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Nathalie Ruf/ Ohne Gewähr Bindungstheorie nach Ainsworth/Bowlby ° Kleinkinder brauchen feste Bindungen zu Erwachsenen um eine positive Entwicklung zu durchlaufen ( seelische Gesundheit, leichter neue Bindungen eingehen) ° Art und Weise frühkindlicher Bindung wirkt sich nachhaltig auf das Verhalten im Erwachsenenalter aus. ° Bindungsbedürfnis tief im Menschen verankert. Definition Bindung Bindung ist eine lang anhaltende emotionale Beziehung zu einer Person die nicht ausgetauscht werden kann. Wie entsteht Bindung? Signale werden von der Pflegeperson richtig verstanden und beantwortet. Körperliche Bedürfnisse sowie Bedürfnisse nach Zuwendung, Spiel, Zärtlichkeit, Kommunikation, Schutz, Trost und Sicherheit müssen gestillt werden. Reaktion der Pflegeperson lassen Charakter in der Bindung entstehen. Definition Bezugsperson Person die mit einer anderer Person in enger positiver und emotionaler Beziehung steht. Was zeichnet eine gute Fachkraft-Kind-Beziehung aus? Emotionale Zuwendung: feinfühlige, liebevolle Kommunikation Sicherheit : Sicherheit vermitteln(z.b. Bei Angst da sein) Stressreduktion : Dem Kind helfen seine Emotionen oder seinen Stress zu regulieren. Explorationsunter- : Kind ermutigen seine Umwelt zu erforschen und stützung mit anderen Kindern in Kontakt zu treten. Assistenz : Unterstützung des Kindes in seiner Entwicklung.
Bindungs- und Explorationsverhalten in Abhängigkeit Sicher gebundene Kinder: - Optimaler Umgang mit neuen Erfahrungen
Definition „ soziale Kommunikation“ Vermittlung, Aufnahme und Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Menschen. Teilschritte des pädagogischen Handelns:
Aufgaben der Erziehung Enkulturation: -Erlernen der Kultur Sozialisation : -soziale Werte und Normen vermitteln -soziale Rolle erlernen und einnehmen -Formierung des Gewissens Personalisierung: - Entfaltung des individuellen Selbst
Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung Situationsbezogene Aspekte: z.B. Lärm, Temperatur Personenbezogene Aspekte : z.B. körperliches Befinden Reizbezogene Aspekte : z.B. Reiz an sich beeinflusst (Lärm in Bücherei) Gesetzmäßigkeiten der Wahrnehmung Gesetz der..... Ähnlichkeit Nähe Geschlossenheit Kontinuität gemeinsame Bewegung Prägnanz Arten der Beobachtung Alltagsbeobachtung: z.B. um zusätzliche Informationen zu sammeln Fachliche Beobachtung: Gekennzeichnet durch, Planung der Beobachtung und Auswertung der Beobachtung. Beobachtungsziel, Beobachtungsmethode, Organisatiorische Vorraussetzungen, Beobachtungs- thema Beobachtungsmethoden Offen= Der Beobachtete weiß von der Beobachtung ( Kann Ergebnisse verfälschen) Verdeckt= Ergebnisse sind „echt“, aber der Beobachtete kann sich hintergangen fühlen Teilnehmend: Man nimmt unmittelbar an der Situation teil die beobachtet werden soll. Nicht teilnehmend: Distanzierte Beobachtung. Es fehlen die eigenen Gefühle aber bestimmte Aspekte besser beobachtet werden. Beobachtungsfehler Einstellungsfehler= Eigene Meinung wird zum Maßstab genommen Halo-Effekt = Bestimmte Einzeleigenschaften werden auf die ganze Person verallgemeinert Mildeeffekt = Aus Mitleid wird negativ bewertete Verhaltensform ausgeblendet Kontrastfehler = Hier wird besonders das beobachtet, was im Kontrast zu
den Persönlichkeitsmerkmalen des Beobachtenden steht Vorrangeffekt = Der erste Eindruck vom zu Beobachtenden ist ent- scheidend letzter Eindruck = letzter Eindruck wirkt prägend auf das Urteil So gelingt eine Beobachtung
Prinzipien der motorischen Entwicklung
und Roller. Hüpfen, schneller rennen, Stifthaltung mit 3 Fingern, Knoten binden, alleine anziehen. Anspruchsvolle Konstruktionen(Bausteine) 5 Jahre: Springen, Kraft, Schnelligkeit. Bewegungen nehmen zu. Genaueres Malen, Schreiben. 6 Jahre: Beidhändiges sicheres Fangen, binden von Schleifen, Radfahren gelingt besser aber nicht verkehrsicher. Kinheit und Jugend Umgang mit Werkzeugen. Bewegungsspezialisierung und- verbesserung. Sprachliche Entwicklung Sprache als Werkzeug: Audruck von Gedanken, Gefühlen, Wünschen Austausch mit anderen Anschluss an soziale Gemeinschaft und kulturelles Wissen. Definition „Sprache“ Ein System von Zeichen und Lauten sowie von Regeln über die Vebindungen dieser Zeichen, Mimik, Gestik und Körpersprache. Kommunikationsfähigkeit entsteht durch Dialog mit anderen: denken, sprechen, zielgerichtet handeln hängen eng zusammen. Sprachentwicklung beginnt vor dem Sprechen- beim Hören Freude des Kindes an Lautbildung – Vorbereitung feinfühlige Bezugsperson fördert den Spracherwerb (zuhören, ermutigen, Sicherheit geben) Sprachentwicklung 0,0 bis 0,5 Jahre Vorstufe = Schreien, erste Lautbildung 0,5 bis 1,0 Jahre Lallmonologe =Aneinanderereihung von Silben 1,0 bis 1,5 Jahre Einwortsätze = ein Wort für den ganzen Satz 1,5 bis 2,0 Jahre Zwei-und Mehrwortsätze = erstes Fragealter 2,0 bis 2,5 Jahre Auf- und Ausbau: einfache Sätze noch fehlerhaft.
Persönlichkeit : ° fehlende Selbstkontroll ° seelische Verletzungen ° gestörte Eltern-Kind- Interaktion Biologische Fakt.: ° Gene ° Hirnschädigung ° Intelligenzminderung ° Alkohol und Nikoton in der SW Schutzfaktoren: ° Familie: Fürsorge ° Umwelt: positives Umfeld °Person: Selbstbestimmung, Emphatie Problemlösungsfähigkeit ADHS / Aufmerksamkeits-Defizitit-Hyperaktivitäts-Störung impulsiv, aggressiv, stört, zappek, unkonzentriert, trödelt ADS / Aufmerksamkeits-Defizit-Störung zerstreut, vergesslich, langsam, schüchtern, unkonzentriert Aggression kann genetisch bedingt sein oder auch erworben
Kognitive Entwicklung / Stufenmodell ( Piaget) Kritik an Piaget -Entwicklung findet schneller statt
Ich-Botschaften Aktives Zuhören
Sozialisationsfunktion von Kindergartengruppen ° Erweiterrung des Erfahrungsraums ° Einordnen in eine Gesellschaft ° Einübung sozialer Verhaltensweisen ° Finden der eigenen Identität ° Erwerb sozialer Anerkennung ° Einüben von Möglichkeiten der Konfliktregelung Inklusion Selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe möglich für alle Menschen von Anfang an in allen geselltschaftlichen Bereichen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion, Bildung, Behinderung oder sonstiger induvidueller Unterschiede. Behinderung Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche, seelische und/oder geistige Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als 6 Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht und dadurch eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Interkulturelle Erziehung … bezeichnet pädagogische Ansätze, die ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern sollen. Gemeinsames interkulturelles Lernen, einen Umgang mit Fremdheit finden. Grundsätze: Verständnis, Verstehen, Verständigen Prinzipien: ° Akzeptanz und Wertschätzung ° Repräsentanz ° Biografiebezug Ziele interkulturellen Lernens ° Erkennen und akzeptieren, dass jedes menschliche Verhalten kulturabhängig ist °Fremde Kulturen wahrnehmen und Wirkung einschätzen können ° Fremde Kulturen kennenlernen und Sinneszusammenhänge herstellen ° Kontakte aufnehmen und mit Konflikten umgehen Nötige Kompetenzen der Erzieher