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1. Alliteration Aufeinanderfolge von mindestens zwei Wörtern mit gleichen Anfangskonsonanten; ausgenommen Konjunktionen, Präpositionen, Eigennamen z.B. p atent p ortae NICHT per proclivia NICHT Marcus Minucius 2. Assonanz Aufeinanderfolge von mindestens zwei Wörtern mit gleichen Anfangsvokalen; ausgenommen Konjunktionen, Präpositionen, Eigennamen z.B. a vis a vida NICHT eicit e manu NICHT Aemilius Aemilianus
1. Anapher unverbundene Wiederholung desselben Wortes (bei mehrfacher Wiederholung auch in unterschiedlichen Formen) am Beginn mehrerer Sätze oder Satzteile; Doppel- oder Mehrfachkonjunktionen gelten nicht als Anapher. z.B. nego in Sicilia tota tam locupleti, NICHT neque in bello neque in tam vetere provincia, tot oppidis, pace tot familiis… NICHT et mari et terra 2. Polysyndeton Aneinanderreihung von mindestens drei Begriffen oder Wendungen mit Konjunktionen z.B. es impudicus et vorax et aleo z.B. Caesar cognovit et montem a suis teneri et Helvetios castra movisse et Considium, quod non vidisset, sibi renuntiavisse. 3. Asyndeton Aneinanderreihung von mindestens drei Begriffen oder mindestens zwei Wendungen ohne Konjunktionen z.B. es impudicus, vorax, aleo z.B. obsolescunt artes, includuntur negotiatorum commercia
4. Hyperbaton Sperrung grammatikalisch zusammengehöriger Wörter (Nomina mit kongruenten Partizipien/Adjektiven/Pronomina oder Nomina mit Genitivattributen) innerhalb desselben Satzes oder Satzteiles durch Zwischenstellung anderer Satzglieder z.B. amore ardens meo NICHT Paulus est magnus z.B. hominis in campo relicti z.B. Troiae qui primus ab **oris
1. Klimax steigernde Aneinanderreihung von mindestens drei inhaltlich aufeinander aufbauenden Begriffen, daher oft in der Form des Trikolon z.B. infelix pauper, infelicior qui divitiis inhiat, infelicissimus vero qui se inhiantem non sentit z.B. veni, vidi, vici 2. Trikolon dreigliedriger Ausdruck, häufig mit Klimax verbunden z.B. non feram, non patiar, non sinam