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Art: Abiturprüfungen
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Marc Zweigle
= √𝑎
௦
ା௦
௦
ି௦
Ableitungsregeln
ᇱ
ିଵ
ᇱ
ᇱ
ᇱ
ᇱ
ଶ
Tangente
Bestimmung von Extrema und Wendestellen
HB mit VZW:
× VZW von 𝑓′ von + zu - = HP
× VZW von 𝑓′ von - zu + = TP
× Kein VZW = Sattelpunkt
Wir betrachten also immer ein Intervall!
Globalverhalten/Asymptote
Gleichung lösen
SolveN
Funktion benutzen
Bestimmen von Ganzrationale Funktionen
ିଵ
ିଵ
ଶ
ଶ
ଵ
a. Steckbrief:
Funktionsgleichung notieren
b. Trassierung:
) lückenlos
ᇱ
) knickfrei
ᇱᇱ
ᇱᇱ
) krümmungsfrei
c. Extremwertprobleme
Wert der Maximal werden Soll
Nebenbedingungen
In Gleichung aus 1 einsetzten
Definitionsbereich bestimmen
Extremwerte aus der Funktion aus 3. Bestimmen
Randwerte
Exponentialfunktionen
௫
( ௫
)
ᇱ
( ௫
)
௫
୪୬
(
) ௫
ᇱ
( ௫
)
= ln(𝑎) × 𝑒
୪୬
(
) ௫
= ln(𝑎) × 𝑎
௫
௫
ೌ
()
ଵ
௫
(𝑏) = ln(𝑏)
୪୬()
ln൫𝑒
𝑓(𝑥) = ln(𝑥) → 𝑓
ି ଵ
௫
Logarithmusgesetzte:
ln(𝑥𝑦) = ln(𝑥) + ln(𝑦)
௫ାଵ
Rechenregeln
Partielle und Substitionelle Inegration
Volumen
𝑉 = π × න (𝑓
ଶ
Unendliche Integrale
Rechnung mit 𝑙𝑖𝑚
௭→ஶ
ି௭
Mittelwert
Mittlere Änderungsrate
Koordinatengleichung: 𝑎𝑥
ଵ
ଶ
ଷ
= 𝑑 wobei 𝑑 = 𝑝⃑ ∗ 𝑛ሬ⃑
Normalenvektor von E ist: ቆ
(b) Normalengleichung → Koordinatengleichung
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଶ
ଷ
(c) Koordinatengleichung → Normalengleichung
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଶ
ଷ
Parameterform 𝑬: 𝒙ሬሬ⃑ = ൭
𝟏
𝟐
𝟑
𝟏
𝟐
𝟑
𝟏
𝟐
𝟑
(d) Koordinatengleichung → Parameterform
ଵ
ଶ
ଷ
ଶ
ଵ
ଷ
ଵ
ଵ
ଶ
ଵ
ଷ
ଷ
ଷ
Als GG ൭
ଵ
ଶ
ଷ
ௗ
ଵ
ଶ
(e) Parameterform →Koordinatengleichung / Normalengleichung
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଷ
ଷ
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଷ
ଷ
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଶ
ଷ
Spurpunkte und Spurgerade (mit Koordinatengleichung)
xy-Ebene: 𝐸: 𝑥⃑ = ቆ
ଵ
ଶ
xz-Ebene: 𝐸: 𝑥⃑ = ൭
ଵ
ଷ
yz-Ebene: 𝐸: 𝑥⃑ = ൭
ଶ
ଷ
x-Achse: 𝐸: 𝑥⃑ = ቆ
ଵ
i. Punkt-Punkt:
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଶ
ଶ
ଷ
ଷ
ଶ
ii. Punkt-Gerade
Option 1:
ଵ
ଶ
ଷ
Orthogonalitätsbedingung: 𝑃𝐹
௧
௧
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଷ
ଷ
௧
bestimmen mit 𝑃𝐹
௧
௧
in Orthogonalitätsbedingung Einsetzen
t in ห𝑃𝐹
௧
ห einsetzen
Option 2
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଷ
ଷ
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଷ
ଷ
ଵ
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଶ
ଷ
ଷ
ଷ
௧
௧
v. Gerade – Ebene
ଵ
ଶ
ଷ
ா
𝑙 ∩ 𝐸 (𝐿𝑜𝑡𝑓𝑢ß𝑝𝑢𝑛𝑘𝑡); 𝑂𝐹
vi. Ebene-Ebene
Ebenen sind Parallel: Siehe Punkt/Gerade – Ebene
Schnittwinkel
cos 𝜑 =
cos 𝛼 =
cos 𝛼 =
ா
ீ
ா
ீ
cos 𝛽 =
ா
ா
Stochastik
a. Daten darstellen und durch Kenngrößen beschreiben
Gegeben ist eine Urliste x 1
, x 2,
x 3,
…, x n.
Die zugehörige Kenngrößen sind:
Mittelwert
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଶ
ଷ
ଵ
ଶ
ଷ
Empirische Standartabweichung
ଵ
ଶ
ଶ
ଶ
ଷ
ଶ
ଶ
Wenn eine relative Häufigkeitsverteilung mit den Werten m 1
, m 2,
m 3,
…, m k
und den relativen
Häufigkeiten h 1
, h 2,
h 3,
…, h k
voliegt so gilt auch:
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଷ
ଷ
ଵ
ଶ
ଵ
ଶ
ଶ
ଶ
ଷ
ଶ
ଷ
ଶ
b. Erwartungswert und Standartabweichung von Zufallsgrößen
Für eine Zufallsgröße X mit den Werten x 1
, x 2,
x 3,
…, x n
definiert man die Zufallsgrößen
Erwartungswert
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଷ
ଷ
Standartabweichung
ଵ
ଶ
ଵ
ଶ
ଶ
ଶ
ଶ
Binomialverteilung
Eine Bernoulli-Kette der Länge n besteht aus n unabhängigen Bernoulli-
Experimenten mit den Ergebnissen 1(„Treffer“) und 0(„Nieten“)
Beschreibt die Zufallsgröße X der Treffer und ist p die Wahrscheinlichkeit für
einen Treffer, so erhält man die Wahrscheinlichkeit für k Treffer mithilfe der
Bernoulli-Formel
;
ି
Info:
ఓ,ఙ
(௫ିఓ )
మ
ଶఙ
మ
Hochpunkt bei 𝑥 = 𝜇
Wendestelle bei 𝑥 = 𝜇 ± 𝜎
ఓ,ఙ
ஶ
ିஶ
ఓ,ఙ
,ଵ
ିఓ
ఙ
ିఓ
ఙ
Eine stetige Zufallsgröße X heißt normalverteilt, mit den Parametern 𝜇 und 𝜎, wenn sie eine
Gauß’sche Glockenfunktion 𝜑 ఓ,ఙ
als Wahrscheinlichkeitsdichte Besitzt:
ఓ,ఙ
௦
ఓ,ఙ
Für binomialverteilte Zufallsgrößen X mit 𝜇 = 𝑛 × 𝑝 und 𝜎 = ඥ
𝑛 × 𝑝(1 − 𝑝) gilt:
,
𝜇,𝜎
𝜇,𝜎
𝑏+𝑜,
𝑎−0,
a. Testen bei Signigikanztests
0
Annahme
: Berechnung Intervalle
rechtsseitig
Bcd(0,x,n,p)
linksseitig
Bcd(0,x,n,p)
zweiseitig 𝑝 = 𝑝
b. Fehler beim Testen von Hypothesen - Fehler 1. Und 2. Art
Zustand der Wirklichkeit
Nullhypothese wahr Nullhypothese falsch
Nullhypothese wird…
verworfen Fehler 1. Art richtige Entscheidung
aktzeptiert richtige Entscheidung Fehler 2. Art
rechtsseitig linksseitig
Fehler 1. Art 𝑃(𝑋 ≥ 𝑘) 𝑃(𝑋 ≤ 𝑘)
Fehler 2. Art 𝑃(𝑋 ≤ 𝑘) ü𝑏𝑒𝑟 𝑝
ଶ
𝑃(𝑋 ≥ 𝑘) ü𝑏𝑒𝑟 𝑝
ଶ
Grundlagen
ଵଵ
ଵଶ
ଶଵ
ଶଵ
ଵଵ
ଵଶ
ଶଵ
ଶଵ
ଵଵ
ଵଵ
ଵଶ
ଵଶ
ଶଵ
ଶଵ
ଶଵ
ଶଵ
ଵଵ
ଵ
ଵ
ଵଵ
ଵ
ଵ
(ଶ,ଷ)
(ଷ,ଶ)
(ଶ,ଶ)
ଵ
ଶ
ଵ
ଶ
ଵ
ଶ
ଵ
ଶ
ଵ
ଵ
ଶ
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଶ
ଵ
ଵ
ଶ
ଵ
ଵ
ଶ
ଶ
ଶ