DP^

ÜR

ß^ mr(

ß)

Veränderung der Mindestreserve

∆^

=^ +

∑^

0 mr( ß) MR^

ÜR

ß^ mr(

ß)

EINFLUSSFAKTOREN DER KREDITVERGABE:^ Mindestreservesatz

∂^

∆^

= −^

∂^

⎡^

+^

⎣^

∑^

0

2

KR^

ÜR (

ß)^

mr^

ß^ mr(

ß)

Bargeldabflussquote

⎡^

∂^ ∆

⎣^

= −^

∂^

⎡^

+^

⎣^

∑^

0

2 ÜR^

1 mr

KR^

ß^

ß^ mr(

ß)

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