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Leitfäden und Tipps
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Übungen Anatomie und Physiologie, Biophysik-Labor Prof. Gitter, Übungen von Anatomie und Physiologie

Übungen Anatomie und Physiologie, Biophysik-Labor, Version März 2019

Art: Übungen

2019/2020

Hochgeladen am 10.04.2020

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A.H. Gitter
Anatomie und Physiologie
Übungen
Alfred H. Gitter
Version vom 29. März 2019
Biophysik-Labor, Haus 2, Räume 02.02.01, 02.02.02, 02.02.03
Inhaltsverzeichnis
1 Terminologie 2
2 Zellen und Gewebe 5
3 Körperräume 6
4 Bewegungsapparat 7
5 Nervenzelle und Nervensystem 10
6 Herz und Kreislauf 11
7 Atmung 13
8 Gastrointestinaltrakt 14
9 Niere und Blut 15
10 Sehen 16
11 Hören 17
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A.H. Gitter

Anatomie und Physiologie

Übungen

Alfred H. Gitter∗

Version vom 29. März 2019

Biophysik-Labor, Haus 2, Räume 02.02.01, 02.02.02, 02.02.

Inhaltsverzeichnis

1 Terminologie 2

2 Zellen und Gewebe 5

3 Körperräume 6

4 Bewegungsapparat 7

5 Nervenzelle und Nervensystem 10

6 Herz und Kreislauf 11

7 Atmung 13

8 Gastrointestinaltrakt 14

9 Niere und Blut 15

10 Sehen 16

11 Hören 17

∗E-Mail: [email protected]

A.H. Gitter

1 Terminologie

Übung 1. Ordnen Sie in folgende Tabelle diese medizinischen Fachgebiete oder Spezialgebiete ein: Anatomie, Dermatologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Geriatrie, Gynäkologie, He- patologie, Histologie, Kardiologie, Neonatologie, Nephrologie, Neurologie, Onkologie, Ophthal- mologie, Orthopädie, Osteologie, Otologie, Pädiatrie, Pathologie, Pharmakologie, Physiologie, Pneumologie, Psychiatrie, Radiologie, Rhinologie, Urologie!

Fachsprache Deutsch Lehre der Funktion der Lebewesen Lehre vom Aufbau der Lebewesen Frauenheilkunde Kinderheilkunde Augenheilkunde Ohrenheilkunde Neugeborenenmedizin Heilkunde des Bewegungsapparates Heilkunde für Herz und Kreislauf Lungenheilkunde Lehre von Krankheiten der Nase Heilkunde für Magen, Darm, Leber Leberheilkunde Nierenheilkunde Krebsheilkunde Hautheilkunde Lehre der biologischen Gewebe Lehre von den Knochen Lehre von Hormonen und Stoffwechsel Heilkunde für die Nieren, ableitenden Harnwege, männlichen Geschlechtsorgane Heilkunde für das Nervensystem Krankheitslehre auf Grundlage von mikroskopischen Gewebeuntersuchungen Lehre der medizinischen Bildgebung Heilkunde für Geist und Seele Heilkunde des alten Menschen Arzneimittellehre

A.H. Gitter

Übung 7. Ergänzen Sie in der Tabelle altgriechische (Umschrift) und lateinische Vokabeln!

deutsch griechisch lateinisch Ort Zeit Natur Wasser Leben Körper Auge Ohr

Übung 8. Was bedeuten die Begriffe proximal und distal?

Übung 9. Was bedeuten die Begriffe afferent und efferent?

Übung 10. Was bedeuten die Begriffe dorsal und ventral?

Übung 11. Was bedeuten die Begriffe medial und lateral?

Übung 12. Was bedeuten die Begriffe dexter und sinister?

Übung 13. Was ist das Diminutiv von cerebrum und was bedeutet es?

Übung 14. Was ist das Diminutiv von bronchus und was bedeutet es?

Übung 15. Was bedeuten die Vorsilben prae und post?

Übung 16. Was bedeuten die Vorsilben intra und extra?

Übung 17. Was bedeuten die Vorsilben hyper und hypo?

A.H. Gitter

2 Zellen und Gewebe

Übung 18. Wie groß ist der Durchmesser eines menschlichen Erythrozyten?

Übung 19. Welchen Durchmesser hat das Rhinovirus ( =⇒ „Erkältung“)?

Übung 20. Der menschliche Körper besteht zu 0 ,25 % aus Kalium (englisch: potassium). Wie groß ist die Konzentration, angegeben als Stoffmenge pro Volumen, von Kalium (K+) a) im Zytoplasma und b) in den meisten Extrazellularräumen (z.B. Blutplasma)?

Übung 21. Welche Muskelgewebe sehen im lichtmikroskopischen Bild quergestreift aus?

Übung 22. Welche Zellen finden sich, neben den Nervenzellen (Neurone), im Nervengewebe?

Übung 23. Wie heißen die Botenstoffe der Synapsen?

Übung 24. Folgende Zeichnung stellt (nicht maßstabsgetreu) ein einschichtiges Epithel und, darunter, Bindegewebe dar. Markieren Sie die Epithelzellen mit E und die Fibroblasten mit F!

Geben Sie an, wo die apikale und wo die basale Seite der Epithelzellen ist!

Geben Sie, neben dem schwarzen Balken, den Namen der extrazellulären Struktur zwischen Epithel und Bindegewebe an! Beschriften Sie auch den vom Epithel gebildeten Teil dieser Struktur mit seinem Namen!

Beschriften Sie außerdem die braun gezeichneten Verbindungen der Epithelzellen und die fin- gerförmigen Ausläufer der Epithelzellen!

Epithel

Bindegewebe

Übung 25. Wie nennt man a) den Teil eines Organs, der für die besondere Organfunktion zuständig ist, und b) den anderen Teil (Bindegewebe), der das Organ schützt und versorgt?

Übung 26. Mit welchem Fachbegriff (aus dem Altgriechischen) bezeichnet man die Vergröße- rung eines Gewebes durch a) Vergrößerung der Zellen (zum Beispiel von Muskulatur durch Sport) oder b) mehr Zellen (zum Beispiel bei der gutartigen Vergrößerung der Prostata)?

A.H. Gitter

4 Bewegungsapparat

Übung 33. Beschriften Sie folgende Abbildung mit diesen Begriffen: Clavicula (Schlüssel- bein), Costae (Rippen), Cranium (Schädel ohne Unterkiefer), Dentes (Zähne), Femur, Fibula (Wadenbein), Humerus, Vertebrae lumbales (Lendenwirbel), Mandibula (Unterkiefer), Orbita (Augenhöhle), Os coccygis (Steißbein), Os ischii (Sitzbein), Os ilium (Darmbein), Os pubis (Schambein), Os sacrum (Kreuzbein), Patella (Kniescheibe), Radius (Speiche), Scapula (Schul- terblatt), Sternum (Brustbein), Tibia (Schienbein), Ulna (Elle)!

Skelett des Menschen (Mariana Ruiz Villarreal, Wikimedia Commons, gemeinfrei)

A.H. Gitter

Übung 34. Ordnen Sie den Zahlen der folgenden Abbildung diese Begriffe zu: Hinterhauptbein (Os occipitale), Jochbein (Os zygomaticum), Keilbein (Os sphenoidale), Nasenbein (Os nasale), Oberkiefer (Maxilla), Scheitelbein (Os parietale), Schläfenbein (Os temporale), Siebbein (Os ethmoidale), Stirnbeins (Os frontale), Tränenbein (Os lacrimale), Unterkiefer (Mandibula)!

1 :

2 :

3 :

4 :

5 :

6 :

7 :

8 :

9 :

10 :

11 :

Schädelknochen (Mariana Ruiz Villarreal, Wikimedia Commons, gemeinfrei)

Übung 35. Geben Sie die Zahl der Zähne für jede Zahnform des erwachsenen Menschen an :

Dens incisivus = Incisivus = Schneidezahn

Dens caninus = Caninus = Eckzahn

Prämolar = Vormahlzahn

Dens molaris = Molar = Mahlzahn

Thorax von vorn (aus „Anatomy of the Hu- man Body“ von Henry Gray, 1918, gemeinfrei)

Übung 36. Markieren Sie in nebenstehender Abbildung das erste bis zwölfte Rippenpaar (1 – 12)! Markieren Sie außerdem die Teile des Brust- beins: Manubrium sterni = Handgriff (M), Corpus sterni = Körper (C) und Processus xiphoideus = Schwertfortsatz (X)! Schraffieren Sie den 12. Brustwirbel (Th12)!

. Git

Ellbogengelenk = Articulatio cubiti

Übung 39. Wie bezeichnet man ana- tomisch die möglichen Bewegungen ei- nes Scharniergelenks, hier des Ellbogen- gelenks?

5 Nervenzelle und Nervensystem

Übung 40. Beschriften Sie die Ab- bildung eines Neurons mit Synapse mit diesen Begriffen: Axon, Axonhü- gel, Dendrit, Endknopf, postynapti- sche Zelle, praesynaptisches Axon, Soma, synaptischer Spalt, Vesikel mit Neurotransmitter!

Übung 41. Was bedeuten die Abkürzungen EPSP und IPSP?

Übung 42. Zeichnen Sie den Verlauf des Aktionspotentials einer Nervenzelle und geben Sie an, in welchen Abschnitten welche Ionenkanäle geöffnet sind!

Fügen Sie Skalen oder Maßstabsleisten für die x- und y-Achse hinzu!

. Git

Übung 43. Folgende Abbildung zeigt die Großhirnrinde. Wo ist vorn und hinten? Wo liegen die sensorischen Areale für Sehen, Hören und Tastsinn? Wo liegen motorische Areale?

Cortex cerebri (aus „Anatomy of the Human Body“ von Henry Gray, 1918, gemeinfrei)

6 Herz und Kreislauf

rechtes Herz linkes Herz

Lunge

Körper

Lungen- arterie Lungen- vene

Venen Arterien

„Lungenkreislauf “

„Körperkreislauf “

Übung 44. Markieren Sie in neben- stehendem Schema des Blutkreis- laufs a) sauerstoffreiches (Rot) und b) sauerstoffarmes Blut (Blau)! Geben Sie die Strömungsrichtung mit Pfeilen an!

Übung 45. Zeichnen Sie ein oder zwei Perioden eines normalen (unauffälligen) Elektrokardio- gramms (EKG) und beschriften Sie die Wellen und Zacken!

Fügen Sie Skalen oder Maßstabsleisten für die x- und y-Achse hinzu!

. Git

7 Atmung

Übung 55. Zeichnen Sie die Atemwege und beschriften Sie das Bild mit diesen (griechischen oder lateinischen) Fachbegriffen: Alveolus, Bifurcatio tracheae, Bronchus principalis dexter, Bronchus principalis sinister, Cavitas nasi, Diaphragma, Larynx, Pharynx, Trachea! Schreiben Sie in Klammern daneben den deutschen Namen!

Übung 56. Gben Sie ein Beispiel für obstruktive Ventilationsstörungen!

Übung 57. Welchen Volumenanteil hat Sauersoff (O 2 ) in der Atmosphärenluft?

Übung 58. Durch welche Zellschichten gelangt in der Lunge Sauerstoff aus der Luft ins Blut?

Übung 59. Welches Atemzeitvolumen AZV hat Anton, wenn er während einer dreistündigen Prüfung eine Atemfrequenz f = 18 min−^1 und ein Atemzugvolumen von VT = 0 ,5 l hat?

Übung 60. Die Lunge von Kim Keuch hat ein Atemzugvolumen von VT = 0 ,4 l, eine inspi- ratorische Kapazität von IC = 2 ,0 l und eine Vitalkapazität von VC = 2 ,6 l. Wie groß sind inspiratorisches und exspiratorisches Reservevolumen, IRV und ERV?

Übung 61. Der Atemapparat von Karin Keuch hat in der Atemruhelage (ppul = 0 Pa) eine Compliance von C = 0 ,8 l kPa−^1. Wie groß ist der intrapulmonale Druck ∆ppul bei entspannter Atemmuskulatur und geschlossenem Atemweg (Mund und Nase zu), nachdem sie ∆V = 0 ,4 l eingeatmet hat?

Übung 62. Der Atemapparat von Kuno Keuch hat eine Compliance von C = 0 ,75 l kPa−^1 , seine Thoraxwand eine von Cth = 2 l kPa−^1. Wie groß ist die Compliance Cpul seiner Lunge?

. Git

8 Gastrointestinaltrakt

Übung 63. Beschriften Sie folgende Abbildung mit diesen (griechischen oder lateinischen) Fachbegriffen: Anus, Appendix vermiformis, Caecum, Colon, Dentes, Ductus choledochus, Duc- tus pancreaticus, Duodenum, Gaster, Glandulae salivariae, Hepar, Ileum, Jejunum, Lingua, Ösophagus, Palatum, Pankreas, Pharynx, Rektum, Vesica biliaris! Schreiben Sie in Klammern daneben den deutschen Namen!

Gastrointestinaltrakt (Mariana Ruiz Villarreal, Wikimedia Commons, gemeinfrei)

Übung 64. Wie nennt man den Stofftransport a) vom Darmlumen in die Körpergewebe, und b) von den Körpergeweben in das Darmlumen?

Übung 65. Wie nennt man die schlauchförmigen Einsenkungen des Darmepithels?

Übung 66. Mit welchem Fachwort benennt man eine „Blinddarmentzündung“?

Übung 67. Aus welcher Vorstufe entsteht ein Karzinom im Dickdarm?

. Git

10 Sehen

Übung 77. Sterne leuchten in der Regel mit unveränderlicher Lichtstärke. Tag und Nacht ist daher die Strahlungsleistung eines Himmelspunktes da, wo ein Stern ist, um den gleichen Wert gegenüber der Umgebung erhöht. Warum sehen wir die Sterne nur nachts und nicht am Tage?

Übung 78. Mit welchem Fachbegriff bezeichnet man die Änderung der Brechkraft der Linse des Auges, die eine scharfe Abbildung unterschiedlich entfernter Gegenstände auf der Retina ermöglicht?

Übung 79. Bei einem Probanden wird im Sehtest ein Fernpunkt von 10 m und ein Nahpunkt von 10 m ermittelt. Wie groß ist seine Akkomodationsbreite in der Einheit m−^1 (Dioptrien)?

Übung 80. Bei Kate Middleton (Länge: 178 cm, Masse: 56 kg) wurde im Jahr 2013 (ohne Korrektur durch Brille oder Kontaktlinse) der Winkel gemessen, unter dem sie ein Sehzeichen gerade noch erkennt. Der Winkel betrug 3 Winkelminuten. Das Sehzeichen hatte eine Höhe von 20 millim. Wie groß ist ihr Visus?

Übung 81. Warum garantiert ein normaler Visus nicht, dass keine Schädigung in der Netzhaut vorliegt?

Übung 82. Zwei Studenten einer Praktikumsgruppe, hier kurz A und B genannt, vergleichen Ihre zentrale Sehschärfe (Visus c.c.). Student A kann eine Öffnung von 2 Winkelminuten in einem Landolt-Ring aus 5 m Entfernung gerade eben erkennen. Student B erkennt die Öffnung im gleichen Landolt-Ring gerade eben aus 6 m Entfernung. Welcher Student hat die bessere Sehschärfe?

Übung 83. Student A wird im Praktikum mit dem Perimeter untersucht, und es ergibt sich, dass die äußeren Grenzen des Gesichtsfeldes kleiner als normal sind. Kann er trotzdem einen normalen Visus haben?

Übung 84. Bei der perimetrischen Untersuchung des linken Auges von Student B wird ein kleiner Ausfall (Skotom) im oberen, rechten Teil des Gesichtsfeldes festgestellt. Wenn dies auf einem Netzhautschaden beruht, wo liegt der entsprechende Schaden auf der Netzhaut? Kann das rechte Auge ein normales Gesichtsfeld haben?

Übung 85. Student A setzt im Praktikum eine rote Brille auf, die nur für Licht mit Wellen- längen zwischen 650 und 750 nm durchlässig ist. Welchen Wellenlängenbereich muss der Kittel von Student B abstrahlen, damit er A als weiß erscheint?

Übung 86. Die Studenten A und B gehen in stockdunkler Neumondnacht nach Hause. Die Straßenbeleuchtung ist ausgeschaltet und die Leuchtdichte beträgt nur noch 1 × 10 −^3 cd m−^2. Student A setzt seine rote Brille auf und Student B setzt eine grüne Brille auf, die nur für Licht mit Wellenlängen zwischen 500 und 600 nm durchlässig ist. Wer kann besser sehen?

. Git

11 Hören

Übung 87. Um 1960 plante die US Air Force in einem Geheimprojekt (A119: Nuke the moon !), eine Atombombe auf dem Mond zu zünden, um aller Welt die militärische Stärke der USA vorzuführen. Wann hätten wir auf der Erde die Explosion gehört?

  1. gleichzeitig mit dem Lichtblitz
  2. wenige Sekunden nach dem Lichtblitz
  3. einige Minuten nach dem Lichtblitz
  4. mehrere Stunden nach dem Lichtblitz
  5. überhaupt nicht

Übung 88. Die Tonkennzeit tTK gibt die kleinste Dauer eines Tons an, die einem Menschen genügt, um die Tonhöhe zu erkennen. Bei 100 Hz liegt tTK typischerweise bei 25 ms. Wie viele Perioden der Schallwelle verstreichen während dieser Zeit?

Ohr, aus: „The Human Body and Health“ von Alvin Davison (1908), gemeinfrei

Übung 89. Vervollständigen Sie folgende Le- gende zur (nicht maßstabsgetreuen) Abbildung!

  • c =
  • d =
  • m =
  • n =
  • sem =
  • t =
  • v =

Übung 90. Hugo Horch hat auf dem rechten Ohr eine Schallempfindungsstörung. Das linke Ohr hört normal. Welchen Befund ergeben die Tests mit der Stimmgabel?

Rinne-Test linkes Ohr rechtes Ohr Weber-Test

Übung 91. Mit welchem Fachbegriff bezeichnet man die mit dem Lebensalter zunehmende Schallempfindungs-Schwerhörigkeit bei hohen Frequenzen?

Übung 92. Bei welchem Hörverlust (= Hörpegel) liegt die Knochenleitungs-Hörschwelle eines jungen gesunden Erwachsenen bei einer Frequenz von 1000 Hz, in der Hilfsmaßeinheit db HL?

Übung 93. Ein Ton mit der Frequenz 400 Hz und einem Schalldruck von 0 ,02 Pa hat einen Schalldruckpegel von 60 dB SPL. Welchen Schalldruckpegel hat ein Ton mit der Frequenz 800 Hz und einem Schalldruck von 0 ,2 Pa?