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Leitfäden und Tipps
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Politik und Rhetorik, Mitschriften von Latein

Politik und Rhetorik im Lateinunterricht Handout

Art: Mitschriften

2018/2019

Hochgeladen am 23.04.2019

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Modul: Politik und Rhetorik (L4)
7.Klasse – Kompetenzmodul 5
Inhaltsverzeichnis
I. Modulkanon:....................................................................................................................................................2
II. Leben und Werk Ciceros...............................................................................................................................3
I. Herkunft und Ausbildung...................................................................................................................................3
II. Laufbahn..................................................................................................................................................... 3
III. Rhetorik..................................................................................................................................................... 6
I. Rhetorik bei den Griechen.............................................................................................................................. 6
II. Rhetorik bei den Römern................................................................................................................................. 6
III. Ars Rhetorica................................................................................................................................................. 7
IV. Politik:..................................................................................................................................................... 8
I. Der Kreislauf der Verfassungen........................................................................................................................ 8
II. Die Verfassung der römischen Republik..........................................................................................................8
V. Politik und Rhetorik:...................................................................................................................................10
I. Hintergrund zu Rede gegen Catilina...............................................................................................................10
II. Hintergrund zu Reden gegen Verres...............................................................................................................11
VI. Stilmittel..................................................................................................................................................... 11
VII. Modulwortschatz:...................................................................................................................................... 13
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Modul: Politik und Rhetorik (L4)

 - 7.Klasse – Kompetenzmodul 
  • I. Modulkanon :.................................................................................................................................................... Inhaltsverzeichnis
  • II. Leben und Werk Ciceros ...............................................................................................................................
    • I. Herkunft und Ausbildung...................................................................................................................................
    • II. Laufbahn.....................................................................................................................................................
  • III. Rhetorik
    • I. Rhetorik bei den Griechen..............................................................................................................................
    • II. Rhetorik bei den Römern.................................................................................................................................
    • III. Ars Rhetorica.................................................................................................................................................
  • IV. Politik:
    • I. Der Kreislauf der Verfassungen........................................................................................................................
    • II. Die Verfassung der römischen Republik..........................................................................................................
  • V. Politik und Rhetorik: ...................................................................................................................................
    • I. Hintergrund zu Rede gegen Catilina...............................................................................................................
    • II. Hintergrund zu Reden gegen Verres...............................................................................................................
  • VI. Stilmittel
  • VII. Modulwortschatz: ......................................................................................................................................

VIII. Quellen: ..................................................................................................................................................... 15

I. Modulkanon:

Rhetorik

▲ Cicero, De Oratore I,30-33 (Lob der Redekunst) in: Classica, S.

▲ Textreferate: in: Classica, S, 22-

  • Rhet. ad Her. 1,2-4 (Die Theorie der Rhetorik; Redegattung und Arbeitsschritte beim Abfassen einer Rede; die Gliederung einer Rede;)
  • Cicero: De Oratore 117 (Wie soll der Redner vorgehen?) Cicero: De Oratore 69 (Auf den richtigen Ton kommt es an)

▲ Cicero, De Oratore 1,17-18; 20-21 (Welche Kenntnisse und Eigenschaften

braucht ein Redner?) in: Classica, S. 26 ▲ Quintilian: Institutio oratoria II (Die Definition von Rhetorik) in: Libellus

Politik

▲ Cicero, De re publica - 1,42ff. (Die drei Grundformen des Staates) in: Medias in

Res 7/8, S.54; Medias in Res 7, Modul 5&6, S.

▲ Cicero, De re publica 1,65 (Instabilität der Verfassung) in: Medias in Res 7,

Modul 5&6, S.

▲ Cicero, De re publica 1,69 (Die beste Staatsform) in: Medias in Res 7/8, S.54;

Medias in Res 7, Modul 5&6, S. ▲ Cicero: De officiis I, 85 (Den Politikern hinter die Ohren geschrieben) in: Medias in Res, S. 58; Anforderungsprofil für einen Politiker, Medias in Res Modul 5&6, S.80 als IT ▲ Cicero, Ad Quintum fratrem 1,29 (Der ideale Staatsmann) in: Medias in Res 7, Modul 5&6, S.

Politik und Rhetorik

▲ Sallust, Cat. c.5,1-5,8 (Der Mensch Catilina) in: Latein in unserer Zeit, S. 29

▲ Cicero, In Catilinam I, 1-2 („Quo usque tandem ...?“) in: Latein in unserer Zeit,

S. 45

▲ Cicero, In Verrem I 4-1-2 (Verres hat die ganze Provinz ausgeplündert); in:

Classica, S. 38

63 v.Chr. beging Cicero beim Prozess gegen die Catilinarier einen juristischen Fehler, der ihm später zum Verhängnis wurde. Er ließ die Anhänger Catilinas, die römische Bürger waren, hinrichten, ohne ihnen vorher die Möglichkeit der Berufung an die Volksversammlung zu geben (ius provocationis ad populum). Auf Betreiben Caesars wurde er 58 v.Chr. zunächst nach Dyrrhachium (Albanien), dann nach Thessalonike verbannt. 57 v.Chr. konnte er durch die Hilfe von Pompeius und seines Freundes Sestius zurückkehren. 56 v.Chr. wurde das Triumvirat aus dem Jahr 60 v.Chr. zwischen Caesar, Pompeius und Crassus erneuert, was Cicero politisch isoliert.

In der folgenden Zeit entstanden:

a. staatstheoretische Schriften

De re publica 6 Bücher Vorbild: Platon, Politeia

De legibus 3 Bücher Vorbild: Platon, Nomoi

“De re publica” Ciceros „De re publica“ wurde zwischen 54-51 v.Chr. auf dessen Landgut in Cumae verfasst. Es Handelt sich dabei um eine Unterhaltung des Scipio des Jüngeren, den Cicero als den idealen Staatsmann sieht. Das Werk ist nur fragmentarisch erhalten. Das eigentliche Ziel Ciceros mit diesem Werk war die Schilderung eines annähernd realen Staates (Gegensatz: Platon, Der ideale Staat). Im 1. Buch erfolgt eine Definition des Begriffs „Staat“ sowie eine Erläuterung vom Ursprung des Staates. Im zweiten Buch stellt er die Entstehung der Mischverfassung in der römischen Geschichte dar. Die Bücher 3-5 sind nur sehr fragmentarisch erhalten. Im 3. Buch wird die Gerechtigkeit als das Fundament des Staates beschrieben. Im Buch 4 wird die Umsetzung der Gerechtigkeit anhand der Gesetzgebung veranschaulicht. Die Bücher 5 und 6 umfassen die Beschreibung des besten Staatsmannes und den berühmten „Somnium Scipionis“ ein. b. rhetorische Schriften

De oratore 3 Bücher Dialogform

Voraussetzungen für den Rednerberuf: Begabung, Übung, umfassende Bildung, Kenntnis des römischen Rechts und der römischen Geschichte; Darstellung des idealen Redners; wichtig: Verbindung von Redekunst und Weisheit

ad 2. Phase:

Politischer Hintergrund: 49 v.Chr. überschritt Caesar, von Gallien kommend, den Rubicon (Grenzfluss zwischen Gallia Cisalpina und Italien). Er wurde durch einen SCU (senatus consultum ultimum) zum Staatsfeind erklärt. Das Triumvirat zerbrach. Nacj verggeblichen Vermittlungsversuchen

1

stellte sich Cicero auf die Seite von Pompeius (Optimaten) Er übernahm allerdings keine militärische Funktion, sondern hielt sich den Kämpfen fern. 48 v.Chr. besiegte Caesar Pompeius bei Pharsalus. Die restlichen Pompeianer wurden 46 v.Chr. bei Thapsus (Afrika) und Munda (Spanien) besiegt. Cicero musste ein Jahr in Brundisium (Süditalien) warten, bevor er von Caesar begnadigt wurde (clementia Caesaris) und nach Rom zurückkehren durfte.

In der folgenden Phase entstanden:

a. rhetorische Schriften

Brutus Dialog

Orator Darstellung des vollkommenen Redners und der vollkommenen Beredsamkeit

b. philosophische Schriften

Academica 4 B. Dialog

De finibus bonorum et malorum 5 B. Ethik Dialog

Tusculanae disputationes 5 B. Gespräche in Tuskulum

De natura deorum 3 B. Dialog

De officiis 3 B. Ciceros letztes philosophisches Werk

…uvm.

III. Rhetorik

I. Rhetorik bei den Griechen

Die Geschichte der Redekunst beginnt in Griechenland und wurde im Altgriechischen als rhetoriké téchne bezeichnet, wovon sich der heute gebräuchliche Terminus Rhetorik ableitet. Der Verdienst der Griechen war es, das Reden zu einer Kunst gemacht zu haben, die als Technik lernbar ist. Diese Kunst lehrten im 5. Jh. v. Chr. unter anderem die Sophisten, die als Wanderlehrer meist gegen Bezahlung umfassendes Wissen vermittelten, wozu auch die Rhetorik zählte.

Stilart Beschreibung Wirkung

genus subtile der einfache/schlichte Stil probare (beweisen)

genus medium der mittlere Stil delectare (unterhalten)

genus grande der hohe, erhabene Stil flectere (umstimmen)

IV. Politik:

I. Der Kreislauf der Verfassungen

II. Die Verfassung der römischen Republik

Historische Entwicklung

Um 509 v.Chr. findet die Republik (res publica) ihren Anfang. Der letzte König, Tarquinius Superbus, wird vertrieben. Die militärischen, rechtlichen und religiösen Befugnisse werden von den Patriziern übernommen. Die Patrizier (patricii) stehen als führende Familien und Adelsgeschlechter an der Macht (z.B. Iulier, Scipionen). Die Plebejer (plebs), eine heterogene Gruppe, teils besitzlose, teils wohlhabende Händler, Handwerker, Bauern, stehen den Patriziern gegenüber. Aufgrund der wirtschaftlich schlechten Lage und der Forderung nach einem Mitspracherecht entstehen Ständekampf (494-287 v.Chr.). Nach dem Durck der Plebejer wird das bisherige Gewohnheitsrecht um 450 v.Chr. in Form des Zwölftafelgesetzes (leges duodecim tabularum) verschriftlicht. Es stellt einen Schutz vor Willkür für Plebejer dar. Sie erreichen die Einrichtung des Volkstribunats (tribunus plebis) und den Zugang zu immer mehr Ämtern. Plebejer gelten als vollberechtigte Bürger und die Teilnahme an Volksversammlung (comitia) für männliche Bürger wird zugelassen. Die neue Führungsschicht ist nun die Nobilität (nobiles), sprich konsularische Familien (Familien, aus denen bereits Konsuln hervorgegangen sind. Somit sind Patrizier und Plebejer (!) an der Macht und haben die gleichen Voraussetzungen.

Die Ämter (magistratus)

Jeder, der eine politische Karriere anstrebte, musste die Ämterlaufbahn (cursus honorum) durchlaufen. Voraussetzung dafür war eine 10-jährige Bewährung in niedrigen Ämtern (z.B. als Militärtribun oder in Priesterämtern).

Amt Mindestalter Funktion

Quästor 30

Finanzen: Eintreibung von Steruen; im Kriegsfall Verwaltung der Kriegskasse und des Heerproviants; etc.

Ädil 37 Infrastruktur: Aufsicht über Straßen, Wasserleitungen, Thermen, Verkehr; Kontrolle des Bauwesens; Beaufsichtigung öffentlicher Spiele (panem et circenses!)

Prätor 40 Justiz: Rechtsprechung

Konsul 43 höchste Staatsgewalt: Leitung aller Staatsgeschäfte; Einberufung und Leitung von Senat und Volksversammlung; Oberbefehl über das Heer; Einbringung von Gesetzesanträgen

Amtsmissbrauch sollte durch Prinzipien der Annuität (Amtszeit auf ein Jahr begrenzt) sowie Kollegialität (jedes Amt wird durch min. zwei Beamte besetzt) verhindert werden. Es war außerdem verboten, mehrere Ämter gleichzeitig auszuüben, dasselbe Amt mehr als einmal zu

I. Hintergrund zu Rede gegen Catilina

L. Sergius Catilina hatte seine politische Karriere unter Sulla gestartet. Er nützte die

Proskriptionen, um sich finanziell zu bereichern und Gegner auszuschalten und schlug die

Ämterlaufbahn ein. Wegen Ausbeutung der Provinz Afrika angeklagt, wurde er von der

Bewerbung um das Konsulat für das Jahr 65 v. Chr. ausgeschlossen, nach weiteren

gescheiterten Bewerbungen plante er einen gewaltsamen Umsturz, der Ende Oktober 63 mit

der Ermordung des Konsuls Cicero und anderer führender Männer und mit Brandstiftung in

Rom beginnen sollte. Durch Spitzel in Catilias engerem Kreis erfuhr Cicero, dass das Attentat

auf ihn geplant sei. Daraufhin berief er den Senat ein und nutzte die Gelegenheit für eine

verbale Attacke.

II. Hintergrund zu Reden gegen Verres

Gaius Verres, etwa 10 Jahre älter als Cicero und von senatorischer Abstammung, war ein

Mann, der seine politischen Ämter stets auch zu seinem persönlichen Vorteil auszunützen

verstand. In den Jahren 73 – 71 v. Chr. verwaltete er als Statthalter die Provinz Sizilien. Hier

soll er sich verschiedenster Verbrechen schuldig gemacht haben, z.B. der Unterschlagung und

Erpressung. Aber auch die Bewohner Siziliens soll er auf übelste ausgebeutet haben und sich

durch Kunstschätze aller Art immens bereichert haben.

Cicero war 75 v. Chr. Quästor unter dem damaligen Statthalter Siziliens. Daher wandten sich

die Sizilier an ihn, als sie versuchten, im Jahre 70 v.Chr. eine Anklage gegen Verres wegen

Amtsmissbrauchs zu erwirken. Verres wurde von einflussreichen römischen Politikern

unterstützt, trotzdem gelange es Cicero eine Fülle von Beweismaterial gegen Verres zu

sammeln. Daraufhin gab sich Verres geschlagen und floh unter Mitnahme des größten Teils

seines Vermögens und der geraubten Kulturgüter.

VI. Stilmittel (Beispiele aus Cat., Coniur.Cat., Verr.)

Klangfiguren:

Alliteration: Wiederholung des gleichen Anfangsbuchstabens in kurz aufeinander folgenden Wörtern.

z.B. Castra sunt in Italia contra populum Romanum... c ollocata, c rescit in dies... (Cat. I, 5)

Homoioteleuton: Gleichklang der Endsilben von Wörtern am Ende von Satzteilen oder Sätzen. (Endreim) z.B. Abi it , excess it , erupit, evas it. (Cat. II, 1,1)

Stellungsfiguren:

Anapher: Wortwiederholung am Beginn aufeinander folgender Satzglieder oder Sätze z.B. Nihil ne te nocturnum... nihil urbis vigilae, nihil timor populi ... (Cat. I, 1)

Antithese: Gegenüberstellung von Gegensätzlichem z.B. non ad deponendam, sed ad confirmandam audaciam (Cat. I, 4)

Asyndeton: das Fehlen von Bindewörtern z.B. ...omnia patefacta, illustrata, oppressa, vindicata esse (Cat. I, 32) Gegenteil dazu Polysyndeton: Wiederholung von Konjunktionen

Chiasmus: die sogenannte „Kreuzstellung“ z.B. satis eloquentiae, sapientiae parum (Sall. Coniur.Cat.,5,5) Parallelismus: Parallelstellung ähnlicher Gedanken durch ähnlichen Satzbau, z.B. Quo usque tandem?... Quamdiu etiam furor iste...? Quem ad findem...? (Cat. I, 1)

Trikolon: Dreigliedrigkeit z.B. ...tam improbus, tam perditus, tam tui similis (Cat. I, 5)

Sinnfiguren:

Ellipse: Auslassung eines Wortes, meist einer Verbform z.B. Quis tandem te impedit? Mosne maiorum? (Cat. I, 28)

Exclamatio: rhetorischer Ausruf z.B. O tempora, o mores! (Cat. I, 2)

Hendiadyoin: Wörtlich „Eins durch zwei“ z.B. ...furorem ac tela (Cat. I, 2)

Hyperbel: Übertreibung z.B. luce sunt clariora nobis tua consilia omnia (Cat. I, 6,2)

coetus, -us m. Ansammlung, Vereinigung

colloquī, 3 colloquor, collocūtus sum

sich unterhalten Kolloquium engl. colloquium

communis, (m./f.) commune (n.) Gen. communis

Kommunismus, Kommune, kommunal, engl. common concursus, -us m. Zusammentreffen, Aufruhr

Konkurs, konkurrieren engl. to concur congregare 1 congrego, -avi, -atum

sich versammeln engl. to congregate

coniuratio, -onis f. Verschwörung

corrumpere 3 -rumpo,-rupi, -ruptum

beschädigen, verderben, bestechen

korrupt engl. corrupt defensio, -onis f. engl. to defend

elocutio, -onis f. sprachlicher Ausdruck, Stil eloquens (m./f./n.) Gen. eloquentis

redegewandt

eloquentia, ae f. Eloquenz, eloquent, engl. eloquent excitare 1 excito, -avi, -atum

engl. to excite

exponere 3 exposui,-positum

erörtern

facultas, -atis f. Fakultät, fakultaiv

furor, -oris m. Furie

genus, -eris n. Staatsform Genus engl. gender iniustus 3 ungerecht

insidiae, -arum f. Pl. Hinterhalt, Anschlag engl. insidious

iucundus 3 angenehm

libido. -inis f. Lust, Gier Libido

nefarius 3 frevelhaft, gottlos

optimates, -ium m. Aristokratie

patientia, -ae. f. Patient engl. patient

pecunia, - ae f. Geld, Vermögen

perdere 3 -do,-didi,-ditum

zugrunde richten, verderben perfectus 3 perfekt pernicies, perniciei f. Verderben

pestis, pestis f. Seuche, Verderben Pest

populares, -um m. Popularen populär engl. popular praesidium, i n. Schutz Präsidium praestare 1 -sto,-stiti,-stitum m. Dat.

jm. voranstehen, jn. übertreffen

Präsident engl. president

provocare 1 provoco, -avi, -atum

Provokation, provozieren engl. to provoke pudor, -oris m. Schamgefühl, Anstand repetere 3 -peto,-petivi,-petitum

zurückfordern; wiederholen

engl. repeat

rumor,-oris m. engl. rumor

sedare 1 -avi, -atum

beruhigen, besänftigen

seditio, -onis f. Aufstand, Aufruhr, Parteikampf

engl. sedition

sermo, -onis m. Rede, Gespräch societas, -atis f. High Society temptare 1 tempto, -avi, -atum

versuchen, ausprobieren in Versuchung führen untersuchen

engl. temptation

tribuere 3 -uo,-ui,-utum

Tribut, engl. tribute

utilitas, -atis f. engl. utility vigilia, -ae f. Wache vitare 1 -avi, -atum m. Akk.

einer Sache ausweichen

vitium, i n. schlechte Eigenschaft, Fehler, Übeltat

engl. vice

vulgus, -i n. (niedriges) Volk vulgär

VIII. Quellen:

Handout:

Leben und Werk Ciceros: 1

Wolfram, Kautzky: Medias In Res! 7-8. Texte: Europa, Politik, Philosophie und Fachliteratur.

VERITAS Schulbuch Verlags- und Handelsges.mbH & Co. OG, S.47.

Bilder:

http://linuxday2014.gulp.linux.it/seminari (Cicero als Redner)

https://www.zeit.de/2016/20/rhetorik-redner-vorbilder (Obama)

http://www.veritas.at/sbo/ebook/px/40669_1T/#75/z (Kreislauf der Verfassungen)

http://www.opinione.it/cultura/2012/10/21/piepoli_cultura-21-10 (Catilina)