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Leitfäden und Tipps
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Tutorium Strategische Unternehmensführung I, Protokolle von Unternehmensführung

Tutorium Strategische Unternehmensführung I an der Universität Duisburg-Essen

Art: Protokolle

2019/2020

Hochgeladen am 10.04.2020

Tine_Ivens
Tine_Ivens 🇩🇪

4.4

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Nur auf Docsity: Lade Tutorium Strategische Unternehmensführung I und mehr Protokolle als PDF für Unternehmensführung herunter! aS DU! a eB a Offen im Denken le A on Tutorium Strategische Unternehmensfuhrung | Sommersemester 2019 ® Phil Briggemann 2 Organisatorisches Termine der Tutorien Gruppe 1: Montag, 16:15 – 17:45 Uhr, LC 140 08.04.2019 – 13.05.2019 Entfall: 15.04.2019, 22.04.2019 (Ostermontag) Ersatztermin: Mittwoch, 24.04.2019, 10:15 – 11:45 Uhr, LX 1203 Gruppe 2: Montag, 18:00 – 19:30 Uhr, LB 107 13.12.2018 – 31.01.2019 Entfall: 15.04.2019, 22.04.2019 (Ostermontag) Ersatztermin: Mittwoch, 24.04.2019, 12:15 – 13:45 Uhr, LB 104 Phil BrüggemannStrategische Unternehmensführung I Tutorium - SS 2019 5 Elas%zitäten Klausur SS 16, Aufgabe 2: Die Print GmbH stellt Hochtechnologie-Laserdrucker her. Sie steht im We9bewerb zu vier anderen Druckeranbietern. Der Marktpreis p für das Produkt beträgt für sämtliche Unternehmen jeweils 50.000 Euro pro Stück. Auf dem Markt werden insgesamt im betrachteten Zeitraum 100 Drucker abgesetzt, wobei die Absatzmenge pro Anbieter gleich ist. Die Print GmbH erhöht nun ihren Stückpreis auf 55.000 Euro. Die übrigen We9bewerber ändern ihren Preis jeweils nicht. DarauMin geht der Absatz der Print GmbH um 30% zurück. Die vier We9bewerber gewinnen jeweils den gleichen Anteil der gesamten Absatzmenge, welcher der Print GmbH verloren geht, hinzu. Wie hoch ist in diesem Fall die (Kreuz)Preiselas%zität der Nachfrage der Print GmbH (a) bezogen auf das eigene Unternehmen und (b) bezogen auf alle Konkurrenten? Phil BrüggemannStrategische Unternehmensführung I Tutorium - SS 2019 6 Elastizitäten Klausur SS 14, Aufgabe 1: Die Running GmbH stellt vernetzbare elektronische Schrittzähler her. Sie steht im Wettbewerb zu fünf anderen Schrittzähleranbietern. Der Marktpreis p für das Produkt beträgt für sämtliche Unternehmen jeweils 50 Euro pro Stück. Auf dem Markt werden insgesamt im betrachteten Zeitraum 1500 Schrittzähler abgesetzt, wobei die Absatzmenge pro Anbieter gleich ist. Die Running GmbH erhöht nun ihren Stückpreis auf 55 Euro. Die übrigen Wettbewerber ändern ihren Preis jeweils nicht. Daraufhin geht der Absatz der Running GmbH wie folgt zurück: - Fall 1: Um 6% - Fall 2: Um 45% - Fall 3: Um 70% Die fünf Wettbewerber gewinnen jeweils den gleichen Anteil der gesamten Absatzmenge, welche der Running GmbH verloren geht, hinzu. a) Wie hoch ist in den drei Fällen jeweils die (Kreuz)Preiselastizität der Nachfrage der Running GmbH (I) bezogen auf alle Konkurrenten und (II) bezogen auf genau einen Konkurrenten? b) In welchem der drei Fälle ist es der Running GmbH gelungen, ihr Produkt so zu gestalten, dass die eigene Absatzmenge weniger abhängig von der Höhe der eigenen Preise und derjenigen der Wettbewerber ist? Bitte begründen Sie Ihre Antwort kurz. Phil BrüggemannStrategische Unternehmensführung I Tutorium - SS 2019 Da U aaa A RG Offen im Denken Thema 2: Wertschopfung Skript: Kapitel 2.4.2.1 Da U aaa A RG Offen im Denken Thema 3: Erfahrungskurve Skript: Kapitel 2.4.2.2 11 Erfahrungskurve Klausur SS 13, Aufgabe 2: Erläutern Sie kurz das Konzept der Erfahrungskurve. Unterstützen Sie Ihre Ausführungen mit einer aussagefähigen Grafik (d.h. u. a. genaue Beschriftung von etwaigen x- und y-Achsen). Was gibt der „Slope"-Faktor einer Erfahrungskurve an? Welche Argumentationskette liegt dem Konzept zugrunde, um aus ihm Aussagen zur Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ableiten zu können? Phil BrüggemannStrategische Unternehmensführung I Tutorium - SS 2019 Klausur SS 17, Aufgabe 3: a) ErmiReln Sie für die rechts skizzierte Erfahrungskurve des NFC- Kartenlesegeräteherstellers Swipe GmbH die Parameter a und b der FunkVonsgleichung (auf vier Nachkommastellen genau) und berechnen Sie die Stückkosten für eine ProdukVonsmenge von 500.000 Stück (auf zwei Nachkommastellen genau). b) Wie groß ist der „Slope" der Erfahrungskurve der Swipe GmbH? Erläutern Sie Ihr Ergebnis. Gehen Sie in Ihren Ausführungen auch darauf ein, was der „Slope“ allgemein aussagt. c) Welche ArgumentaGonskeHe liegt dem Erfahrungskurven- Konzept zugrunde, um aus ihm Aussagen zu Stärken oder Schwächen eines Unternehmens ableiten zu können? aS aos } aA RG Offen im Denken Thema 4: Controlling-Kennzahlen Skript: Kapitel 2.4.3 15 Controlling-Kennzahlen Klausur WS 14/15, Aufgabe 1: Die Kok AG weist zum 31.12.2014 folgende Gewinn- und Verlustrechnung aus: Aus der Bilanz der Kok AG im Jahr 2014 sind folgende Angaben zu berücksichEgen: Betriebsnotwendiges Vermögen: 5.266 Mio. EUR, Gesamtkapital: 5.671 Mio. EUR, Eigenkapitalquote: 43 %, Rückstellungen: 533 Mio. EUR (499 Mio. EUR in 2013) Berechnen Sie anhand der Ihnen vorliegenden Daten die folgenden Kennzahlen: (1) Eigenkapitalrentabilität, (2) Umsatzrentabilität, (3) Kapitalumschlagshäufigkeit, (4) Cashflow, (5) Return on Investment. Erläutern Sie zudem für jede Kennzahl kurz, was sie inhaltlich aussagt. Phil BrüggemannStrategische Unternehmensführung I Tutorium - SS 2019 aS aos } aA RG Offen im Denken Thema 5: Portfolio-Analyse Skript: Kapitel 2.5.3 17 Portfolio-Analyse Klausur WS 17/18, Aufgabe 4: Die Swift AG ist ein amerikanischer Produzent von Informationstechniksystemen, Haushaltselektronik sowie von mobilen Endgeräten. Das Unternehmen überprüft regelmäßig sein Geschäftsfeldportfolio. Aktuelle Kennwerte für die vier Swift-Geschäftsfelder zeigt die folgende Tabelle: Die Stabsabteilung „Strategische Planung" beabsichtigt zur Ableitung strategischer Stoßrichtungen für die Geschäftsfelder das Instrument der Portfolio-Analyse einzusetzen. a) Erläutern Sie allgemein die theoretischen Konzepte die zur Begründung der Auswahl der Portfolio-Dimensionen im sogenannten BCG-Portfolio herangezogen werden. b) Stellen Sie die vier Geschäftsfelder der Swift AG in einer BCG-Portfolio-Matrix dar. Berechnen und zeichnen Sie dabei die Kreisflächen für die Geschäftsfelder proportional zu deren Umsatz. Leiten Sie für jedes Geschäftsfeld auf Basis der BCG-Geschäftstypen-Klassifikation Empfehlungen zu seiner strategischen Ausrichtung bzw. zu einer Normstrategie ab. Phil BrüggemannStrategische Unternehmensführung I Tutorium - SS 2019 Da U aaa A RG Offen im Denken Wi at-}a0t- Moy Ansatze zur Strategiebewertung Skript: Kapitel 2.6.1 21 Ansätze zur Strategiebewertung Klausur SS 17, Aufgabe 6: a) Der Gesamtkapitalkostensatz der Smart Wearables (SW) AG beträgt 8%. Berechnen Sie (auf zwei Nachkommastellen genau), gegebenenfalls unter Berücksichtigung eines etwaigen Restwertes, nach dem DCF- Verfahren den Unternehmens-/ Gesamtkapitalwert der SW AG, wenn für die SW AG für die aktuelle Periode und vier zukünftige Perioden die nachfolgend genannten Zahlungsströme geplant werden. Erläutern Sie auch, welchen Ansatz Sie zum Umgang mit der Restwertproblematik ab Periode 5 gewählt haben. b) Welchen Unternehmens-/Gesamtkapitalwert hat die SW AG, bei gleichem Gesamtkapitalkostensatz wie in Teilaufgabe 6a, wenn die unten genannten Zahlungsströme vorliegen? Gehen Sie bei Ihrer Analyse davon aus, dass ab Periode 5 jeweils ein Cash Flow von 40 Mio. EUR pro Jahr zu erwarten ist. Erläutern Sie wiederum, welchen Ansatz Sie zum Umgang mit der Restwertproblematik ab Periode 5 gewählt haben. Rechnen Sie auf zwei Nachkommastellen genau. Phil BrüggemannStrategische Unternehmensführung I Tutorium - SS 2019 22 Ansätze zur Strategiebewertung Klausur SS 16, Aufgabe 4: Die eVau AG beau(ragt Sie mit der Bewertung eines strategischen Projekts. Das Projekt hat eine Nutzungsdauer von vier Jahren. Zu Beginn des Planungszeitraums ist eine InvesAAon in Höhe von 240 Mio. Euro erforderlich. Der Kapitalkostensatz beträgt 12%. In der ersten Folgeperiode wird ein Cash Flow von 40 Mio. Euro, in der zweiten ein Cash Flow von 70 Mio. Euro sowie im driRen und vierten Nutzungsjahr jeweils ein Cash Flow von 100 Mio. Euro erwartet. a) Erläutern Sie allgemein die Kennzahl Economic Value Added (EVA) und grenzen Sie diese vom Market Value Added ab. b) Berechnen Sie ausführlich in einer Tabelle den Barwert des EVA für das oben genannte Projekt der eVau AG und interpreAeren Sie Ihr Ergebnis. Klausur WS 15/16, Aufgabe 1: Die UTP AG hat in den zurückliegenden Geschä(sjahren folgende Umsätze realisiert: Berechnen Sie die Umsatzwachstumsraten der einzelnen Jahre und die durchschniRliche jährliche Wachstumsrate im Gesamtzeitraum von 2011 bis 2015. Inwieweit lassen sich aus dem erzielten Umsatzwachstum Rückschlüsse auf die Entwicklung der Cash Flows und der Jahresüberschüsse der UTP AG ziehen? Phil BrüggemannStrategische Unternehmensführung I Tutorium - SS 2019

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