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Alkan. (CnH2n+2). Alkyl. (CnH2n+1 ). Methan. (CH4). Methyl. (CH3 ). Ethan. (C2H6). Ethyl. (C2H5 ). Propan. (C3H8). Propyl. (C3H7 ). Butan. (C4H10).
Art: Mitschriften
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(Edelgaskonformation)
Die Elektronen auf der äußeren, nicht abgeschlossenen Schale sind Valenzelektronen.
Offene Fragen , die mit der einfachen Valenztheorie nicht zu beantworten sind: a. Bindungswinkel:
O C O
b. Reaktivität:
Ethan: wenig reaktiv Ethen: C C-Doppelbindung reaktiv
c. magnetische Eigenschaften von molekularem Sauerstoff: O 2
O + O O^ O ≡^ O^ O
erwartet wird O=O-Doppelbindung mit abgeschlossenen Valenzschalen (alle Elektronen sind gepaart) ⇒ diamagnetisch.
Experimentell finded man jedoch: Paramagnetismus: Es gibt ungepaarte Elektronen
O O (Diradikal-Struktur)
Atomorbitale werden charakterisiert durch:
Hauptquantenzahl n bestimmt die Lage der Hauptenergieniveaus; die Gesamtzahl der Knotenebenen beträgt: n-
Neben- oder Orbitalquantenzahl l bestimmt die Lage der Unterenergieniveaus; die Zahl der nichtsphärischen Knotenebenen beträgt: l = 0, 1,...., n- l = 0 ⇒⇒⇒⇒ s-Orbital l = 1 ⇒⇒⇒⇒ p-Orbital
l = 2 ⇒⇒⇒⇒ d-Orbital
Magnetische Quantenzahl m Aufspaltung der p- und d-Orbitale im Magnetfeld: m = +l,....,0, ...., -l p-Orbitale m = +1, 0, - d-Orbitale m = +2, +1, 0, -1, -
Spinquantenzahl s = +½, -½ Aufspaltung der Energieneveaus durch den Eigendrehimpuls des Elektrons im Magnetfeld (Goudsmit und Uhlenbeck)
Orbital-Energieschema (Aufbauprinzip)
E
1 s
2 s
3 s
4 s
2 p
3 p
4 p 3 d
Pauli- Prinzip (Pauli-Verbot)
In einem Orbital, das durch die Quantenzahlen n, l, m charakterisiert ist, kann man nur zwei Elektronen mit den Spinquantenzahlen s = +½ und s = -½ unterbringen.
Beispiel: Elektronenkonfiguration von Helium
He [1s^2 ] (^) 1s n l m s
**1. Elektron 1 0 0 +½
Hund´sche Regel Energiegleiche Orbitale werden zunächst jeweils mit einem Elektron besetzt ehe eine Doppelbesetzung eines Orbitals erfolgt. Dabei haben die einsamen Elektronen in verschiedenen Orbitalen parallelen Spin.
Grundzustand angeregter Zustand
Be [1s^2 , 2s^2 ] Be [1s^2 , 2s 2p]
0 - bindig 2 – bindig
B [1s^2 , 2s^2 2p] B [1s^2 , 2s 2p^2 ]
1 - bindig 3 – bindig
C [1s^2 , 2s^2 2p^2 ] C [1s^2 , 2s 2p^3 ]
2 - bindig 4 – bindig
N [1s^2 , 2s^2 2p^3 ] N [1s^2 , 2s 2p^3 , 3s]
3 - bindig 5 – bindig
sp 3 - Hybrid – Orbitale : Jedes Mischorbital besteht aus ¼ s- und ¾ p-Orbital Tetraeder-Geometrie
ideale Tetraeder-Geometrie ⇒ CH 4 , CF 4 , CCl (^4)
Kleine Abweichungen findet man bei nicht symmetrisch substituierten Verbindungen. Beispiele:
HCCl 3 H3C-OH H (^) 2CCl (^2) Chloroform Methanol Dichlormethan (Trichlormethan)
sp 2 - Hybrid – Orbitale : Jedes Mischorbital besteht aus (^1) / 3 s- und 2 / 3 p-Orbital
trigonal planare Struktur
C C
Ethen:
nicht hybridisierte p (^) y-Orbitale jeweils mit einem Elektron besetzt
σ-Bindungsgerüst 1 σ (C-C) (energetisch günstigstes MO) 1 π (C-C)
4 σ (C-H)
sp- Hybrid – Orbitale : Jedes Mischorbital besteht aus ½ s- und ½ p-Orbital
Berylliumchlorid im Kristall kovalent gebunden (sp-hybridisiert) Cl Be (^) Cl
180°
lineare Struktur
p (^) y- und p (^) x-Orbitale sind nicht hybridisiert
Ethin: (Acetylen)
σ- Bindungsgerüst
1 σ (C-C) 2 π (C-C) 2 σ (C-H)
Bindende Molekül-Orbitale von H2C=CH 2 (jeweils mit 2 Elektronen besetzt)
Highest Occupied MO
E HOMO
Virtuelle, antibindende Molekül-Orbitale
von H 2 C=CH 2 (unbesetzt)
LUMO Lowest Unoccupied MO