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Lernzettel für die Klausur Mathe für Ökonomen
Art: Zusammenfassungen
1 / 29
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Lass dir nichts Wichtiges entgehen!
von
Vektoren
:
besteht
,
wenn zwei
parallel verlaufen
zweier Vektoren
ist
gegeben ,
wenn einer das
Vielfache
des anderen Vektors
mathematisch
bedeutet das
: ä
=
Ü
von
:
besteht
,
wenn
drei Vektoren
komplanar
,
d.
h
. in einer Ebene sind & man
mit ihnen
eine
geschlossene
VektorKette bilden kann
Vektoren ä
,
Ü
,
Ö linear
abhängig ,
wenn
sich einer als
Linearkombination
der
anderen beiden darstellen lässt
mathematisch
bedeutet das
: Ö
= d
,
Ütdz
.
Ö
& d.
da
Beispiel
:
Überprüfe auf
Unabhängigkeit
!
=L
!
)
ai.IE/as=Hl
ii.
| !
/
da
.
/
f)
}
.
/ F) =/
§
)
0
0-1 1 0
II
1 1 0
☒
O
1
Multiplikation
von
Vektoren
=/
. .
)
¥
! !
)
2
Multiplikation
nur
möglich ,
wenn innere Werte übereinstimmen
Äußeren Werte
Dimension der
Ergebnis
matrix an
|
! !
)
✗
|! !!
)
=
/
) =/
% ; 1, )
Gauß Verfahren
=
✗
2-
=
✗
:
1 0 1
5
zur
machen
,
dafür
können
die Reihen
beliebig
vertauscht
werden
2 2 3
1 0 1 5 2. Schritt
:
2 1 1 2 I
II
Durch
eine
Pyramide
aus Nullen
erschaffen
2
1 1 2
3
.
Schritt
:
O 1 -1 -
Lösung interpretieren
11-1-
eindeutige
Lösung
:
für jede
Variable
genau
eine Zahl
unendlich viele
Lösungen
:
in dritter
nur
Nutten
1
5
keine
Lösung
:
Z.B .
,
✗
2+0×3=
1 -1 -
-1 -
III
II
1
1
5
0
1 -
8
O O
O O
Diagonal
matrix
Überall Nullen
außer auf
den
Haupt diagonalem
Beispiel
:
2 0
0
1 D= 0
(
G
o
a)
Operator diag
a-
}
☒
= } 3°
A-
= }
§
☒
diag
A
= }
Anwendung
:
verbrauch
gegeben
:
,
Pz
}
Neuproduktion
(
Endnachfrage
)
'
=
100,200,
,
1
0 2
Rz
2
1 3
Schritt
:
Überprüfung
/
ggf
. Transponierten
g
Vorprodukte
stehen links /
Input
)
Endprodukte
stehen oben /
Output
→ ist
gegeben
:
Transponder
ung
von
q
'
100
y
=
200
:
Berechnung
M
.
y
=
Rohstoff
1 0 2
.
=
A
:
Wenn wir 200
Rohstoff
haben &
,
dann erhalten wir 100
Einheiten von
Produkt 1
,
200 Einheiten von
Produkt 2
50
Einheiten
von Produkt 3 .
Determinante
gibt
es nur zu
reellen Zahlen &
quadratischen
=
Spalten
)
Bestimmung
1 2 3
1 2 3 1 23
=
456 det
456
=
45
6
7
8 9 78 9 7 8 9
:
= Produkt der Zahlen in der
Diagonalen
Beispiel
:
12 3
D
,
=
05 6
= 1
.
57
=
42
gilt
auch
für Diagonal
Matrix
007
Allgemeine
Berechnung
:
1 2 1 2
2 × 2 Matrix
:
A
=
3 4 34
=
=
det / A)
=
1 2 3
1 2 3
1 2 3 1 2
4
5 6 4
5 6
= 4 5 6 45
=
1-5-91-26-71-3.4.
=
0
Matrix
:
7 8 9 7
8 9
7- 9 78
7.5.
8.6.
9- 4- 2
!
für größere
Matrizen
:
Einheits dreieck bilden
mit
dann
Regel
anwenden
Determinante
5 4
=
1
2 det /
=
_
!
1
A-
"
=
.
4
,
5
det (
^
)
= 6 •
Determinante der Inverse
=
Kehrwert
6
Eigenschaften
von
det /
A)
=
LGS nicht
eindeutig
lösbar
,
Fachbegriff
:
Matrix ist
singulär
(
kann nicht invertiert werden )
Inverse Matrix
^
=
→ Produkt von Matrix & ihrer invertierten Matrix
=
Einheitsmatrix
1 00
0
Diagonal
:
o 20
Inverse Matrix
:
040
0 0 3
0
Produktions
verflechtung
Fragestellung
:
Wie viele
Vorprodukte
sind
nötig ,
um
jeweils
Endprodukte
:
:
V
,
V
Z
,
,
,
Es
A-
=
,
}
Es
1
.
Schritt
:
beide Matrizen müssen
transponiert
werden
,
damit
Input
links steht &
Output
oben steht
10 20
4 0
=
A-
'
=
&
Regel für
Matrix
:
Zwischenprodukt
Endprodukt
:
Multiplikation
angegebener
20
B
'
.
A
'
=
.
=
4 4 1 2
2
1 4
129 252 70
Ergebnis zeigt
an wie viele
Vorprodukte für
die
Endprodukte
benötigt
werden
r
Schritt
:
berechnen wie viele
Vorprodukte für jeweils
5
Endprodukte benötigt
werden
,
indem man
Ergebnis
matrix
mit 5- er Vektor multipliziert
80 58
=
129 108
70
"
5
5
:
jeweils
5
Endprodukte
herzustellen
,
benötigt
man
mal das
Vorprodukte
und 1. mal das
Vor
produkt
.
gr
a. falls
man wissen möchte
,
wie viele
Vorprodukte
nötig
sind
,
um
1 ✗
,
2x
Ez
Es
herzustellen
,
muss man mit dem
Vektor Ü
=
,
Ergebnis
matrix
.
Kosten
funktion
✗ 10 15
KIX ) 2700 3475
:
Funktion
dritten Grades
f-
IN
=
a-
✗
'
✗
'
d
=
a.
)
}
b. 11012
d
a
=
=
a. 115 )
}
(
1512T c. (
)
t
:
b
=
16
=
a.
120
}
)
'
t c. ( 20
) t d (
=
=
a- 125 )
}
(
25 )
'
t c
.
125 ) t d d
=
Direkt
bedarfs
matrix
☒
gesucht
✗
=
A. ✗
tb
v.
=
? }
vi.
= } }
D=
/
&
)
s
. Sz
✗
,
=
20 110+8+2 )
4
5
=
Verflechtung
:
V
.
,
= ¥
%
10120 8/
A-
=
4120 11/
Nutzenfunktion
(
Optimierungsproblem
funktion
:
U
( ✗
„
✗
=
×
,
t 2. ✗
,
→
Max
Funktion
1-
für simplex
Tableau
: ✗
e.
×
,
E 14
✗
2<-
×
,
E 10
Nicht
negativ
itäts
bedingung
:
✗
„
×
,
Schritt
:
Schlupf
Variablen
in
Nebenbedingungen
einsetzen
✗
e.
zty
,
=
,
✗
zt
✗
zt
}
=
Schritt
:
Ziel
funktion
maximieren
IX.
,
✗
z
)
=
6h
<
Max
:
Simplex
Tableau
^
z Y, Yz
Y
}
Quotienten
=
=
4
1
=
fällt
weg
mit null
→
unmöglich
:
Iteration Schritte anwenden
phase
nicht
nötig ,
b-
Spalte
nur
positive
kleinsten Wert in Ziel
funktionszeit
=
spalte
aus
b-
Spalte
&
spalte
Quotienten bilden
=
Pivotzeile
Pivot
spalte
&
zeile
=
durch
Pivot
& aus
Pivot spalte einen
Einheitsvektor bilden mit
Hilfe
des
Gauß
Verfahrens
n
z
Yn Yz
Y
}
1 I
1
:
10
0 0
1
O
I
☒
1
z
%
}
b
0,
0,
0
10 II
0,
.
0,
0,
0 4
I
0,
.
-1,
0,
I
1111=+1,
^
✗
z Yn Yz Y}
-0,1 -0,
0,
-0,
0 1 10
0, 1,
38
A
:
Der Nutzen
ist
,
wenn ✗
e.
=3 & ✗
2=
ist
.
Interpretation
:
x
,
=
,
✗
2=
y,
=
1
:
Budget
ist noch nicht
,
die Schatten
preise
die Restriktion
2 & 3
betragen y,
0,
&
.
Eine
Erhöhung
der zweiten Restriktion
führt
zu
einer Abnahme von × ,
um 0,
Einheiten
,
einer Zunahme von ×
,
um 0,
Einheiten
& einer
NutzenZunahme von 0,
Einheiten
Interpretation
:
Wenn ✗ i.
& ✗ 2=
,
ist der Absatz maximal mit
b.
=
900
.
Gleichzeitig
gäbe
es eine Rest
Kapazität
von 10
Mengen
einheiten
.
In der letzten Zeile können die
sogenannten
Schatten
( Opportunitätskosten
)
werden
,
um
wie viel sich der
Gewinn verändert
,
wenn die
wirksame
Restriktion um 1
Einheit verändert wird
.
Wenn man
die Einsatz
von
2
um
1
einheit erhöht
,
so könnte ein
um % höherer Gewinn
pro
Mengen
einheit
werden
.
Die
Koeffizienten
in den
Spalten
der
Nichtbasisvariablen
geben
an
,
um
wie viel sich die Werte
der rechten Seite
bei
Änderung
der Restriktion 2 um eine
Mengen
einheit ändern .
Dies wird als
Sensitivität
bezeichnet
.
Mathe buch
Beispiel
Simplex
Algorithmus
Unbeschränkte
Lösung
in einer
Spalte
mit
negativen
Ziel
funktions
werten treten
ebenfalls
Koeffizienten negativ auf
darf
es keine
unbeschränkten
da
,
Umsatz oder
Deckungsbeitrag
→ Indiz
für falsche
unvollständige
Degeneration
im
simplex
liegt
eine
die Pivot zeile vor
verschiedene
Möglichkeiten
können zu
verschiedenen
Lösungen führen ,
daher müssen
immer alle
möglichen
Optimal lösungen
werden
graphische
Bedeutung
:
bei n
Variablen schneiden
sich mehr als
n Restriktionen
in einem Punkt
Mehrdeutige Lösung
Ziel
funktion
ist
steigung sogleich
mit einer
Optimal lösung liegt
dann nicht in einem Eckpunkt
,
sondern auf einer
Restriktion
sgeraden
zwischen
2
eine
funktionszeit
lineares
Gleichungssystem
hat z.B .
drei
Gleichungen
,
aber vier
→ LGS ist
dann unter bestimmt
Minimierung
problem
funktion
:
0,10Mt 0,15×2+0,12×3=
→
min
:
5011^+30112+20×3>-29 20Mt 10 ×2+30×3>-20 10%+50×2+20113>-
Nichtnegativitcisbedingung
:
✗
^ ,
Xz
,
×
}
Umkehr
:
-50×1-30× 2
20 ×3=-
,
-10×2-30×3=-
50 ×2-20×3<-
0,1× 1
0,15×2-0,12×3=
→
max
Funktion
1-
I )
für Simplex
n
Xz
×
}
% % Y }
b
muss
angewendet
werden
,
andernfalls
wird
Nichtnegativitätsbe
dingung
verletzt .
20 -
Vorphase
:
21 kleinster
Wert b- Spalte
=
Pivotzeile
0, 0,15 0,
O 0 kleinster Wert z
Zeile
=
Pivotspalte
n
z
✗
}
% Yz Y }
b
29 | :(
-50)
20 -
I
10
10
I
0, 0,15 0,
O O I III
0,
n
z
×
} % Yz
Y
}
b
1 3/5 45
1/
0 0 29/50 I
I
315
.
HI
0 2 -22 -
1
-4215 I II
-44 -
-7615 |
:|-44)
0, 0,08 0,
0,
☒
0,
III
n
z
}
Yn
Yz Y
}
b
3/
41/
II
-250/
9/
1122
-100/
:|
1
4/11 4220 0 -
19155
/
III
.
I
O
0,047 0,
0,
-0, /
☒
0,
.
II
n
z
}
%
Yz
Y }
b
1
13/500 1/125 71550 3/
0 1
9/
-1%
1/500 2/
0
21125
1500 1/
0
0
-0,
FINANZMATHEMATIK
Zins
berechnung
:
q
=
"
Ati
☒
relative
, gute Näherung
i
relativ
:
q
=
m + 1
☒
konforme
,
berücksichtigt
Zinseszins
exakt
)
m=
i
=
Zinssatz
:
:
Jahr
jährlicher
Zinssatz
8%
für
5
Jahre
→ keine
Berechnung nötig ,
4=1,
:
(
unter
jährige
)
jährlicher
Zinssatz 8%
für
linear
: i
=
12
=
q
=
OOÖ
konform
:
q
=
"
"
=
Fall
:
Zahlung pro
Halbjahr
jährlicher
[
ir
Jahre
:
=
=
0, 4=1,
:
4--21+0,
=
1,
:
Zahlung pro
Quartal /
Vierteljährige
jährlicher
Jahre
:
i
=
4
=
0,
konform
:
y
=
"
=
1,
Renten
☒
Reihe von
gleichen Zahlungen ,
die
regelmäßig geleistet
werden
r
:
Renten rate
f-
Zahlung ,
die
regelmäßig
getätigt
wird
)
:
Renten
endwert
=
zukünftiges Kapital
,
welches bei
gegebener Verzinsung
aus einer konstanten
Betrag ,
am Ende der Laufzeit Sparrate
über eine bestimmte
Laufzeit
resultiert
Ro
:
Renten barwert
=
,
welches bei
gegebener Verzinsung
zur
Finanzierung
einer
Betrag ,
am
Anfang
der
Laufzeit
)
Rente in
Höhe & mit bestimmter
benötigt
wird
wie
viel Geld
brauchst du
heute um
lang
Auszahlung
von 20.000€
?
\
Formel
:
Rn
=
endwert
vorschüssig
:
nachschüssig
:
vor nach
Rn
=
.
y
Rn
=
rnacn
'
I
Ro
=
Renten
(
=
diskontierte Renten
endwert
vorschüssig
:
vor
|
vor
4
Ro
=
"
.
Rn
Rj
"
=
ruor
'
"
y
:
nach
|
nach
1
=
rnacn
.
"
Ro
=
qn
.
Pin
"
"
q
r
Rentenrate
:
,
Tor
=
RI
"
.
4
"
.
gar
=
Rj
"
"
"
t
q
.
qn
nach
schlüssig
:
nach
4-
|
hach
=
Rnnach
.
-4-
y
"
l oder
nach
=
.
y
"
.
q
"
I
n
=
in
:
I Y
"
.
q
nur
=
1h
)
.
" "
.
nachschüssig
:
I
nach
nnacn
=
1h
)
.
In
Rn
'
rnacn
I
I
p
nach
hvor
=
1h
.
rnacn
Ron
"
"
.
Ig
l )
Umstdlbeispiel
:
"
1
=
44
.
1
|
.
44
44
2.000.
=
521.503,
1
t.ly
000.000.45-2.000.00044--521.503,
521.502,
|
& + die
2.000.
Äquivalenz
ansätze
nach
.
"
bezogen auf
Rentenbarwert
=
r
y
"
Fall
:
Bonus
am
:
:
1 Bonus 1
=
f
.
.
Bonus +
RY
"
=
r
.
.
q
1
"
:
Gebühr
am
Anfang
:
am
Ende
:
1 4
"
1
1
!
"
=
r
.
'
"
"
=
r
.
qn
.
Geführt
t
t
rechnung
:
immer
nehmen
=
,
die sich aus
&
zusammensetzt .
Man möchte
Monat den
gleichen Betrag
an die Bank überweisen .
Dadurch muss
der
Kredit
getilgt
& die Zinsen bezahlt werden .
=
(
=
konstant)
1
4
"
1
nach
Ro
=
r
.
q
"
q
☒ Formel wird
für
Annuität
umgeleitet
in
_
=
A
.
4
" '
umstellen
q
1
=
Ko
.
q
"
.
q
"
1
Besonderheit
:
Annuität
im
Verlauf
der
laufzeit
sinkt der Zins
betrag
,
sich die
Schuld
verringert
,
weil die Annuität aber konstant ist
,
steigt
somit die
Tilgung
I
☒
dadurch
verringert
sich die Restschuld
anfangs
nur
langsam
4h
qt
:
Kt
=
Ko
'
"
1
Tilgung
splan
:
t
Kt
A
1
kt-
s
Tt
A+
Zt
Kt
'
i