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Das Warenhaus Kaufstadt AG verfügt über ein sehr breites Vertriebsnetz in der Bundesrepublik Deutschland. Das typische Erfolgskonzept des Kaufhauses war bisher die Idee des „One-stop-shopping“. Das große Sortiment der verschiedenartigsten Produkte unterschiedlichster Qualitäten und Preislagen gibt den Konsumenten die Möglichkeit „alles unter einem Dach“ zu kaufen. Die Verkaufsmethode reicht dabei von der umfassenden Bedienung inklusive Beratung (zum Beispiel bei Textilien) bis hin zur Selbstbedienung (zum Beispiel bei Lebensmitteln). Der Vorstand der Kaufstadt AG diskutiert die zukünftige strategische Ausrichtung des Warenhauses. Im Rahmen einer konzeptionellen Sitzung wird darauf aufmerksam gemacht, dass auch das Konkurrenzumfeld der Kaufstadt AG beachtet werden muss. Zum Konkurrenzumfeld zählen folgende Betriebstypen:
Aufgabe 1: Wettbewerbsstrategien nach Porter
a) Welche grundsätzlichen strategischen Optionen gibt es nach
Porter und an welche Erfolgsvoraussetzungen sind diese
Strategien geknüpft?
b) Ordnen Sie das Warenhaus Kaufstadt AG und das
Konkurrenzumfeld in das Strategieschema von Porter ein.
Begründen Sie Ihre Entscheidungen nachvollziehbar.
c) Welche Kritikpunkte lassen sich gegen den Ansatz von Porter
vorbringen? Begründen Sie Ihre Antwort.
Aufgabe 1: Wettbewerbsstrategien nach Porter
Nach Porter gibt es grundsätzlich zwei Optionen der Profilierung auf
dem Gesamtmarkt.
Zum Einen:
• durch ___________________ oder
• durch ___________________
Zum Anderen können diese _________________________ auf dem:
• _____________________ oder
• in ____________________________________________________
____________________ erzielt werden.
Aufgabe 1: Wettbewerbsstrategien nach Porter
Bei der Kostenführerschaft wird versucht, die Kosten _______________
___________________________ zu senken, um dann durch eine Politik
niedrigerer Preise ______________________ zu realisieren.
Kostenführerschaft
Voraussetzungen:
- relativ große _____________________
- aggressiver Einsatz des ___________________________
- Kenntnisse über ________________________________
- günstige _____________________________
- effizientes ___________________
- die Abnehmer müssen ___________ und _________________ als dominantes Kaufkriterium betrachten.
Aufgabe 1: Wettbewerbsstrategien nach Porter
Die Differenzierungsstrategie beruht vornehmlich auf ________________
___________________. Ihr Ziel ist es, durch Schaffung von ___________
____________ den differenzierten _______________________________
gerecht zu werden.
Differenzierung
Voraussetzungen:
- starke ______________________ des relevanten Marktsegments
- hohe _______________________
- höchste _____________________
- hohes _______ sowohl bzgl. ______________ als auch ____________________
- kontinuierliche ________________ , ________________ und _______________
Aufgabe 1: Wettbewerbsstrategien nach Porter
Nach Porter kann sich ein Unternehmen langfristig nur behaupten, wenn
_________________________________________. Im kritischen Bereich,
___________________________________________________________
___________________ entstehen nicht selten hohe Verluste.
Aussage nach Porter
Aufgabe 1: Wettbewerbsstrategien nach Porter
a) Welche grundsätzlichen strategischen Optionen gibt es nach
Porter und an welche Erfolgsvoraussetzungen sind diese
Strategien geknüpft?
b) Ordnen Sie das Warenhaus Kaufstadt AG und das
Konkurrenzumfeld in das Strategieschema von Porter ein.
Begründen Sie Ihre Entscheidungen nachvollziehbar.
c) Welche Kritikpunkte lassen sich gegen den Ansatz von Porter
vorbringen? Begründen Sie Ihre Antwort.
Aufgabe 1: Wettbewerbsstrategien nach Porter
Einordnung in das Strategieschema von Porter
Aufgabe 1: Wettbewerbsstrategien nach Porter
a) Welche grundsätzlichen strategischen Optionen gibt es nach
Porter und an welche Erfolgsvoraussetzungen sind diese
Strategien geknüpft?
b) Ordnen Sie das Warenhaus Kaufstadt AG und das
Konkurrenzumfeld in das Strategieschema von Porter ein.
Begründen Sie Ihre Entscheidungen nachvollziehbar.
c) Welche Kritikpunkte lassen sich gegen den Ansatz von Porter
vorbringen? Begründen Sie Ihre Antwort.
Aufgabe 1: Wettbewerbsstrategien nach Porter
- ________________________________________ werden nicht beachtet
(Verknüpfung von _________________________________).
- Die ________________________________________ ist unklar.
Aufgabe 1: Wettbewerbsstrategien nach Porter
Kritik am Ansatz von Porter
Als Produktmanager der Strategischen Geschäftseinheit „Körperpflege“ der „BODYCARE AG“ sind Sie für die folgenden sechs Körperpflegeprodukte verantwortlich:
- Produkt A: „BODY woman special“ (Feuchtigkeitscreme für Damen ab 50).
- Produkt B: „BODY woman“ (Feuchtigkeitscreme für die Dame).
- Produkt C: „BODY man“ (Feuchtigkeitscreme für den Mann).
- Produkt D: „BODY J1“ (Anti-Falten Lotion für die Dame).
- Produkt E: „BODY dryhair“ (Haarwaschmittel für trockenes Haar).
- Produkt F: „BODY hair“ (Haarwaschmittel für normales Haar).
Aufgabe 2: Positionierung und Positionierungs-
analyse
Abbildung 1
Aufgabe 2: Positionierung und Positionierungs-
analyse
a) Erläutern Sie die Ziele und Aufgaben der Positionierungsanalyse! Welche Informationen erhält die „BODYCARE AG“ aufgrund der Positionierungsanalyse? b) Welche strategischen Ansatzpunkte ergeben sich für das neue Haarwaschmittel? Erläutern Sie die Vor- und Nachteile alternativer Positionierungen! Für welche strategische Positionierung würden Sie sich entscheiden? Begründen Sie Ihre Antwort. c) Nennen Sie die Nachteile der Positionierungsanalyse, die bei Nutzung dieses Analyseinstrumentes zu beachten sind. Begründen Sie Ihre Antwort.
Aufgabe 2: Positionierung und Positionierungs-
analyse