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Leitfäden und Tipps
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Übungen zur Vorlesung Allg. Chemie I (OC)-HS 11, Skripte von Allgemeine Chemie

Allgemeine Chemie: Strukturaufklärung organischer Verbindungen, Klassische Strukturlehre, Chiralität und Lewisstrukturen, Stereochemie 1, Stereochemie 2 und Elektronenkonfiguration, usw-

Art: Skripte

2019/2020

Hochgeladen am 09.04.2020

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Ubungen zur Vorlesung Allg. Chemie I (OC)-HS 11
Inhaltsverzeichnis
1 Strukturaufkl¨
arung organischer Verbindungen 3
1.1 Nomenklatur .................................. 3
1.2 Strukturaufkl¨
arung organischer Verbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2 Klassische Strukturlehre 5
2.1 Strukturlehre .................................. 5
2.2 Nomenklatur .................................. 5
3 Chiralit¨
at und Lewisstrukturen 7
3.1 Chiralit¨
at .................................... 7
3.2 Lewisstrukturen................................. 8
3.3 Nomenklatur .................................. 9
4 Stereochemie 1 10
4.1 Die absolute Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
4.2 FischerProjektion1 .............................. 10
4.3 FischerProjektion2 .............................. 10
4.4 Nomenklatur .................................. 11
5 Stereochemie 2 und Elektronenkonfiguration 12
5.1 Stereochemie .................................. 12
5.2 Elektronenkonfigurationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
6 Symmetrielehre 1 13
6.1 Symmetrieelemente und Punktgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
6.2 Topizit¨
at..................................... 14
6.3 Nomenklatur .................................. 16
7 Symmetrielehre 2 17
7.1 Symmetrieelemente und Punktgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
7.2 SpezielleSymmetrien.............................. 17
7.3 Dipolmoment .................................. 18
7.4 Nomenklatur .................................. 18
1
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pfa
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pfe
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Ubungen zur Vorlesung Allg. Chemie I (OC)-HS 11¨

  • 1 Strukturaufkl¨arung organischer Verbindungen Inhaltsverzeichnis
    • 1.1 Nomenklatur
    • 1.2 Strukturaufkl¨arung organischer Verbindungen
  • 2 Klassische Strukturlehre
    • 2.1 Strukturlehre
    • 2.2 Nomenklatur
  • 3 Chiralit¨at und Lewisstrukturen
    • 3.1 Chiralit¨at
    • 3.2 Lewisstrukturen
    • 3.3 Nomenklatur
  • 4 Stereochemie
    • 4.1 Die absolute Konfiguration
    • 4.2 Fischer–Projektion
    • 4.3 Fischer–Projektion
    • 4.4 Nomenklatur
  • 5 Stereochemie 2 und Elektronenkonfiguration
    • 5.1 Stereochemie
    • 5.2 Elektronenkonfigurationen
  • 6 Symmetrielehre
    • 6.1 Symmetrieelemente und Punktgruppen
    • 6.2 Topizit¨at
    • 6.3 Nomenklatur
  • 7 Symmetrielehre
    • 7.1 Symmetrieelemente und Punktgruppen
    • 7.2 Spezielle Symmetrien
    • 7.3 Dipolmoment
    • 7.4 Nomenklatur
  • 8 Einf¨uhrung in die MO-Theorie
    • 8.1 Die LCAO-Methode
    • 8.2 Hybridisierung
    • 8.3 Zusatzaufgaben
    • 8.4 Nomenklatur
  • 9 Aromatizit¨at, S¨aurest¨arke und Dipolmomente
  • 10 S¨aurest¨arke und Thermochemie
    • 10.1 S¨aurest¨arke
    • 10.2 Bildungsenthalpien
    • 10.3 Verbrennungsw¨arme von Cyclopropan
  • 11 Konformationslehre I
  • 12 Kinetik und Konformationslehre II
    • 12.1 Zusatzaufgaben Konformationslehre II

1.2 Strukturaufkl¨arung organischer Verbindungen

  1. Was k¨onnen Sie ¨uber die Struktur der ges¨attigten Kohlenwasserstoffe C 7 H 14 und C 10 H 18 sagen?
  2. (a) Berechnen Sie die Elementarzusammensetzung von Saccharin:

HC

HC C H

C

C

H C

S

NH

C

O

O O

  1. Die Verbrennung von 15 mg Cumarin liefert 40.65 mg Kohlendioxid und 5.55 mg Wasser. Berechnen Sie die Verh¨altnisformel. Hinweis: Cumarin enth¨alt laut qualita- tiver Analyse C, H und O. Wie k¨onnen Sie Ihr Ergebnis ¨uberpr¨ufen?
  2. Eine Verbindung besteht aus 58.54 % C, 4.09 % H, 11.38 % N und 25.99 % O. Berech- nen Sie die Verh¨altnisformel. Kann man sich damit auf eine genaue Summenformel festlegen? Hilft die Kenntnis der Doppelbindungs¨aquivalente (im vorliegenden Fall:
    1. weiter?

2 Klassische Strukturlehre

2.1 Strukturlehre

  1. Der Verh¨altnisformel C 4 H 8 entsprechen viele Summenformeln: C 8 H 16 , C 12 H 24 usw. Erkl¨aren Sie, warum mit der empirischen Formel C 5 H 12 nur eine Summenformel in Einklang steht.
  2. Zeichnen Sie alle Konstitutionsisomere der Summenformel C 2 H 5 NO unter Ber¨uck- sichtigung der Valenzen von C (4), H (1), N (3) und O (2). Die chemische Stabilit¨at der Verbindungen spielt in dieser Aufgabe keine Rolle. Benennen Sie die Molek¨ule nach ihrer Verbindungsklasse.
  3. Zeichnen Sie die folgenden Molek¨ule dreidimensional:

CHCl 3 CH 3 CH 2 Br H 3 COCH 3 H 2 NCH 3

H C CCH 2 CH 3 ClHC=CHCl 2 Isomere (Formen)

  1. Geben Sie an, ob es sich bei den folgenden Paaren von Verbindungen um Isomere handelt, sowie welcher Art (Konstitutionsisomere, Stereoisomere) die Isomerie ist? Die Geometrie der Strukturen k¨onnen Sie dabei gem¨ass der klassischen Strukturlehre anhand des Tetraedermodells des Kohlenstoffs herleiten.

CH 2 CH 3

CHCH 2 CH 3 CHCH 2 CH 2 CH 3 CH 3 Br H

H Br

Br H

Br H Br H

H Br

Br Br

H H Br H

H Br

H Br

Br H (^) CH 3 BrH Cl

CH 3 HBr Cl

C

CH 3 CH 2

(b) und

(c) und

(d) und

(e) (f)

(g)

CH 3 CH 2

(h)

(i)

und

(a)

(j)

(k)

und

und

und

und

und

und

und

2.2 Nomenklatur

  1. Benennen Sie folgende Alkane nach IUPAC:

a (^) b c

3 Chiralit¨at und Lewisstrukturen

3.1 Chiralit¨at

  1. Welche der folgenden, idealisierten Objekte sind chiral?

(a) Schiffsschraube (b) Bleistift (c) beschriebenes Blatt Papier (d) Schmetterling (e) Schnecke (f) Hose (g) Schuh (h) Fussball (aus F¨unf-und Sechsecken aufgebaut)

  1. Welche der folgenden Molek¨ule sind chiral? cis-1,2-Dichlorcyclohexan, trans-1,2-Dichlorcyclohexan, trans-1-Brom-2-chlorcyclo- hexan
  2. Welche der folgenden Molek¨ule sind chiral?

O

O O O O

O O

O

a O O

b c^ e

d

  1. (-)-Arabinose hat einen spezifischen Drehwert von -104◦. In welchem Verh¨altnis m¨ussen (+)-Arabinose und (-)-Arabinose gemischt werden, um einen Drehwert von -50◦^ zu erhalten?

3.2 Lewisstrukturen

  1. Formulieren Sie f¨ur die folgenden Teilchen verschiedene Resonanzstrukturen, und geben Sie jeweils mit Begr¨undung an, welche am meisten Gewicht hat!

H

O

NH

H

O

CH

H

O

NH

O (^) H

OH

OH

H3C N C O O 3 CH2NH^2

O H2C NO (^2)

a) b) c)

d) e) f)

g) h) i)

j) k) l)

4 Stereochemie 1

4.1 Die absolute Konfiguration

  1. Geben Sie die stereochemische Beziehungen zwischen allen Paaren der Molek¨ule (a)
    • (d) an:

OH

OH

H

OH

H

H

HO

H (^) OH

H 5 C 2

HO H

CH 3

H

HO

CH 3 H H OH

CH 3

H H d

a b c

Sägebock- Projektion

  1. Spezifizieren Sie die absolute Konfiguration der stereochemischen Elemente der Ver- bingungen aus Aufgabe 4..

H 3 C CH 2 OH

H OH CH 3 Br (^) H CHO HOH 2 C

H O

OH

H H

CO 2 H H 2 N H CH 3

CH 2 OH H Br H Cl CH 3

a) b) c) d) e)

4.2 Fischer–Projektion 1

Uberf¨^ ¨ uhren Sie die Keilstrichformeln in die Fischer-Projektion und umgekehrt. Spezifi- zieren Sie die absolute Konfiguration

H 3 C CH 2 OH

H OH CH^3 CHO H

Br HOH 2 C

H O

OH

H

H

CO 2 H H 2 N H CH 3

CH 2 OH H Br H Cl CH 3

a) b) c) d) e)

4.3 Fischer–Projektion 2

Ubertragen Sie folgende Fischer–Projektionen in Keilstrich–Formeln und geben Sie die^ ¨ Deskriptoren der stereogenen Zentren an:

CHO H OH HO H H OH H OH CH 2 OH

CO 2 H H SCH 3 Br H H 3 C N H H 3 CO OH CO 2 H

D-(+)-Glucose (offenkettige Form)

a

b

4.4 Nomenklatur

  1. Zeichnen Sie die Strukturformeln folgender Verbindungen:

(a) Cyclobutylidencyclopentan (b) 1-(Prop-1-inyl)bicyclo[8.3.1]tetradecan (c) Hexamethylenbicyclo[2.2.2]octan (Hericen) (d) Tricyclo[4.4.0.0^3 ,^8 ]decan (e) Tricyclo[3.1.0.0^2 ,^6 ]hex-3-en

  1. Zeichnen Sie die Strukturformeln der folgenden chiralen Verbindungen:

(a) (4R)-4-Ethyl-4-methylhept-2-en-5-in (b) (S)-1,2-Dihydro-1-ethylnaphthalin

  1. Zeichnen Sie die dreidimensionale Struktur folgender Molek¨ule (Keilstrichschreib- weise oder Fischer-Projektion):

(a) (S)-2-Chlorbutan (b) (2R,3S)-2,3-Dibromhexan (c) meso- 3,4-Hexandiol (EtCH(OH)CH(OH)Et) (d) (R)-1,1,2-Trimethylcyclohexan (e) (1R,2R)-1,2-Dibromcyclohexan (f) (±)-3,4-Hexandiol

6 Symmetrielehre 1

Die Symmetrielehre wurde in der Vorlesung nicht besprochen, wird aber in den folgenden Semestern als vorausgesetzt betrachtet. Daher soll sie in den ¨Ubungen besprochen werden. Die Theorie ist im Skript ausf¨uhrlich im Kapitel 3.4 beschrieben.

6.1 Symmetrieelemente und Punktgruppen

  1. Bestimmen Sie die Symmetrieelemente und Punktruppen folgender Verbindungen:

H H

Cl Br

C C C

H

H

HO 2 C

HO CO^2 H

H

H

OH

H

H H

H

C C C

H

F

H

O H

Cl

H Cl

H

C C C

H

H

Cl H H H

H

H (^) HH

a)

e)

g)

j)

l)

b) c) (^) d)

f)

h) (^) i)

k)

m)

Br

F F

H H

H

  1. Die folgende Aufgabe war Teil des Vordiploms Herbst 2001. Die Aufgabe lautete: Geben Sie die Symmetrieelemente sowie deren Anzahl der folgenden Molek¨ule an.

Br

Al Br

Al Br

Br Br Br

Cr

A : Phenanthren B : Al 2 Br 6

C : Anthracen

D : Bis(benzol)chrom

6.2 Topizit¨at

Die Topizit¨at beschreibt die Unterscheidbarkeit von Atomen oder Gruppen in einem Mo- lek¨ul zueinander; d.h. ihre ¨Aquivalenz oder Nicht¨aquivalenz. Sie spielt in der Spektrosko- pie, insbesondere der NMR-Spektroskopie, eine besonders wichtige Rolle (siehe Analytik– Vorlesungen).

  1. Geben Sie die Topizit¨aten aller nummerierten H–Atome zueinander an.

H 3 C

H 2 H

CO 2 H

H 1

OH

Cl

H 1 Cl

H 2

H 2

H (^1) OHCH^3

d)

a) c) H 3

H 2 Cl

H 1

H 1

H 2

R 1

H 3

H 4

R 2

H 2

H 1 H 3 H 4

b)

e) f)

6.3 Nomenklatur

  1. Benennen Sie folgende Verbindungen (mit stereochemischen Deskriptoren falls er- forderlich):

O

OH

HO

O

Cl N

O CHO

OCH 3 OH

CHO

Cl

O

OH

d

a b c

e

f

  1. Zeichnen Sie die Strukturformeln folgender Verbindungen:

(a) 3-Chlor-3-[6-(formylmethyl)pyrid-2-yl]propanal (b) 3-(o-Methoxyphenoxy)propan-1,2-diol (c) (2S,5R)-5-Hydroxypiperidin-2-carbons¨aure

7 Symmetrielehre 2

7.1 Symmetrieelemente und Punktgruppen

Bestimmen Sie die Symmetrieelemente und Punktruppen folgender Verbindungen:

S

S S

H H

H

H H H

S

S S

S

S

Fe

a b c d

(z.B. ZrF8)

7.2 Spezielle Symmetrien

  1. Warum hat SF 4 die Symmetrie C 2 vund nicht C 3 v?
  2. Wie kann man die D 2 h Symmetrie von AlBr 3 erkl¨aren?
  3. Das sogenannte “anorganische Benzol” mit der Summenformel B 3 N 3 H 6 hat die glei- che Struktur wie Benzol. Welche Punktgruppen sind m¨oglich? K¨onnen Sie eine ein- deutige Strukturzuweisung machen, wenn Sie wissen, dass eine D 3 h Symmetrie vor- liegt?
  4. Warum kann man bei vielen vierfachkoordinierten Metallkomplexen leicht bestim- men, ob sie tetraedrische oder quadratisch planare Strukturen haben? (Denken Sie an die Topizit¨aten)
  5. Zeichnen Sie an dem gleichm¨assigen Tetraeder die C 2 und S 4 Achsen ein! Zeichnen Sie am gleichm¨assigen Oktaeder je eine C 4 , C 3 , C 2 und S 6 Achse ein!

8 Einf¨uhrung in die MO-Theorie

8.1 Die LCAO-Methode

  1. (a) Geben sie die Elektronenkonfiguration von Sauerstoff an. (b) Zeichnen sie die 2s und 2p Atomorbitale des Sauerstoff Atoms. (c) Konstruieren sie die MO (Molek¨ulorbitale) f¨ur das O 2 –Molek¨ul durch LCAO (Linearkombination von Atomorbitalen) der entsprechenden 2s und 2p Atomor- bitale. Achten sie dabei auf die Geometrie sowie Phase der AO (Atomorbitale). (d) Zeichnen sie ein MO–Energiediagramm f¨ur O 2. Besetzen sie die MO mit den Elektronen des O 2 –Molek¨uls entsprechend der Hund’schen Regel und dem Pauli–Prinzip.

8.2 Hybridisierung

  1. Geben Sie die Hybridisierung der verschiedenen Kohlenstoffatome in den von Ke- kule, Dewar, H¨uckel und Ladenburg vorgeschlagenen Benzolstrukturen an.

Kekulé Dewar Hückel Ladenburg

  1. Zeichnen Sie die Strukturen folgender Verbindungen mit den an der Bindung betei- ligten Orbitalen, sowie denjenigen Orbitalen,welchen freien Elektronenpaaren ent- sprechen.

H

O

a N

H 3 C C C CH c

CH 2 H d

O

b

8.3 Zusatzaufgaben

  1. Wenn Sie sich Basizit¨at und Dipolmoment von Ammoniak vor Augen f¨uhren,was spricht gegen das Modell, dass das freie Elektronenpaar im 2s-Orbital des Stick- stoffs lokalisiert ist, und die N-H-Bindungen durch ¨Uberlappung von p-Orbitalen des N-Atoms mit jeweils dem 1s-Orbital eines H-Atoms zutandekommen? Welches alternative Bindungsmodell beschreibt das Ammoniakmolek¨ul besser?
  2. Vergleichen Sie die Basizit¨at von Ammoniak mit der Basizit¨at von Phosphan (PH 3 ). Erkl¨aren Sie die unterschiedliche Basizit¨at mit Orbitalargumenten.

8.4 Nomenklatur

Zeichnen Sie die entsprechenden Strukturformeln bzw. benennen Sie folgende Verbindun- gen (inklusive stereochemischer Deskriptoren):

  1. (E)-1,1,1,2-Tetrafluor-4,4-dimethyl-3-phenylpent-2-en;
  2. (R)-1,1,1,2-Tetrafluor-7,7-dimethyl-6-phenylocta-2,3,4,5-tetraen.

c d^ Bullvalen

e