Docsity
Docsity

Prüfungen vorbereiten
Prüfungen vorbereiten

Besser lernen dank der zahlreichen Ressourcen auf Docsity


Download-Punkte bekommen.
Download-Punkte bekommen.

Heimse Punkte ein, indem du anderen Studierenden hilfst oder erwirb Punkte mit einem Premium-Abo


Leitfäden und Tipps
Leitfäden und Tipps

Neurobiologie ( abitur ), Grafiken und Mindmaps von Biologie

Hier ist meine Zusammenfassung für das Thema Neurobiologie. Diese hab ich für Abitur zum lernen gemacht:)

Art: Grafiken und Mindmaps

2022/2023

Zum Verkauf seit 22.03.2024

karina-weber-1
karina-weber-1 🇩🇪

1 dokument


Unvollständige Textvorschau

Nur auf Docsity: Lade Neurobiologie ( abitur ) und mehr Grafiken und Mindmaps als PDF für Biologie herunter! 2. Leitungsgeschwindigkeiten verschiedener Neurone 3. Vorgänge der Informationsweiterleitung auf Teilchenebene 3.1. Durchlässigkeit der Neuronenmembran 3.2. Ruhepotential Die Leitungsgeschwindigkeit ist höher , desto größer der Durchmesser der Nervenfasern ist . Mye/ionisierte Fasern leiten elektrische Impulse wesentlich schneller als nicht myenlisierte . Die Membran eines Neutrons besteht aus einer Phospho - Lipiddoppelschicht , welche für Ionen undurchlässig ist. In dieser Lipid doppelschicht befinden sich Tunnel proteine und Transportproteine ( Carrier ) , die jeweils nur bestimmte Ionen passieren lassen . Beispiele : Tunnel protein : Ionenkanäle für Kt oder Na + manche öffnen sich bei spannungsänderungen Carrier : NatriumKationen - KaliumKationen - Pumpe transportiert unter ATP - Aufwand 3 Na " nach außen 1 2K - und gleichzeitig 2kt nach innen . Lipiddoppel sch . ATP y Zellinnere s ADP + P 3N☐ + ☐er Potential unterschied eines unerregten Neutrons wird als Ruhepotenzial bezeichnet und beträgt ca . - 70mV . Die Ionenverteilung bestimmt das Ruhepotenzial . 1. Zustandekommen der Ionen Verteilung durch die Kt/NÖ - Pumpe : • außen sind viele Nat - Ionen - innen sind viele K " - Ionen chemischer Gradient der Not und Kt - Ionen ( Konzentrationsgefälle 2. Zustand der Ionenkanäle . Na " -Kanäle sind geschlossen - K " - HintergrundKanäle sind offen K " strömen nach außen > damit nimmt die Anzahl an Kationen im Verhältnis zu den Anionen im Neuron ab > elektrischer Gradient nimmt zu ( innen viele Anionen , außen viele Kationen ) . viele negative Ladungen ziehen die Kationen immer fester an Kationen strömen nicht mehr aus zwischen dem chemischen und dem entgegengesetzten elektrischen Gradienten der K " - Kation besteht ein Gleichgewicht = elektrochemisches K" - Gleichgewichtspotenzial 3. IonenWanderung durch Lipiddoppelschicht - Chlorid - und Natrium KationenKanäle sind nicht durchgehend geschlossen > Ruhepotenzial entspricht nicht mit dem reinem K +- Gleichgewichtspotenzial von - 84mV , sondern liegt bei -70mV 4. Leckströme : wenige Nat - Ionen wandern durch die Lipiddoppelschicht ins Zellinnere > Na " / K + - Pumpe befördert diese nach außen , um Ruhepotenzial aufrechtzuerhalten 3.3 Entstehung eines Aktionspotenzial Alles - oder - Nichts - Prinzip wird die Zellmembran eines Neutrons durch einen elektrischen Impuls genügend stark gereizt , lässt sich folgende Reaktion im Axon messen : I : offene Kt - HintergrundKanäle , geschlossene Nat - Kanäle Ruhe potenzial 11 : einige spannungsgesteuerte Nat - Kanäle öffnen sich Na " - Einstrom depolarisiert die Membran bis zum Schwellenwert Ill : Depolarisation : weitere spannungsgesteuerte Nat - Kanäle öffnen sich rasch Na " - Einstrom lässt MembranInneres positiv werden IV : Repolarisation : Schließung der Nat - Kanäle - Öffnung der spannungsgesteuerten Kt - Kanäle bis zur Hyperpolarisation . Anschließende Schließung der K " - Kanäle Ist der ReizStrom zu schwach depolarisierend bzw . hyperpolarisierend , wird das Membranpotential nur ein wenig positiver bzw . negativer . Wird die Membran jedoch zu einem bestimmten Schwellenwert depolarisiert , entsteht ein voll ausgebildetes Aktionspotential / immer gleiche Amplitude ) .