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Leitfäden und Tipps
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Mathe LK Zusammenfassung Abitur NRW, Abiturprüfungen von Mathematik

Zusammenfassung wo nur alles nötige enthalten ist, mit GTR befehlen (Rote Schrift = war 2021 kein Inhalt in der Abiturprüfung)

Art: Abiturprüfungen

2020/2021
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bg1
Abi Mathe LK Skript 2021
Marc Zweigle 𝑎
=𝑎
=𝑎
𝑎×𝑎=𝑎
𝑎
𝑎=𝑎
Funktionen und Analysis
Funktionen als mathematische Modelle
Ableitungsregeln 𝑓(𝑥)=𝑥
𝑓󰆒(𝑥)=𝑛×𝑥
- Produktregel 𝑓(𝑥)=𝑢(𝑥)×𝑣(𝑥)
𝑓󰆒(𝑥)=𝑢(𝑥)×𝑣󰆒(𝑥)+𝑢′(𝑥)×𝑣(𝑥)
- Quotientenregel
𝑓(𝑥)=𝑢(𝑥)
𝑣(𝑥)
𝑓󰆒(𝑥)=𝑢′(𝑥)×𝑣(𝑥)𝑢(𝑥)×𝑣󰆒(𝑥)
(𝑣(𝑥))
- Kettenregel 𝑓(𝑥)=𝑔(ℎ(𝑥))
𝑓′(𝑥)=𝑔′(ℎ(𝑥))×ℎ′(𝑥)
Tangente
Bestimmung von Extrema und Wendestellen
HB mit VZW:
× VZW von 𝑓′ von + zu - = HP
× VZW von 𝑓′ von - zu + = TP
× Kein VZW = Sattelpunkt
Wir betrachten also immer ein Intervall!
RANDWERTE PRÜFEN
Globalverhalten/Asymptote
RunMatrix-Math-d/dx
Graph-OPTN-CALC-d/dx
Graph-DRAW-GSolv
- ROOT
- MAX
- MIN
- Y-INSECT
Graph-DRAW-Sketch-Tangent
Gleichung lösen
RunMatrix-OPTN-CALC-
SolveN
Funktion benutzen
RunMatrix-VARS-GRAPH-Y
pf3
pf4
pf5
pf8
pf9
pfa
pfd
pfe
pff
Discount

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Abi Mathe LK Skript 2021

Marc Zweigle

௡ = √𝑎

× 𝑎

௥ା௦

௥ି௦

Funktionen und Analysis

Funktionen als mathematische Modelle

Ableitungsregeln

= 𝑛 × 𝑥

௡ିଵ

  • Produktregel

𝑓(𝑥) = 𝑢(𝑥) × 𝑣(𝑥)

(𝑥) = 𝑢(𝑥) × 𝑣

(𝑥) + 𝑢′(𝑥) × 𝑣(𝑥)

  • Quotientenregel

𝑢′(𝑥) × 𝑣(𝑥) − 𝑢(𝑥) × 𝑣

  • Kettenregel

𝑓′(𝑥) = 𝑔′(ℎ(𝑥)) × ℎ′(𝑥)

Tangente

Bestimmung von Extrema und Wendestellen

HB mit VZW:

× VZW von 𝑓′ von + zu - = HP

× VZW von 𝑓′ von - zu + = TP

× Kein VZW = Sattelpunkt

 Wir betrachten also immer ein Intervall!

 RANDWERTE PRÜFEN

Globalverhalten/Asymptote

 RunMatrix-Math-d/dx

 Graph-OPTN-CALC-d/dx

 Graph-DRAW-GSolv

- ROOT

- MAX

- MIN

- Y-INSECT

 Graph-DRAW-Sketch-Tangent

Gleichung lösen

 RunMatrix-OPTN-CALC-

SolveN

Funktion benutzen

 RunMatrix-VARS-GRAPH-Y

Bestimmen von Ganzrationale Funktionen

× 𝑥

௡ିଵ

× 𝑥

௡ିଵ

× 𝑥

× 𝑥 + 𝑎

a. Steckbrief:

  1. Allgemeine Funktionsgleichung und Ableitungen aufstellen
  2. Bedingungen mathematisch
  3. LGS aufstellen und lösen

Funktionsgleichung notieren

b. Trassierung:

) lückenlos

) knickfrei

ᇱᇱ

ᇱᇱ

) krümmungsfrei

c. Extremwertprobleme

  1. Wert der Maximal werden Soll

  2. Nebenbedingungen

  3. In Gleichung aus 1 einsetzten

  4. Definitionsbereich bestimmen

  5. Extremwerte aus der Funktion aus 3. Bestimmen

  6. Randwerte

Fortführung der Differentialrechnung

Exponentialfunktionen

  • Natürliche Exponentialfunktion + Ableitung

( ௫

)

= 𝑔´(𝑥) × 𝑒

( ௫

)

୪୬

( ௔

) ௫

( ௫

)

= ln(𝑎) × 𝑒

୪୬

( ௔

) ௫

= ln(𝑎) × 𝑎

  • Natürlicher Logarithmus

௟௢௚

(௕)

(𝑏) = ln(𝑏)

୪୬(௕)

ln൫𝑒

𝑓(𝑥) = ln(𝑥) → 𝑓

ି ଵ

Logarithmusgesetzte:

ln(𝑥𝑦) = ln(𝑥) + ln(𝑦)

Grundverständnis des Integralbegriffs

  • Stammfunktion

௫ାଵ

  • Flächenberechnung

Integralrechnung

Rechenregeln

න 𝑐 × 𝑓(𝑥)𝑑𝑥 =

Partielle und Substitionelle Inegration

 RunMatrix-Math-∫dx

 Graph

  • OPTN-CALC-∫dx
  • DRAW-GSolv-G↔T-∫dx

 Graph

  • OPTN-CALC-∫dx (Y1-Y2)
  • DRAW-GSolv-G↔T-∫dx-

INSECT

Volumen

𝑉 = π × න (𝑓

Unendliche Integrale

  • Uneigentliche Integrale
  • Rekonstruieren einer Größe

Rechnung mit 𝑙𝑖𝑚

௭→ஶ

ି௭

Mittelwert

× න 𝑓(𝑥)𝑑𝑥

Mittlere Änderungsrate

 Koordinatengleichung: 𝑎𝑥

= 𝑑 wobei 𝑑 = 𝑝⃑ ∗ 𝑛ሬ⃑

Normalenvektor von E ist: ቆ

(b) Normalengleichung → Koordinatengleichung

(c) Koordinatengleichung → Normalengleichung

൱ [𝑊𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑖𝑛 𝐸 𝑒𝑖𝑛𝑠𝑒𝑡𝑧𝑒𝑛]

Parameterform 𝑬: 𝒙ሬሬ⃑ = ൭

𝟏

𝟐

𝟑

𝟏

𝟐

𝟑

𝟏

𝟐

𝟑

(d) Koordinatengleichung → Parameterform

Als GG ൭

(e) Parameterform →Koordinatengleichung / Normalengleichung

𝑢ሬ⃑ × 𝑣⃑ = 𝑛ሬ⃑ → 𝑂𝑆

  • Geometrische Objekte und Situationen im Raum

Spurpunkte und Spurgerade (mit Koordinatengleichung)

xy-Ebene: 𝐸: 𝑥⃑ = ቆ

xz-Ebene: 𝐸: 𝑥⃑ = ൭

yz-Ebene: 𝐸: 𝑥⃑ = ൭

x-Achse: 𝐸: 𝑥⃑ = ቆ

Lagebeziehungen und Abstände

i. Punkt-Punkt:

ii. Punkt-Gerade

Option 1:

 Orthogonalitätsbedingung: 𝑃𝐹

bestimmen mit 𝑃𝐹

 in Orthogonalitätsbedingung Einsetzen

 t in ห𝑃𝐹

ห einsetzen

Option 2

P G E

P

G

E

v. Gerade – Ebene

 𝑙 ∩ 𝐸 (𝐿𝑜𝑡𝑓𝑢ß𝑝𝑢𝑛𝑘𝑡); 𝑂𝐹

vi. Ebene-Ebene

Ebenen sind Parallel: Siehe Punkt/Gerade – Ebene

Schnittwinkel

cos 𝜑 =

× ห𝑏

cos 𝛼 =

×

cos 𝛼 =

ሬሬሬሬ⃑ | × |𝑛

cos 𝛽 =

ሬሬሬሬ⃑ | × |𝑢ሬ⃑ |

Stochastik

Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen – Diskrete Zufallsgrößen

a. Daten darstellen und durch Kenngrößen beschreiben

Gegeben ist eine Urliste x 1

, x 2,

x 3,

…, x n.

Die zugehörige Kenngrößen sind:

 Mittelwert

× (𝑥

𝑥̅ = 𝑥 ×

+ 𝑥 ×

+ 𝑥 ×

+ ⋯ + 𝑥 ×

𝑥̅ = 𝑥 × 𝑟

+ 𝑥 × 𝑟

+ 𝑥 × 𝑟

+ ⋯ + 𝑥 × 𝑟

𝑥̅ = 0 ×

+ 1 ×

+ ⋯ + 6 ×

 Empirische Standartabweichung

Wenn eine relative Häufigkeitsverteilung mit den Werten m 1

, m 2,

m 3,

…, m k

und den relativen

Häufigkeiten h 1

, h 2,

h 3,

…, h k

voliegt so gilt auch:

× ℎ

× ℎ

× ℎ

× ℎ

× ℎ

× ℎ

× ℎ

× ℎ

b. Erwartungswert und Standartabweichung von Zufallsgrößen

Für eine Zufallsgröße X mit den Werten x 1

, x 2,

x 3,

…, x n

definiert man die Zufallsgrößen

 Erwartungswert

× 𝑃

× 𝑃

× 𝑃

× 𝑃

 Standartabweichung

× 𝑃

× 𝑃

× 𝑃

Binomialverteilung und Normalverteilung

Binomialverteilung

Eine Bernoulli-Kette der Länge n besteht aus n unabhängigen Bernoulli-

Experimenten mit den Ergebnissen 1(„Treffer“) und 0(„Nieten“)

Beschreibt die Zufallsgröße X der Treffer und ist p die Wahrscheinlichkeit für

einen Treffer, so erhält man die Wahrscheinlichkeit für k Treffer mithilfe der

Bernoulli-Formel

௡;௣

ቁ × 𝑝

×

௡ି௞

Info:

 RunMatrix-OPTN-G↔T-PROB-nCR

 RunMatrix-OPTN-STAT-DIST-BINOMIAL

  • Glockenfunktion

ఓ,ఙ

× 𝑒

(௫ିఓ )

ଶఙ

Hochpunkt bei 𝑥 = 𝜇

Wendestelle bei 𝑥 = 𝜇 ± 𝜎

ఓ,ఙ

ିஶ

ఓ,ఙ

଴,ଵ

௕ିఓ

௔ିఓ

  • Normalverteilung

Eine stetige Zufallsgröße X heißt normalverteilt, mit den Parametern 𝜇 und 𝜎, wenn sie eine

Gauß’sche Glockenfunktion 𝜑 ఓ,ఙ

als Wahrscheinlichkeitsdichte Besitzt:

ఓ,ఙ

𝑑𝑥 Ncd(r,s,σ,μ)

ఓ,ఙ

(𝑘) Ncd(k,σ,μ)

  • Satz von Moviere und Laplace

Für binomialverteilte Zufallsgrößen X mit 𝜇 = 𝑛 × 𝑝 und 𝜎 = ඥ

𝑛 × 𝑝(1 − 𝑝) gilt:

(a)

௡,௣

𝜇,𝜎

(b) 𝑃(𝑎 ≤ 𝑋 ≤ 𝑏) ≈

𝜇,𝜎

𝑏+𝑜,

𝑎−0,

Testen von Hypothesen

a. Testen bei Signigikanztests

H

0

: H

Annahme

: Berechnung Intervalle

rechtsseitig

Bcd(0,x,n,p)

𝐴[ 0 ; 𝑏]

[𝑏 + 1 ; 𝑛]

linksseitig

Bcd(0,x,n,p)

[ 0 ; 𝑎 − 1 ]

𝐴[𝑎; 𝑛]

zweiseitig 𝑝 = 𝑝

𝐴[𝑎; 𝑏]

[

]

[𝑏 + 1 ; 𝑛]

 RunMatrix-OPTN-STAT-DIST-NORM

b. Fehler beim Testen von Hypothesen - Fehler 1. Und 2. Art

Zustand der Wirklichkeit

Nullhypothese wahr Nullhypothese falsch

Nullhypothese wird…

verworfen Fehler 1. Art richtige Entscheidung

aktzeptiert richtige Entscheidung Fehler 2. Art

rechtsseitig linksseitig

Fehler 1. Art 𝑃(𝑋 ≥ 𝑘) 𝑃(𝑋 ≤ 𝑘)

Fehler 2. Art 𝑃(𝑋 ≤ 𝑘) ü𝑏𝑒𝑟 𝑝

𝑃(𝑋 ≥ 𝑘) ü𝑏𝑒𝑟 𝑝

Stochastische Matrizen

Grundlagen

  • Addition und Skalare Multiplikation von Matrizen

ଵଵ

ଵଶ

ଶଵ

ଶଵ

ଵଵ

ଵଶ

ଶଵ

ଶଵ

ଵଵ

ଵଵ

ଵଶ

ଵଶ

ଶଵ

ଶଵ

ଶଵ

ଶଵ

ଵଵ

ଵ௡

௠ଵ

௠௡

𝑘 × 𝐴 = ൭

𝑘 × 𝑎

ଵଵ

⋯ 𝑘 × 𝑎

ଵ௡

𝑘 × 𝑎

௠ଵ

⋯ 𝑘 × 𝑎

௠௡

  • Matrizenmultiplikation

(ଶ,ଷ)

× 𝐵

(ଷ,ଶ)

(ଶ,ଶ)

𝐴 × 𝐵 = ൬

× 𝑢

× 𝑣

× 𝑢

× 𝑣

× 𝑢

× 𝑣

× 𝑢

× 𝑣