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Leitfäden und Tipps
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Vielfach Deutsch 1 | Erweiterte Lösungen, Skripte von Deutsch

Seitenzahl, Merkkästen nur im Sprachbuch, „Wie bei einer Schularbeit“ nur im AH; 3) Sprachbuch: 160 Seiten, Arbeitsheft: 80 Seiten; 4) 9 Kapitel; ...

Art: Skripte

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Hochgeladen am 29.06.2022

Patrick_sve
Patrick_sve 🇦🇹

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Nur auf Docsity: Lade Vielfach Deutsch 1 | Erweiterte Lösungen und mehr Skripte als PDF für Deutsch herunter! 52 Vielfach Deutsch 1 | Erweiterte LösungenL Sprachbuch A Am Anfang: Alles anders, alles neu! Ü1 1) Bienvenu à l’école nouvelle! 2) 3) Welcome to the new school! 4) Dobro došli u novoj školi! 5) 6) Ü4 2. Absatz Ü5 Lesen – was? spannende Bücher, z. B. Krimis wo am liebsten? in der Badewanne was nicht? Bücher von Eltern Hören – was? Hörbücher (CDs oder aus dem Internet) wo? beim Autofahren Schreiben – was? Schülerzeitung, Tagebuch, SMS womit? mit dem Computer Sprechen – mit wem? mit Freunden wann nicht? vor vielen Leuten Ü13 1) a) Sprachbuch b) Arbeitsheft oder Arbeitsheft Fördern und DaZ; c) Wörterbuch; 2) Mögliche Lösung: Seitenzahl, Merkkästen nur im Sprachbuch, „Wie bei einer Schularbeit“ nur im AH; 3) Sprachbuch: 160 Seiten, Arbeitsheft: 80 Seiten; 4) 9 Kapitel; 6) a) Partnerarbeit = Arbeitet zu zweit; b) Heft = Schrei- be in dein Heft; c) Gruppenarbeit = Arbeitet in einer kleinen Gruppe; d) = etwas schwierigere Übung, = noch schwierigere Übung; e) Hörübung auf CD, Nummer auf der CD; f) Verweis auf die Aufgaben im Arbeitsheft bzw. im Arbeitsheft Fördern und DaZ; g) Computer für Übung notwendig, im Internet suchen Ü14 1) Am Anfang: Alles anders, alles neu!, Projektvorschlag: Sich im Internet informieren, Rechtschrei- bung; 2) Mögliche Lösung: Extra, alle Zeichen aus Ü13 / 6, Leitfi gur, Erkenne deine Stärken und Schwä- chen, Checkliste, …; 3) S. 12, Schreibplan; 4) Erkenne deine Stärken und Schwächen Ü15 1) B; 2) B; 3) A; 4) B; 5) A; 6) B Ü16 1) R = richtig, F = falsch; (Beispiel:) S. 17, Ü16; 2) Pfeile; (Beispiel:) S. 28, 1 Ü17 1) A; (Beispiel:) S. 60, Ü33; 2) B; (Beispiel:) S. 21 1 Ich-Geschichten schreiben Ü3 4 Ü5 B 4,5; C 3; D keine Information; E 2; F 1; G 5 Ü6 1) wem ich gehöre, 2) wie ich aussehe, 3) wo ich wohne, 4) wie mein Leben in der Schule ist, 5) wovor ich Angst habe, 6) was ich gerne mag und was nicht Ü7 4, 5, 1, 6, 3, 2 Ü9 B, D, E (F) Ü10 a) 6; b) 1) wem ich gehöre, 2) wie ich aussehe, 3) wo ich wohne, 4) wie mein Alltag ausschaut, 5) was ich gerne mag und was nicht, 6) wovor ich Angst habe c) Mögliche Lösung: Ich bin der Sportschuh von Manuel. Meine Größe ist 36. Ich bin leider nur schwarz, aber zum Glück habe ich wenigstens weiße Streifen auf der Außenseite und grüne Stoppeln. Ich wohne in einem kleinen Schuhkasten in seinem Vorzimmer. Manchmal liegen auch noch andere Schuhe neben mir. Die sind aber nicht so sportlich wie ich. Wenn das Wetter schön ist, holt mich Manuel zum Fußballspielen heraus. Dann kann er es gar nicht erwarten, dass er mich anziehen darf. Am Fußballplatz braucht er mich, damit er fest mit dem Ball schießen kann. Dabei behandelt er mich nicht vorsichtig, denn es tut manchmal ganz schön weh. Nach dem Spiel putzt er mich immer solange, bis auch meine Stoppeln sauber sind. Das genieße ich richtig. Ich mag es, dass mich Manuel immer so sorgfältig pfl egt und dass ich einen eigenen Wohnort habe. Lösungen 8tn3ve Zusatzmaterialien zur Differenzierung c345du 53 LErweiterte Lösungen Sprachbuch Schade ist nur, dass es dort so dunkel ist, dass ich mich bald langweile. Das mag ich nicht und aus diesem Grund mag ich auch Regenwetter nicht. Manuel wächst sehr schnell. Deshalb habe ich Angst, dass ich ihm bald nicht mehr passe und er mich nicht mehr brauchen kann. Ü11 Teppich: fl auschig, bunt, aus Wolle, Schmutz abweisend, rechteckig, gestreift, pfl egeleicht; Gitarre: aus Holz, 6 Saiten, zerkratzt, bunte Aufkleber, Hohlraum, hellbraun Ü12 a) Geldbörse: viele praktische Fächer, Vorderseite: ein grüner Druckknopf, oft sehr dick und schwer, glatte Oberfl äche: aus Leder; Sporthose: zerknittert und schmutzig, Hauptfarbe: Rot, seitlich: zwei lan- ge schwarze Streifen, Vorderseite: viele grüne Grasfl ecken, Rückseite: zwei praktische Taschen b) Mögliche Lösungen: Geldbörse: Ich bin grün und rechteckig. Meine glatte Oberfl äche ist aus Leder und auf meiner Vorderseite befi ndet sich ein Druckknopf. Innen habe ich viele praktische Fächer. Oft bin ich sehr dick und schwer. Sporthose: Ich bin aus einem festen, aber angenehm weichen Stoff. Meine Hauptfarbe ist Rot. Seitlich habe ich zwei lange schwarze Streifen. Oft bin ich zerknittert und schmut- zig. Auf meiner Vorderseite befi nden sich viele grüne Grasfl ecken und auf meiner Rückseite habe ich zwei praktische Taschen. Ü14 a) Text 2; b) passende Lautstärke; angemessene Schnelligkeit; Pausen und richtige Stimmführung: Stimmlage senkt sich bei einem Punkt Ü16 T R F 1 Die Jacke ist unzufrieden mit ihrem Aussehen. x Die Jacke mag Frühling und Herbst. x 2 Der Tisch ist in gutem Zustand. x Der Tisch mag es, wenn er nicht benützt wird. x 3 Der Fußball hat gute Qualität. x Der Fußball kommt nur beim Training zum Einsatz. x Ü17 Im Text gibt es Angaben über … Text 1 Jacke Text 2 Tisch Text 3 Fußball die Farbe x x die Form x das Material x x x die Bestandteile x den Preis x x Sorgen x x Ü20 a) T-Shirt (oder Kleid); b) Ärmel, Halsausschnitt, Vorderseite, Rücken, aber auch: tragen, Baumwoll- stoff, Kleiderschrank, Kleidungsstücken, gewaschen und gebügelt Ü21 14 Bindewörter: In Julias Kleiderschrank muss ich mir ein Fach mit vielen anderen bunten Kleidungs- stücken teilen. Wenn wir alle gewaschen und gebügelt darin gestapelt sind, wird es ganz schön eng. Aber das dauert nie lange, denn sie wechselt uns täglich, und in unserem Fach ist gleich wieder mehr Platz. Dass mich Julia lieber am Wochenende als an Schultagen tragen will, fi nde ich gut, weil es da viel mehr Abwechslung gibt, denn wir sind oft bei Freunden, im Kino und manchmal auch auf Partys. Zwei Dinge gibt es aber, an die ich nicht so gerne denke: an die lange Wartezeit im Winter, denn da müssen wir alle in dem engen Fach bleiben, und an die Zeit nach der Tournee ihrer Lieblingsband. Wird mich Julia noch tragen wollen, obwohl ich nicht mehr aktuell bin? Ü22 2) oder; 3) Obwohl es ziemlich kühl ist, ziehe ich … ; 4) und; 5) denn; 6) …, dass sie gewonnen hat Ü23 a) A, B, D, E; b) B; Ü24 Mögliche Lösung (ab Satz 4): Dort ist es nicht sehr schön, außerdem fürchte ich mich vor der Dun- kelheit. Ich langweile mich den ganzen Vormittag. Wenn Jasmina von der Schule nach Hause kommt, Erweiterte Lösungen SprachbuchL 56 Ü14 Mögliche Lösung: „Schau Mama, ich kann sogar blind meinen Namen schreiben. Das kannst du be- stimmt nicht“, meinte Irina. „Probier es doch auch mal!“, forderte sie ihre Mutter auf. Diese antwortete: „Das ist doch kinderleicht.“ Ü15 1) „Bist du immer so früh müde?“, fragte ihr Bruder überrascht. Satzmuster: „ ?“, . 2) Herr Gruber sagte: „Schlagt eure Bücher auf S. 34 auf.“ Satzmuster: : „ .“ 3) „Ich komme heute erst später nach Hause“, sagte sie am Telefon. Satzmuster: „ “, . 4) „Kannst du alle Taschen auf einmal tragen?“, fragte Elsa. Satzmuster: „ ?“, . Ü16 Florian weint. Ein alter Herr kommt vorbei und fragt: „Warum weinst du?“ Florian antwortet: „Mir haben zwei Mitschüler mein Jausenbrot in den Bach geschmissen.“ „War es mit Absicht?“, fragt der Herr. Florian verneint: „Es war mit Wurst und Gurkerl.“ Ü17 Aussagesätze: Es gehört mir! (Ausruf) Wir haben es dort drüben auf der Parkbank gefunden. Wenn es euch nicht gehört, dann dürft ihr auch nicht damit spielen. Ich komme heute ohnehin noch zum Fundamt. Jetzt spielt sie selber damit. Typisch Erwachsene: Sie halten sich nicht einmal an ihre eigenen Regeln. Fragesätze: Wem gehört es denn? Soll ich das Spiel für euch abgeben? Was hat sie eben noch über Fundgegenstände gesagt? Aufforderungssätze: Bringt es zum Fundamt! Gebt es einfach mir! Schau dir das an! Ü18 laut leise böse undeutlich brüllen kreischen rufen schreien johlen donnern fl üstern wispern tuscheln murmeln lispeln nuscheln zischen lästern zischen murren spotten fl uchen donnern stammeln stottern murmeln nuscheln lispeln lallen tuscheln Ü19 Gespräch 1: Die Sprecherin schimpft, der Sprecher stottert. Gespräch 2: Der Sprecher seufzt, die Sprecherin murmelt. Ü21 1) fl üstern, 2) antworten, 3) entgegnen, 4) murmeln, 5) rufen  sagen Ü22 a) Bild 1: befahl, erklärte; Bild 2: rief, verlangte; b) Bild 2 Ü23 Mögliche Lösung: zischte, rief, antwortete, mahnte, fragte, erwiderte, jammerte, brummte, schimpfte, befahl, schärfte ... ein Extra bezweifeln, Achtel, helfen, brachten, Klavier, Wohnviertel, Waldreichtum, abzweigen, Englandreise, Titelfoto, pachten, Zweig, lachten, krachten Ü24 sprechen kommen Ez. ich spreche ich komme du sprichst du kommst er / sie / es spricht er / sie / es kommt Mz. wir sprechen wir kommen ihr sprecht ihr kommt sie sprechen sie kommen 57 LErweiterte Lösungen Sprachbuch machen lesen Ez. ich mache ich lese du machst du liest er / sie / es macht er / sie / es liest Mz. wir machen wir lesen ihr macht ihr lest sie machen sie lesen Ü25 gehen – er ging, fragen – sie fragten, sprechen – er sprach, bringen – ihr brachtet, johlen – du johltest, laufen – wir liefen, fallen – sie fi elen Ü26 Präsens Präteritum ich bin ich war du bist du warst er / sie / es ist er / sie / es war wir sind wir waren ihr seid ihr wart sie sind sie waren Ü27 regelmäßige Verben unregelmäßige Verben Präsens Präteritum Präsens Präteritum er sagt er sagte er schreit er schrie ich meine ich meinte wir rufen wir riefen wir staunen wir staunten sie schwören sie schworen / schwuren sie holt sie holte er bittet er bat du fragst du fragtest ihr befehlt ihr befahlt Ü28 Die Sonne schien [blau, unregelmäßige Verben], die Luft roch nach Frühling, die Vögel pfi ffen vergnügt aus dem Geäst. Das hob auch meine Stimmung. Ich beschloss, wieder einmal Sport zu treiben, und verließ voller Elan mein Haus. Hastig kroch ich über das riesige Blatt eines Hufl attichs. Danach gönnte [rot, regelmäßige Verben] ich mir eine kurze Verschnauf pause und stärkte mich mit einem Spitzwegerichblatt. Ü30 dachte, sah, las, befahl, schnitt, fi ng, zog Ü31 Mögliche Lösung: sie, den Ruhestörer, das Insekt, das Tier Ü32 Zwei Kinder haben auf einer Parkbank ein Computerspiel gefunden. Weil es ihnen so gut gefällt, fangen sie gleich damit zu spielen an. Leider beginnen sie bald zu streiten. Als das eine Nachbarin sieht, ermahnt sie die beiden: „Hört auf und vertragt euch!“ Ü33 Mögliche Lösung: Im Korb lagen drei junge Katzen. Von den drei Tieren hatte eine Tigerstreifen. Sie war besonders putzig. „Darf ich dieses Kätzchen mit nach Hause nehmen?“, fragte Lea. „Jetzt sind die Katzenbabys noch zu jung“, sagte die Nachbarin. „Es würde ihnen schaden, wenn wir sie jetzt schon ihrer Mutter wegnehmen würden.“ Erkenne deine Stärken und Schwächen 1 a) Aussagesatz 4; Fragesatz 2, 3; Aufforderungssatz 1; b) für morgen; ihr beide; Deutschhausübung 2 Bild 3 und Bild 6 passen nicht 3 5, 4, 1, 6, X, 2, 3 4 Überschrift C Erweiterte Lösungen SprachbuchL 58 5 1) „Darf … verraten?“, fl üsterte ... 2) Berfi n zischte: „Das … bereuen.“ 3) „Ich … geübt“, stammelte ... 4) Denise spottete: „Mit … Gorilla.“ 6 du rufst – du riefst; er / sie / es / ihr schreit – er / sie / es schrie / ihr schriet; wir / sie denken – wir / sie dachten; sie befi ehlt –sie befahl; ich bitte – ich bat; er / sie / es fragt – er / sie / es fragte; wir / sie streiten – wir / sie stritten 7 Mögliche Lösung: Zwei Mädchen sahen in einer Auslage ein knallrotes T-Shirt. Es gefi el ihnen so gut, dass sie es gleich kaufen wollten. Sie fragten daher eine Verkäuferin: „Haben Sie zwei davon in Größe M?“ „Nein, leider habe ich nur mehr eines in M“, antwortete die Verkäuferin. Die Mädchen waren sich nicht einig, wer es/das T-Shirt kaufen sollte. Da fi el der Verkäuferin ein: „Moment, ich habe noch eines in Weinrot in der Größe M.“ Als die beiden das hörten, waren sie begeistert. Erfreut verließen sie mit den neuen Stücken/mit ihren Einkäufen das Geschäft. 3 Spannend nach Vorgaben erzählen Ü2 W V erschrickt durch das Läuten an der Tür. x sieht die Krallen des Nachtvogels. x sieht den Nachtvogel auf der Fensterbank. x hört ein Kratzen an der Wand. x hört das Klopfen an der Fensterscheibe. x sieht die riesigen Flügel des Vogels. x sieht Schatten an der Zimmerdecke. x Ü3 Einmal war der Junge wieder allein und es läutete an der Wohnungstür. Ü9 Ein Lastkraftwagen kommt näher. Der Motor wird abgestellt. Die Tür des Fahrzeugs wird geöffnet und zugeknallt. Starker Regen prasselt auf den Gehsteig. Jemand läutet 3-mal an der Tür. Der Türöffner summt. Ü10 Ein Mann steigt die Stufen herauf. Er bleibt stehen und schnauft. Eine Tür wird knarrend geöffnet. Ein Hund winselt. Ein Mann und eine Frau fl üstern. Ein Baby schreit. Die Tür wird geschlossen. Nun ist es still. Extra AUTO|LASTKRAFTWAGEN|AUTOBUS|KINDERWAGEN|MOPED LAUFEN|RASEN|FLIEGEN|MALEN|RENNEN|FAHREN|FLITZEN SANFT|SCHWEIGSAM|STUMM|LEISE|RUHIG|LAUT|STILL Ü13 hörte: Z. 4 ein Knacken, Z. 8 ein blechernes Ächzen und Knarren, Z. 12 Regen prasseln; sah: Z. 6 ein Auto, Z. 7 gespenstische Schatten; spürte: Z. 3 Regen in den Nacken sickern Ü14 Z. 2 blieb wie angewurzelt stehen; Z. 3 wagte nicht, sich umzudrehen; Z. 9 wagte sich unsicher ein Stück in die Winkelgasse; Z. 11 rief: „Hallo? Ist hier jemand?“ Ü15 1) still (3-mal), 2) Tappen – tappt – tapp, tapp, tapp, 3) Staub – Staubwolken – Staub, 4) Schatten (2- mal), 5) fest (3-mal) Ü16 5, 3, 1, 2, 4 Ü17 Mögliche Lösung: 1) 4, 1, 5, 2, 3; 2) 4, 2, 3, 1, 5 Ü20 Mögliche Lösung: knistern 2 Feuer knallen 6 Knaller (Knallkörper, Böller) klirren 1 Gläser knarren 5 Tür tropfen 4 Wasserhahn rascheln 3 Papier Zusatzmaterialien zur Differenzierung h97s6w 61 LErweiterte Lösungen Sprachbuch 5 1) Sie – ihn, 2) Sie – ihn, 3) Wir – sie, 4) Er – ihr 6 1, 3 4 Mit Sachtexten informieren Ü1 Text A: Wassermangel – jährlich weniger als 150 Liter Niederschlag pro Quad- ratmeter – aber noch viel weniger Regen – Sahara gibt es weite Gebiete, wo es innerhalb von 20 Jahren kein einziges Mal geregnet hat; Text B: Quellen oder Flüssen … wo unter der Erdoberfl äche Wasser vorhanden ist – die Karawanen in den Oasen Halt und werden mit Wasser und Nahrung versorgt; Text C: glitzernde Wasserfl ächen – Das ersehnte Wasser gibt es in Wirklich- keit nicht. – In der Hoffnung auf das erträumte Wasser versuchten sie, mit ihren Kamelen den nicht vorhandenen See zu erreichen; Text D: Sie unterscheiden sich nur dadurch, woher die Bewohner das kostbare Nass bekommen. Ein gut geplantes System von Kanälen leitet das Wasser zu den Gärten der Oasenbauern. Es ist genau geregelt, wie viel Wasser ein Bauer für seine Felder erhält. Früher wurde das Wasser von Tieren aus einem Ziehbrunnen hochgezogen. Dann trugen es Frauen in Tongefäßen in die Häuser. Heute ersetzen in vielen Oasen Wasserpumpen und Wasserleitungen die Arbeitskraft der Menschen und Tiere. Text E: Die langen und kräftigen Wurzeln der Palme können bis zu 25 Meter in die Tiefe reichen und gelangen so bis zu den Grundwasser führenden Schichten. Deshalb müssen große, alte Dattelpalmen oft nicht bewässert werden. Text F: Dattelpalme: „Mit den Füßen im Wasser, mit dem Haupt im Feuer der Sonne“ – Die Palmen brauchen aber reichlich Wasser. Wenn ihre Wurzeln nicht tief genug bis zum Grundwasser reichen, bedarf es daher einer reichlichen Bewässerung. Ü2 Mögliche Lösung: Text D: Oasen, Text E: Die Dattelpalme, Text F: Die Dattelpalme Ü3 1) Wassermangel, 2) Niederschlag, 3) Oasen, 4) Fata Morgana, 5) Brunnenoase, 6) Grundwasser, 7) Be- wässerung Ü5 b) Bild 1: A[, C]; Bild 2: B, D, E, F Ü6 1) R, 2) R, 3) F, 4) ?, 5) R, 6) F, 7) F, 8) R, 9) F Ü9 Text 1: 1) Vater, 2) Tochter, 3) Swimmingpool; Text 2: 1) junge Frau, ihr Hund; 2) Spaziergänger; 3) Do- nau Ü10 Text 1: 1) Montag, später Vormittag, 2) Kirchberg am Wagram, 3) verlor das Bewusstsein; Text 2: 1) Freitagnachmittag; 2) Wien, unterhalb der Reichsbrücke; 3) wollte ihren Hund retten, schaffte es aber nicht mehr ans Ufer Ü11 3, 2, 5, 1, 4 Ü12 1) Jänner, Februar, März, April, Oktober, November, Dezember; 2) Juli, August; 3) Mai, Juni; 4) Rund 25 Grad; 5) Jänner Ü13 nicht / nie; 29 und fast 40; 11; Mai bis September; 42 Extra Bild 1: Beide Buben sind gleich groß. Bild 2: ja Ü15 rascheln, schließen, fl iehen Ü17 1) Naturkatastrophe, 2) Niederschlag, 3) Kulturpfl anze Ü18 Mögliche Lösung: Nadelbaum: Tanne, Föhre, Lärche; Laubbaum: Eiche, Birke, Ahorn Ü19 1) Tier – Nutztier – Kamel, 2) Flüssigkeit – Wasser – Trinkwasser, 3) Afrika – Westafrika – Niger, 4) Tro- ckengebiet – Wüste – Sandwüste, 5) Stillgewässer – See – Stausee Zusatzmaterialien zur Differenzierung h3p77y Erweiterte Lösungen SprachbuchL 62 Ü20 Mögliche Lösung: Dattelpalme hohe Temperaturen süße Früchte Wasser8000 Jahre alt lange Wurzeln keine Bewässerung hohe Stämme Kulturpfl anze Ü23 NIEDERSCHLAG: Entsteht dadurch, dass kleine schwebende Wolkentröpfchen zu großen Tropfen anwachsen, aus der Wolke ausfallen und den Erdboden erreichen. Der Niederschlag kann in verschiedener Form aus der Wolke fallen: Regen, Schnee, Graupel oder Hagel. | REGEN: Niederschlag in fl üssiger Form. Der gewöhnliche großtropfi ge Regen („Landregen“) besteht aus vielen Tropfen von mindestens 0,5 mm Durchmesser und dauert mehrere Stunden, manchmal auch über einen Tag. Nieselregen mit Tröpfchen unter 0,5 mm Durchmesser und weniger fällt meist aus Nebel oder Hochnebel. Regenschauer bestehen aus großen Regentropfen und sind von kurzer Dauer. Im Wolkenbruch, einem kurzen, außerordentlich starken Regenschauer, treten Tröpfchen von 8 mm Durchmesser auf. Unterkühlter Regen besteht aus kleinen Wassertröpfchen, die trotz Temperaturen unter dem Gefrierpunkt noch fl üssig sind, aber beim geringsten Anstoß sofort gefrieren und zur Bildung von Glatteis führen. | HAGEL: Meist in Verbindung mit Gewittern auftretender Niederschlag in Form von Eis- | kugeln oder Klümpchen mit 5 bis 50 mm Durchmesser (selten auch mehr); sie entstehen | in rasch aufsteigenden, feuchten Luftströmen und sind entweder ganz durchsichtig oder | abwechselnd aus klaren und undurchsichtigen, schneeartigen Schichten aufgebaut. | GRAUPEL: Niederschlag in Form von Eiskörnern mit 1 bis 5 mm Durchmesser. | Sie entstehen, wenn unterkühlte Tröpfchen mit einem Schnee- oder Eiskristall | zusammenstoßen und sofort gefrieren. Typisch für Aprilwetter. | SCHNEE: Fester Niederschlag aus meist verzweigten kleinen Eiskristallen in Form von sechsstrahligen Sternen, Nadeln, Plättchen oder Säulen bei Temperaturen um | oder unter 0° C. Die während des Fallens aneinander gelagerten Kristalle werden als | Schneefl ocken bezeichnet. Die Form der Kristalle ist von den Bedingungen in der | Wolke (Temperatur und Feuchtigkeit) abhängig. | 63 LErweiterte Lösungen Sprachbuch Ü24 Mögliche Lösung: Hagel Eiskugeln, Klümpchen gefrorener Niederschlag GraupelSchnee Glatteis 0 °C Eiskristalle Aprilwetter Eiskörner unterkühlte Tröpfchen + Schnee- / Eiskristalle Gewitter Lufttemperatur in Bodennähe unterkühlter Regen Ü27 Engelbert K. aus Krems: Es ist ja alles so schnell gegangen. Vor drei Tagen war ein Wolkenbruch, gefolgt von Dauerregen und schon ist der Bach über die Ufer getreten. Die Feuerwehr hat vorgestern Sandsäcke gebracht, die haben wir vor die Garageneinfahrt gelegt. Es war gerade noch Zeit genug, um die Tiefkühltruhe aus dem Keller zu holen, und schon war das Wasser in der Garage. Von dort ist es durch die Tür in den Keller gekommen und war dort gleich fast einen Meter hoch. Der Wasserstand im Bach ist aber gestern sehr schnell wieder gefallen, und die Feuerwehr hat den Keller ausgepumpt. [blau, Vergangenes] Jetzt ist immer noch alles feucht da unten und die meisten Sachen in den Regalen sind unbrauchbar. [grün, Gegenwärtiges] Morgen kommt ein Abfallcontainer von der Gemeinde, in den werden wir das alles entsorgen. Wenn der Keller leer ist, können wir ein Trockengerät laufen lassen und erst in einigen Wochen können die Böden neu verlegt und die Wände frisch verputzt werden. So richtig in Ordnung wird unser Keller sicher erst im nächsten Sommer sein – hoffentlich. [gelb, Zukünftiges] Ü28 Vergangenes: vorgestern, gestern; Gegenwärtiges: jetzt; Zukünftiges: morgen, in einigen Wochen, im nächsten Sommer Ü29 2) vergangen: ist ... gekommen, gestern; 3) zukünftig: mauern ... zu, nächstes Jahr; 4) vergangen: hat ... geregnet, Heute Früh; 5) vergangen: gab, schon 2002; 6) gegenwärtig: lese, jetzt gerade; 7) zukünf- tig: räumen ... aus, morgen Ü30 Sätze 1, 2, 4, 5 Ü31 1) allgemein gültig, steigen; 2) vergangen, haben … gebracht; 3) gegenwärtig (in Wetterprognosen auch zukünftig), regnet; 4) zukünftig, wird … sein; 5) vergangen, verursachte Ü32 1) A: immer, 2) G: derzeit, 3) Z: in den nächsten Tagen Ü34 2, 5 Ü35 1) Wann gab es in den Wüstengebieten dramatische Veränderungen? 2) Wo gab es in den letzten Jahrzehnten dramatische Veränderungen? 3) Warum verkleinern sich die Wasservorräte bedenklich schnell? 4) Wie / Auf welche Art und Weise verkleinern sich die Wasservorräte? Erweiterte Lösungen SprachbuchL 66 Erkenne deine Stärken und Schwächen 1 2, 4, 3, 1 2 A, D 3 C 4 E 5 B, C 6 1) Schule: Wände aus losen Brettern, Grasdach; in den Klassen: Tafel, keine Tische und Sessel; 2) täglich von 7.30 bis 11 Uhr, 5 Unterrichtsstunden à 40 Minuten; 3) Mathematik, Geografi e, Geschichte, Eng- lisch, Muttersprache Tumbuku; 4) Sojabrei, ist für einige Kinder die einzige Mahlzeit am Tag 6 Bei Konfl ikten Rat suchen Ü2 1) in der Bubentoilette einer Schule 2) Michel 3) 5 oder 6 Jungen aus Michels Klas- se, Arnold, Bertram, Klaus 4) Bertram und Klaus halten Arnolds Kopf in die Klomu- schel, die anderen sehen zu. Ü3 Mögliche Lösung: Michel sieht, wie Arnold von seinen Mitschülern gequält wird. Ü11 Mögliche Lösung: Rita informiert den Lehrer über den Vorfall. Der Lehrer macht Michel einen Vor- schlag. Michel bittet Arnold um Verzeihung, weil er ihm nicht geholfen hat. Bertram und Klaus drohen Arnold mit weiteren Quälereien, wenn er den Vorfall weitererzählt. Ü13 Ich möchte dir nochmals versprechen, dass ich … 6 Bis morgen Michel 7 Du hast es vielleicht gar nicht bemerkt, aber ich war gestern … 3 Ich werde in Zukunft sofort … 5 Lieber Arnold, 1 Tut mir leid, es war ziemlich feig von mir, dass ich … 4 ich konnte gestern lange nicht einschlafen, weil … 2 Extra entschuldigen Ü18 1) Ich soll den Mobbern zeigen, dass ich mit ihrem Verhalten nicht einverstanden bin. 2) Ich kann sagen, dass das Verhalten des Opfers die Angreifer möglicherweise geärgert hat. 3) Ich sollte mich beiden Seiten gegenüber ruhig und freundlich verhalten. 4) Ich kann Hilfe holen, wenn mich der Mut verlässt und ich alleine nicht mehr weiterweiß. Ü19 Würdest du vielleicht gerne mitmachen, weil auch du dich schon über das Mobbingopfer geärgert hast? Oder hast du Angst und würdest lieber wegschauen? Beides wäre keine gute Lösung. Du kannst nämlich dazu beitragen, den Konfl ikt zwischen den Beteiligten zu lösen. Du solltest den Mobbern freundlich, aber bestimmt, zeigen, dass du mit ihrem Verhalten nicht einverstanden bist. Das erfordert vielleicht deinen ganzen Mut, aber zu Mobbing kommt es nur dort, wo sich niemand traut, etwas zu sa- gen. Vielleicht ärgert auch dich, was die Täter an ihrem Opfer gestört hat und worüber sie sich geärgert haben. Dann kannst du den Betroffenen oder die Betroffene darauf ansprechen und ruhig und freund- lich sagen, was die anderen nicht sagen konnten oder wollten. Auch dazu brauchst du Mut. Wenn du das allein nicht schaffst, dann besprich dich mit Personen, denen du vertrauen kannst. Suche Hilfe, wenn du allein nicht weiterweißt. Ü20 … dass jemand in Ihrer [grün, distanziertes Anredefürwort] Klasse gemobbt wird, müssen [rot, Verb] Sie sich erst einmal über Ihre eigenen Gefühle klar werden. Würden Sie vielleicht gerne mitmachen, weil auch Sie sich schon über das Mobbingopfer geärgert haben? Oder haben Sie Angst und würden lieber wegschauen? Beides wäre keine gute Lösung. Sie können nämlich dazu beitragen, den Konfl ikt zwi- schen den Beteiligten zu lösen. Ü21 Sie sollten den Mobbern freundlich, aber bestimmt, zeigen, dass Sie mit ihrem Verhalten nicht einver- standen sind. Das erfordert vielleicht Ihren ganzen Mut, aber zu Mobbing kommt es nur dort, wo sich niemand traut, etwas zu sagen. Vielleicht ärgert auch Sie, was die Täter an ihrem Opfer gestört hat und Zusatzmaterialien zur Differenzierung vn2k2j 67 LErweiterte Lösungen Sprachbuch worüber sie sich geärgert haben. Dann können Sie den Betroffenen oder die Betroffene darauf anspre- chen und ruhig und freundlich sagen, was die anderen nicht sagen konnten oder wollten. Auch dazu brauchen Sie Mut. Wenn Sie das allein nicht schaffen, dann besprechen Sie sich mit Personen, denen Sie vertrauen können. Suchen Sie Hilfe, wenn Sie allein nicht weiterwissen. Ü24 1) S, 2) D, 3) S, 4) D, 5) D, 6) S Ü26 Mögliche Lösung: Beobachte genau, was geschieht, und schätze dein Risiko je nach der Situation ab. Bringe dich nicht selbst in Gefahr. Erst wenn du die Situation richtig erfasst hast, kannst du dich einmischen, indem du dich bemerkbar machst und z. B. sagst: „Hört auf! Ich will nicht, dass ihr euch prügelt!“ Versuche, die Streitenden zu trennen, bleibe aber ruhig und unterlasse Drohungen und Belei- digungen. Du kannst kritisieren, darfst aber dabei den Angreifer nicht persönlich abwerten oder beleidi- gen. Du musst den Konfl ikt nicht allein lösen: Sprich Personen in der Nähe direkt um Hilfe an, so dass sie sich eindeutig angesprochen fühlen (z. B. mit „Du mit der blauen Weste“ oder natürlich mit ihrem Namen). Und wenn das nicht möglich ist und du selbst angegriffen wirst, dann lauf lieber weg! Wer fl ieht, ist kein Feigling, sondern Realist – vor allem, wenn die Angreifer in der Überzahl sind. In so einem Fall kannst du aus der Entfernung besser helfen, indem du Erwachsene holst. Und wenn die Situati- on ganz gefährlich zu werden droht oder schon jemand verletzt worden ist, dann rufe so schnell wie möglich Polizei oder Rettung. Dabei sind genaue Angaben über den Ort des Geschehens, die Art des Vorfalls und über den Täter sehr wichtig. Ü30 die Dummheit die Freiheit die Belohnung die Großzügigkeit ängstlich dankbar großmütig schreckliche neugierig Ü31 die Freiheit – frei, die Belohnung – belohnen, die Großzügigkeit – großzügig, ängstlich – die Angst, dankbar – danken, schreckliche – schrecken / der Schreck(en), neugierig – die Neugier(de) Ü32 atmen die Atmung faul die Faulheit trocken die Trockenheit öffnen die Öffnung schnell die Schnelligkeit wild die Wildnis einsam die Einsamkeit ähnlich die Ähnlichkeit ereignen das Ereignis gerecht die Gerechtigkeit Ü34 scherzhaft scherzen mutig der Mut mündlich der Mund teufl isch der Teufel allergisch die Allergie sagenhaft die Sage wunderbar das Wunder / sich wundern ländlich das Land ärgerlich der Ärger / sich ärgern mächtig die Macht Ü36 Mögliche Lösung: fl iegen die Fliege, der Flug fl ugtauglich, fl ugbereit ärgern der Ärger, das Ärgernis ärgerlich eilen die Eile, das Eiltempo eilig ekeln der Ekel, das Ekel ekelig, ekelhaft schlafen der Schlaf, der Schlafsaal schläfrig, schlafl os fl ießen das Fließband, der Fluss fl ießend, fl üssig verletzen die Verletzung, die Verletzlichkeit verletzlich, verletzend Ü37 ängstlich, Bedrohung / bedrohlich, mutig, gewaltbereite / gewalttätige, Kleinigkeit, ärgerlich, absichtlich, Erweiterte Lösungen SprachbuchL 68 ruhig, Verhalten, Herausforderung Ü38 1) das, 2) Der, 3) der, 4) die / das, 5) der / das Ü39 1. a) die, b) der; 2. a) Das, b) Der; 3. a) Die, b) das; 4. a) Der / Das, b) Die Ü40 1) Atlanten (Atlasse), 2) Sessel, 3) Kipferl(n) und Semmeln, 4) Lieblingshobbys Ü41 Pizzas / Pizzen; Zwiebeln; Käse; Paradeiser Ü42 1. a) Schraubenmuttern, b) Mütter; 2. a) Bänke, b) Banken; 3. a) Bänder, b) Bände; 4. a) Wörter, b) Worte Ü43 Muskeln, Der Erkenne deine Stärken und Schwächen 1 2, 5 2 stritt, behauptete, verneinte, forderte, einigen 3 1U, 2E, 3B, 4B, 5E 4 1, 5 5 Sie, Ihren, Ihnen, Sie, Ihr, Sie 6 1) retten, 2) hören, 3) nützen, 4) fl üssig / Fluss, 5) sicher, 6) Farbe, 7) erlauben, 8) krank P Projekt: Im Internet recherchieren Ü1 1) E-Mails zu empfangen und zu senden, 2) vierte, 3) 37 %, 4) Spiele, 5) soziale Netzwerke Ü2 A, B Ü3 a) Web, E-Mail-Verkehr, Internettelefonie, Posten, Online-Foren, Chatten; b) 1) posten, 2) online, 3) User, 4) chatten Ü6 kolkrabe wikipedia, kolkrabe intelligenz Ü7 1, 3, 8 Ü8 Mögliche Lösung: 1, 3, 5 (4) Ü9 A: W; B: W; C: W, D: K, E: K Ü10 Mitteleuropa oder Zentraleuropa bezeichnet eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa. RS Richtig schreiben Ü1 März, Chemie, Ärztin, Genie, Physik Ü2 Im Zimmer kämpften eine Hexe und ein Zwerg. Ü3 s, l, b, s, t, l, t – w, r, t, r, b, c, h – s, c, h, r, f, t – r, l, l, n – l, s – r, f, h, r, n – f, r, c, h Ü4 Langlaufski, Trampolin, Taucherbrille, Federballschläger Ü6 jagen, der Zaun, die Gefahr, die Qual, die Braut, kalt, laut, die Tatsache, braun, der Traum, die Nacht Ü8 anders: die Änderungsschneiderei, die Veränderung die Hand: das Händchen, die Linkshänderin, der Händedruck, vierhändig, das Haus: das Gartenhäuschen, häuslich, der Häuserblock, das Gehäuse, der Kleinhäusler die Haut: häuten, die Tierhäute, dunkelhäutig, der Dickhäuter, die Häutung kaufen: der Käufer, käufl ich, die Einkäufe laufen: läufi g, der Läufer, vorläufi g, die Abfahrtsläuferin rauben: der Seeräuber, die Räuberhöhle, die Räuberbande, räuberisch tragen: unerträglich, der Krankheitsüberträger, der Träger, die Vorträge der Traum: verträumt, die Albträume, träumen, die Träumerei Ü9 1) Viele Leute waren heftig erkältet. 71 LErweiterte Lösungen Arbeitsheft Arbeitsheft 1 Ich-Geschichten schreiben 1 b) 5, 3, 1, 4, 6, 2 2 1981, über einem Kilo, aber telefonieren kann man damit nicht 3 Ich bin ein sitzender Elch … / Ich wohne in … / Weil ich sein Maskottchen bin … / Dass ich nicht größer bin … / Sorge macht mir ... 4 Mögliche Lösungen: 1) Woher ich komme 2) Wie ich aussehe 3) Wo ich wohne 4) Mit Lenny in der Schu- le 5) Wohin mich Lenny sonst mitnimmt 6) Was mir Sorge macht Extra Schlüssel, Stifte, Kaugummi, Lineal, Zirkel 8 A, C 9 1) und, 2) dass, 3) weil, 4) Obwohl … denn, 5) damit 10 1) obwohl, 2) Um, 3) bis, 4) weil, 5) dass, 6) obwohl, 7) obwohl 11 Mögliche Lösung: Mein Maskottchen ist ein Stofftier und heißt Momo. Es ist ein Tiger. Ich habe ihn mir gekauft, weil Tiger meine Lieblingstiere sind. Momo ist ca. 10 cm groß, darum kann ich ihn leicht überall mitnehmen. Ich halte Momo gern in der Hand, weil sich sein gestreiftes Fell weich und samtig anfühlt. Momo wohnt bei mir im Zimmer. Er hat seinen Platz auf meinem Schreibtisch, denn dort sitzt er sehr gern. Manchmal hilft er mir bei den Hausaufgaben. Weil Momo ein gutes Maskottchen ist, nehme ich ihn in die Schule mit, wenn ich eine Schularbeit habe. Er sitzt vor mir auf meinem Platz und ich bin gar nicht mehr nervös. 12 Nach der Schule bin ich oft müde . Ich bin nach der Schule oft müde. – Oft bin ich nach der Schule müde. – Ich bin oft nach der Schule müde. Am liebsten mache ich die Hausübungen mit meinem Freund . Ich mache die Hausübungen am liebsten mit meinem Freund. – Mit meinem Freund mache ich die Hausübungen am liebsten. – Am liebsten mache ich mit meinem Freund die Hausübungen. Ich mache mit meinem Freund die Haus- übungen am liebsten. – Ich mache am liebsten mit meinem Freund die Hausübungen. 13 a) 1) Die Kinder in unserer Klasse haben viele interessante und lustige Maskottchen . 2) Eine Giraffe hilft Daniel bei den Mathematikschularbeiten . 3) Ein Löwe mit einer langen Mähne ist Silvias Helfer in Englisch . 4) Vesnas Panda gefällt mir am besten . 5) Sie gewinnt mit ihm jeden Wettbewerb im Reiten . b) Mögliche Lösung: Die Kinder in unserer Klasse haben viele interessante und lustige Maskottchen. Daniel hilft bei den Mathematikschularbeiten eine Giraffe. Silvias Helfer in Englisch ist ein Löwe mit langer Mähne. Am besten gefällt mir Vesnas Panda. Mit ihm gewinnt sie im Reiten jeden Wettbewerb. Extra Maskottchen rechts: im Oberkiefer fehlt ein Zahn, im linken Auge fehlt ein kleiner Punkt, der linke Fuß hat eine Zehe zu viel 15 1) Am Abend nahm die Zahl der Wolken rasch zu und schon eine Stunde später leuchteten Blitze und krachte der Donner. 2) Zum Geburtstag bekam Anna von ihren Eltern ein Handy mit eingebauter Kamera. 3) Die Löwen und das Affenhaus gefi elen meiner kleinen Schwester im Tierpark am besten. 16 Lebewesen: Hedi, das Kaninchen, die Katze, der Hund, Elly, der Zuseher, das Publikum, der Schoß- hund, das Frauchen Gegenstände: die Slalomstange, der Tunnel, die Wippe, die Ziellinie, das Sofa Vorgestelltes: die Begeisterung, der Sportbewerb, die Strecke, die Geschicklichkeit, das Tempo, die Bewunderung, der Applaus, der Fehler, der Eindruck 17 eitel, Eisbär, Ekel – Zebra, Zander, Zarin – Ofen, oder, obwohl, Ochs 18 Bauernhof, Bauchlage, Baumgrenze, Baudenkmal – Gegenfrage, Gegenstand, gegeben – Hinterlist, Hin- terseite – Sprachforscher, Sprechanlage, Spott – ungelöst, ungesagt, ungeklärt 19 Der Satz lautet: Am Anfang kichern Kinder lange laut. 72 Erweiterte Lösungen ArbeitsheftL 20 Der Satz lautet: Alle Drachen fl iegen hoch und weit. 21 Frage, Fragebogen, fragen, Fragestellung, Fragezeichen Foto, Fotoapparat, Fotograf, Fotografi e, fotografi eren, Fotografi n, Fotokopie 22 lang, langatmig, Länge, langen, Längengrad, längerfristig, Langeweile, langfristig 23 Gugelhupf nach gratulieren, locken zwischen lieb und Lotto, Slalom zwischen selten und SMS 24 Hälfte zwischen Halde und Halle, Mappe zwischen Mantel und Marathon, Tempo zwischen Temperatur und Tennis, Wolf zwischen wölben und Wolke 2 Bildgeschichten erzählen 1 Der Bub rutscht auf der Bananenschale aus, die er kurz vorher über das Geländer geworfen hat. 2 1) Schule: Stiegenhaus; 2) in der großen Pause; 3) Oskar, Pauline; 4) Oskar wirft eine Bananenschale über das Geländer im Stiegenhaus. Pauline weist ihn zurecht, aber Oskar beachtet ihre Ermahnung nicht. Wenige Sekunden später rutscht Oskar auf dieser Bananenschale aus. 5) Oskar sieht zum Schluss ein, dass Bananenschalen in den Mistkübel gehören. Extra Oskar rutscht auf der Bananenschale aus, die er wenige Minuten vorher über das Geländer geworfen hat. 3 a) Bild 1: 6, Bild 2: 3, Bild 3: 5, Bild 4: 1; b) 2, 4 4 Bild 1 Bild 2 Bild 3 P Bild 4 5 Mögliche Lösung: 6 a) 4 Extra Mögliche Lösung: Schabe, Saal, Elbe, nennen, Ben, neben … 7 „Oskar, was tust du da?“, [rot, Pauline] rief Pauline entsetzt. Dann mahnte sie: „Hier ist ein Mistkübel. Wirf deinen Abfall doch dort hinein!“ – „Ach was“, [blau, Oskar] lachte Oskar und stürmte die Stufen hinunter Richtung Schulhof. ... Er schaute so verdutzt drein, dass Pauline laut aufl achte. „Lach doch nicht so blöd!“, brummte er. Aber Pauline konnte sich gar nicht beruhigen: „Hast du deine Bananen- schale wiedererkannt?“, spottete sie. Oskar verschwand humpelnd in Richtung Schulhof und murmelte: „Nächstes Mal werfe ich meinen Abfall doch lieber in den Mistkübel.“ 8 wörtliche Reden Satzmuster 1) „Wie lange wird das noch dauern?“, jammerte Ben. : „ .“ 2) Seine Mutter antwortete genervt: „In wenigen Minuten bin ich fertig.“ „ !“, . 3) „Das hast du vor 5 Minuten auch schon behauptet“, schluchzte der Bub. „ ?“, . 4) „Sei doch bitte eine Minute ruhig und halte den Kopf still!“, entgegnete sie verärgert. : „ !“ 5) Ben aber schrie: „Ich will mir aber nicht von dir die Haare schneiden lassen!“ „ “, . 9 „Wie lange müssen wir denn noch warten?“, fragte Sibel, die 10-jährige Tochter, ungeduldig ihre Mutter. Diese versicherte ihr freundlich: „Jetzt kann es nicht mehr lange dauern.“ Doch Sibel jammerte: „Schön 73 LErweiterte Lösungen Arbeitsheft wär’s, aber wer weiß, ob du Recht hast.“ „Aber sicher! Ein, zwei Minuten, dann wird er um die Ecke biegen“, beruhigte sie die Mutter. Die Tochter aber entgegnete gereizt: „Das glaubst du ja nicht einmal selbst, was du mir da erzählst.“ 10 „Kann man für etwas bestraft werden was man gar nicht gemacht hat?“, fragt Mirka die Lehrerin. Die antwortet: „Nein kann man nicht.“ Darauf ruft Mirka erleichtert: „Gut, ich hab nämlich meine Hausauf- gabe nicht gemacht!“ 12 „Hast du ein spannendes Buch für mich?“ = Fragesatz; „Seit wann interessierst du dich für Bücher?“ = Fragesatz; „Ich will etwas über Schiffbrüchige wissen.“ = Aussagesatz; „Lies doch die Geschichte von Robinson Crusoe. / !“ = Aufforderungssatz 13 fragen, fl üstern, bitten, abstreiten, loben 14 A, B, E 15 zischen, beleidigen, brüllen, schreien, brummen, mahnen, schimpfen, fl uchen, tadeln, kritisieren, keifen, anschnauzen, lästern, ermahnen 17 ich frage, ihr antwortet, sie stammelt, du jammerst, er schreit, du bittest, wir rufen, ich meine 18 a) (2) haben; (3) machen; (4) kommen; (5) treffen; (6) denken; (7) tun; (8) gehen; b) ROSE 19 waagrecht: fragte, rief, meinte; senkrecht: log, fl üsterte, schrie, (ver)sprach 20 1) er brüllt, er brüllte; 2) sie fl üstert, sie fl üsterte; 3) er fragt, er fragte; 4) sie befi ehlt, sie befahl; 5) er bittet, er bat 21 aufstehen/steh auf, schimpfte, ist, jammerte, kann, bin, fehlt, wollte, antwortete, habe 22 lief … weg; fi el … ein; dachte … nach; kam … an 23 a) Susanne: Sie, ihr; b) Ahmet: Er, ihm, ihn, er 24 ihren Bruder, Julika, eine halbe Stunde, das Computerspiel Extra die Fische; an sich selbst 3 Spannend nach Vorgaben erzählen 1 Text B; Fehler in Text A: das Rascheln von Laub auf dem Waldboden 2 Wortwiederholung; 4-mal „hörte“ 3 1, 4 4 2, 5 5 a) horchte, b) hören (Hörsinn) 6 Zl. 1: Hörst, Zl. 5: Siehst, Zl. 9: Riechst, Zl. 13: Fühlst, Zl. 17: Hörst, Zl. 18: Siehst, Zl. 19: Riechst, Zl. 20: Fühlst 7 1) fl üstern, 2) knacken, 3) brutzeln, 4) zucken, 5) schlingen, 6) schwärmen, 7) fl iehen, 8) wärmen, 9) zün- geln 8 Dumpf nahm ich Schritte auf dem nassen Asphalt wahr. Ich bildete mir ein, dass sie immer näher kamen. Dann war es still. Aber gleich vernahm ich die unheimlichen Schritte wieder. 9 Verstärkung, Verben 10 Mögliche Lösung: leise: gluckern, knirschen; leise und laut: rauschen, knacken, klopfen, fauchen; laut: knallen, krachen, kreischen, klirren Extra Mögliche Lösung: … plätschern, gluckern, gurgeln, … … braust, poltert, donnert, tost … 11 2) I, 3) C, 4) B, 5) H, 6) F, 7) D, 8) G, 9) J, 10) A 13 zitternde Hände, ein stechender Blick, ein wehender Vorhang, quietschende Autoreifen, ein lautes Hu- pen, schleichende Schritte, ein schriller Schrei, eine riesige Tür, eine undeutliche Handbewegung 76 Erweiterte Lösungen ArbeitsheftL gefi ltert. So wird das Wasser nicht nur sauberer, sondern auch gesünder. Denn in den verschiedenen Gesteinsschichten sind Mineralstoffe, die das Wasser auf seinem Weg mitnimmt. Ganz tief unter der Erde läuft es zusammen und bildet das Grundwasser. Die Wasserwerke bohren an Stellen, an denen sich genug Grundwasser gesammelt hat, tiefe Löcher und pumpen es nach oben. Jetzt wird es natür- lich noch einmal gereinigt und geprüft, in Rohre geleitet und fl ießt danach bei uns aus dem Wasserhahn. 13 Mögliche Lösung: Trinkwasser- qualität weitere Eigenschaften Regenwasser zu Trinkwasser Wasserwerke bohren nach Grundwasser Mineralstoffe Boden = Filter kühl geruchslos farblos keine Bakterien, da Krankheit Zu wenig Wasser: Kopfschmerzen, müde, schlecht denken Gesundheit Sauberkeit 4 1) Präsens, Z; 2) Präteritum, V; 3) Präsens, G; 4) Futur 1, Z; 5) Präsens, A 15 1) G, 2) A, 3) Z, 4) A, 5) G, 6) Z 16 1) Mögliche Lösung: Auf dem Patscherkofel weht der Föhnsturm jetzt / bald / immer am stärksten. 2) Im Süden verursacht ein Adriatief heute / morgen / üblicherweise ergiebige Regenfälle. 3) In unserer Straße steht das Wasser jetzt / bald / nach starkem Regen immer knöchelhoch. 17 1) Wo, Wann; 2) Warum, Wie 18 1) Wo sinkt der Grundwasserspiegel dramatisch schnell? – In den Wüsten. 2) Wie sinkt der Grundwas- serspiegel in den Wüsten? – Dramatisch schnell. 3) Warum sinkt in den Wüsten der Grundwasserspie- gel dramatisch schnell? – Auf Grund langer Dürreperioden. 4) Wann werden einige Oasen kein Wasser mehr haben? – Schon in wenigen Jahren. 19 1) Den ganzen Tag. 2) Im Salzachtal. 3) Weil Nebel und Wolken nur langsam aufl ockern. 4) Es wird nur teilweise sonnig. 20 1) Wann ist es in den Niederungen nebelig? 2) Wie ist es am Morgen in den Niederungen? 3) Wo scheint am meisten die Sonne? 4) Warum kann es im Innviertel und an der Donau den ganzen Tag trüb bleiben? 5) Wie lange kann es im Innviertel und an der Donau wegen des Nebels trüb bleiben? 21 a) 2, 3, 1, 6, 5, 4; b) 1) Palme, Mann; 2) Palme, Mann, Stein; 3) Palme, Stein; 4) Palme, Stein; 5) Palme, Mann; 6) Palme, Mann, Stein 22 a) Die Palme kämpfte erfolgreich gegen den schweren Stein und ist deshalb kräftiger und größer als alle anderen Bäume geworden. b) Wasser 23 1) Eines Tages (Wann?); 2) prächtig (Wie?); 3) in die Krone der Palme (Wohin?); 4) Schadenfroh lachend (Wie?); 5) verzweifelt (Wie?); 6) Nach mehreren Jahren (Wann?) 24 Mögliche Lösungen: Schultasche, Schulbuch, Namenstag, Marilleneis, Birnenkompott, Taschenbuch, Tagebuch, Kompottbirne, Buchliste 25 a) Baum|haus, Liege|stuhl, himmel|blau, Bade|wanne, kratz|fest, glas|klar, Schnell|boot, Rate|spiel, Warte|raum, fahr|bereit 77 LErweiterte Lösungen Arbeitsheft b) Bestimmungswort + Grundwort Zusammensetzung liegen + der Stuhl = der Liegestuhl der Himmel + blau = himmelblau baden + die Wanne = die Badewanne kratzen + fest = kratzfest das Glas + klar = glasklar schnell + das Boot = das Schnellboot raten + das Spiel = das Ratespiel warten + der Raum = der Warteraum fahren + bereit = fahrbereit 26 Nachmittagsunterricht: Nachmittag + Unterricht; Abendessen: Abend + Essen; Trinkwasserkanister: trin- ken + Wasser + Kanister; Regentropfen; Fahrkarte; Jahresende 27 Wasserpumpe = Pumpe zum Befördern von Wasser, Handpumpe = Pumpe, die mit der Hand bedient wird, Naturschutz = Schutz der Natur, also der Tiere, Pfl anzen, Gewässer, Böden …, Lawinenschutz = Maßnahmen zum Schutz vor Lawinen, hitzeempfi ndlich = empfi ndlich / anfällig gegen Hitze, schneebe- deckt = mit Schnee bedeckt 28 Quadratkilometer, Trockenwüste, altägyptisch, Mittelalter, Jahrhundert, Nordafrika, Atlantikküste, Atlas- gebirge 5 Lebenssituationen vergleichen und bewerten 1 Morgen: Kirby versorgt um 6.30 Uhr Kälbchen Frazer; Vormittag: Um 7.00 Uhr beginnt die Internet- Schule, teilweise lernt Kirby am Vormittag auch ganz alleine; Nachmittag: Kirby hilft auf der Farm mit, einmal in der Woche spielt Kirby im Nachbarort Tennis und holt sich von der Post die nächsten Aufga- ben ab 2 1) R, 2) R, 3) F, 4) F, 5) R, 6) F Extra Australien: Wombat, Schnabeltier, Emu; Ecuador: Ameisenbär, Gürteltier, Tapir 3 1) ausgearbeitet, 2) halten, 3) umzugehen, 4) zu vertrauen, 5) zufrieden, 6) empfehlen 4 a) wohnen: übersiedeln, Einrichtung, Schlafzimmer, Möbel, Teppich, Heizung, kochen, Vorhang, behag- lich; lernen: Prüfung, begabt, merken, Ausbildung, üben, Schulerfolg, verstehen, Schreibzeug, begrei- fen; b) Die Wörter Helm, kräftig, laufen passen zum Wortfeld Sport. 5 waagrecht: Notenkonferenz, Füllfeder, Handy, Klasse, Computer, Esstisch, Musikinstrument, Vokabel- heft, Stiege, Sofa, Referat, Türklingel; senkrecht: Spielkonsole, Unterricht, Turnsaal, Teppich 6 Mögliche Lösung: Schule: Pause, Klasse, Unterricht, Turnsaal, Vokabelheft, Referat; Schnittfl äche: Computer, Füllfeder, Stiege, Musikinstrument, Bücher, Zuhause: Spielkonsole, Türklingel, Esstisch, Sofa, Teppich, Handy 7 Mögliche Lösung: Marco muss jeden Tag um fünf Uhr in der Früh aufstehen, ich aber darf bis halb sieben schlafen. Wir beide müssen vor der Schule unseren Eltern helfen: Marco füttert vor der Schule die Tiere am Bauernhof, ich bringe meine kleine Schwester in den Kindergarten. Wie Marco gehe auch ich zu Fuß in die Schule. Ich kann aber auch mit dem Bus fahren. Unsere Stundenpläne und der Unter- richt sind jedoch verschieden: Der Bub auch Ecuador hat jeden Tag nur in zwei Fächern Unterricht. Wir haben mehr Gegenstände. Marco hat nur einen Lehrer, wir haben jede Stunde eine andere Lehrerin. Marco muss sieben Jahre in die Schule gehen, in Österreich gehen wir neun Jahre in die Schule. 11 2, 4, 6, 7 12 Mögliche Lösung: 1) Wo befi ndet sich deine Schule?, 2) Ist deine Schule eine Hauptschule?, 3) Wann fängt bei euch der Unterricht an?, 4) Wie sieht die Umgebung bei deiner Schule aus?, 5) Kann man bei euch die großen Pausen im Freien verbringen?, 6) Wie viele Sportstunden habt ihr in der Woche?, 7) Dürft ihr den Sportplatz auch in eurer Freizeit nutzen?, 8) Gefällt es dir gut in deiner Schule?, 9) Warum gefällt es dir so gut? / Warum gefällt es dir in deiner Schule nicht? 78 Erweiterte Lösungen ArbeitsheftL Extra Sprünge bis zu 15 m lang (bis 9 m); Allesfresser (Pfl anzenfresser) 15 1, 4 16 die dreijährige Mittelschule, einige private Mittelschulen, eine Aufnahmeprüfung 17 Mögliche Lösung: Bello frisst trockenes Hundefutter. Bello verjagt unsere Katze Mimi. Bello begrüßt alle Besucher. Bello gefällt allen Kindern. Bello begleitet sein Frauchen. Bello folgt der ganzen Familie aufs Wort. Bello hilft dem blinden Mann. Bello vergräbt seinen Knochen im Garten. Bello begegnet den Kindern an der Bushaltestelle. 18 03: gefällt, folgt, gehört, hilft, begegnet; 04: frisst, verjagt, begrüßt, begleitet, vergräbt 19 meiner kleinen, meinen kleinen, unserem erfolgreichen, einem seltsamen, unseren früheren 20 den Hof, Wasser, meiner Mutter, das Gemüse, die Kartoffeln, genau, Am Abend, die Ziegen 21 In der Früh [gelb, Umstandsbestimmung] muss [rot, Prädikat] ich [blau, Subjekt] den Hof kehren. [grün, Objekt] Dann hole ich vom Brunnen Wasser. Nach der Schule helfe ich meiner Mutter in der Küche. Ich schneide das Gemüse und schäle die Kartoffeln. Beim Kochen schaue ich meiner Mutter genau zu. Am Nachmittag beaufsichtige ich meine kleinen Geschwister. Am Abend füttere ich die Tiere. Dann melke ich die Ziegen. 22 1) den / ihren, 2) dem / eurem, 3) mir, 4) ihren, 5) den 6 Bei Konfl ikten Rat suchen 1 b) 1) schwimmen 2) ihn nicht mehr auslachen soll 2 Ben hat nicht gefallen, dass Anna über ihn gelacht hat. Ben fragt Anna, ob sie mit ihm gehen will. 3 1, 2, 4, 7, 8 6 1, 3, 5 8 1, 2, 5 9 1) C, 2) B, 3) A, 4) D, 5) E Extra b) Pinocchio 4, Struwwelpeter 3, Max und Moritz 5, Rübezahl 2, Mowgli 1 13 Bild 1: erstaunt, erschrocken, ängstlich; Bild 2: traurig, enttäuscht, unglücklich; Bild 3: froh, glücklich, heiter, zufrieden; Bild 4: müde, erschöpft; Bild 5: zornig, wütend, verärgert; Bild 6: aggressiv, böse; ängstlich, erschrocken 15 b) einen Tipp geben, stoßen, treten, verspotten, beleidigen, demütigen, schwänzen, um Hilfe bitten, in Frieden lassen, um Rat fragen, Problem lösen 17 a) Lassen Sie meine Katze endlich in Ruhe! Wenn Sie sie noch einmal mit Steinen verjagen, werden Sie mich noch kennen lernen. Das garantiere ich Ihnen. Ihr erboster Nachbar b) sich beschweren 18 Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, ich möchte Ihnen mitteilen, dass die Mülltonnen vor unserer Schule immer überfüllt sind. Könnten Sie dafür sorgen, dass wir noch eine zusätzliche bekommen? Manche Kinder legen ihren Müll neben die vollen Tonnen. Dafür werden sie dann kritisiert. Ich ersuche Sie da- her, dass Sie diese Situation rasch ändern. Dafür wären Ihnen alle Kinder der Schule dankbar. 19 Entschuldigen kannst du dich auch für Dinge, die dir einfach leidtun, z. B. weil deinetwegen jemand warten musste oder weil du dich missverständlich ausgedrückt hast. Damit drückst du noch nicht aus, dass du dich schuldig fühlst. Wenn du zu einem Treffen zu spät gekommen bist, weil deine Bahn oder dein Bus ausgefallen ist, dann ist das nicht deine Schuld. Aber mit deiner Entschuldigung zeigst du dem Partner, dass dir seine Unannehmlichkeiten nicht egal sind. Wenn du aber für einen Fehler verantwort- lich bist, dann sollte eine Entschuldigung für dich selbstverständlich sein. Schiebe deine Fehlleistungen nicht auf andere. Sei ehrlich, damit kannst du den Konfl ikt am besten bereinigen. Extra b) Sehr geehrter Herr Müller, ich schreibe Ihnen diesen Brief, damit Sie wissen, dass ich noch lebe. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass Sie nicht schnell lesen können. Ich will Ihnen mitteilen, was sich hier alles ereignet hat. Ihre Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, 81 LErweiterte Lösungen Arbeitsheft Fördern und DaZ Arbeitsheft Fördern und DaZ 1 Ich-Geschichten schreiben 1 der Buntstift / die Buntstifte; der Zirkel; das Lineal; die Füllfeder; die Tintenpatrone / die Tintenpatronen; der Radiergummi; der Kugelschreiber; der Bleistift / die Bleistifte; der Spitzer 2 a) 1) Ich … Schultasche. 2) Lisa … bekommen. 3) Meine … Blume. 4) Nur … Fußtritten. 5) Ich … abwischt. b) 1) Absatz 3; 2) Absatz 1; 3) Absatz 2; 4) Absatz 5; 5) Absatz 6 4 1) das Handy; 2) der Schreibtisch; 3) telefonieren; 4) der Geburtstag; 5) fotografi eren; 6) der Teppich 5 1) Absatz 3; 2) Absatz 1; 3) Absatz 2; 4) Absatz 4; 5) Absatz 3 6 richtige Aussagen: 3, 6 7 Besitzer: Leon; Farbe: hellblau; Farbe der Tasten: grau; Funktionen: Telefonieren, SMS senden und empfangen, Fotografi eren, Musik hören; Hintergrundbild: Leons Katze 8 2. wie ich aussehe; 3. was ich kann; 4. was ich erlebe 9 5, 1, 3, 4, 2, 6, 8, 7 11 b) die Käfi ge; die Kaninchen; die Katzen; die Hamster 12 Haustiere: das Meerschweinchen, der Hund, der Papagei, die Schildkröte, der Wellensittich, der Gold- fi sch; Bauernhof: die Ziege, das Pferd, die Ente, das Schaf, die Kuh, das Schwein, der Esel, das Huhn, die Gans; Wald: der Wolf, der Bär, der Fuchs, das Reh, der Hirsch 13 richtige Wörter: das Fell, weich, das Futter, bellen, streicheln, das Aquarium, fl auschig, fressen, die Pfoten, miauen, piepsen, das Heu, kratzen, der Stall, wiehern, der Schnabel 14 1) Fell; 2) fressen; 3) Heu; 4) Aquarium; 5) Pfoten; 6) bellt 16 1) und; 2) aber; 3) aber; 4) aber; 5) und 17 1) weil; 2) weil; 3) dass; 4) dass; 5) dass; 6) weil 19 aber, und, und, weil, und, dass, und, aber, dass 20 a) 1) Durch den Wald geht Elena gerne spazieren. 2) Gerne geht Elena durch den Wald spazieren. 3) Spazieren geht Elena gerne durch den Wald. b) 1) Für ihre Mutter pfl ückt sie oft Blumen. 2) Oft pfl ückt sie für ihre Mutter Blumen. 3) Blumen pfl ückt sie oft für ihre Mutter. c) 1) Manchmal füttert Elena Eichhörnchen mit Nüssen. 2) Eichhörnchen füttert Elena manchmal mit Nüssen. 3) Mit Nüssen füttert Elena manchmal Eichhörnchen. 21 der / ein Tisch; der / ein Teppich; das / ein Radio; das / ein Regal; das / ein Bett; der / ein Polster; die / eine Decke; der / ein Schrank; die / eine Lampe; der / ein Sessel; das / ein Bild; die / eine Pfl anze; der / ein Fern- seher; das / ein Sofa 22 1) Carmen bekam von ihren Eltern ein Handy zum Geburtstag. 2) Julia schrieb ihrer Oma am Sonntag einen Brief. 3) In der Pause löschte Dragan die Tafel mit einem Schwamm. 4) Nach der Schule spielen die Kinder im Hof. 23 a) die Wolke, der Regenschirm, das Gewitter, der Wind, der Schneemann, die Sonne, der Schnee, der Handschuh, die Haube, die Sonnenbrille, der Sturm, der Pulli, der Schal, das Hemd; b) -en: die Hem- den; -n: die Wolken, die Sonnen, die Hauben, die Sonnenbrillen; -e: die Regenschirme, die Winde, die Handschuhe; die Stürme; -s: die Pullis, die Schals; -er: die Schneemänner; -: die Gewitter; keine Mehr- zahlform: der Schnee 24 2) die/eine Pfl anze; 3) das/ein Bild; 4) das/ein Getränk; 5) die/eine Nuss; 6) der/ein Mann; 7) der/ein Pirat; 8) das/ein Kino; 9) die/eine Katze; 10) das/ein Regal; 11) das/ein Land; 12) die/eine Zeitung 25 2) die Häuser; 3) die Bärte; 4) die Bücher; 5) die Schränke; 6) die Köpfe; 7) die Zäune; 8) die Stühle; 9) die Wörter; 10) die Bänder; 11) die Wünsche; 12) die Räder; 13) die Töpfe; 14) die Kühe 26 1) 4. Fall EZ; der Maulwürfe; 2) 3. Fall EZ; das Kaninchen; 3) 2. oder 3. Fall EZ; die Enten; 4) 1. od. 4. Fall EZ; den Pferden; 5) 3. Fall MZ; die Füchse; 6) 2. Fall MZ; das Krokodil; 7) 1. od. 4. Fall MZ; der Gans Erweiterte Lösungen Arbeitsheft Fördern und DaZL 82 27 a) 2) dem Schüler: 3. Fall; 3) den Schüler: 4. Fall; b) 1) Die Großmutter: 1. Fall; 2) der Großmutter: 3. Fall; 3) die Großmutter: 4. Fall; c) 1) dem Baby: 3. Fall; 2) das Baby: 1. Fall; 3) das Baby: 4. Fall 28 1) Wer steht auf der Weide? 2) Wen bringen wir in den Stall? 3) Wen füttern wir? 4) Wem geben wir Heu und Wasser? 5) Wer schläft danach ein? 2 Bildgeschichten erzählen 1 1) der Ball/die Bälle; 2) der/die Spiegel; 3) der/die Schläger; 4) die Krawatte(n); 5) die Idee(n); 6) die Masche(n); 7) die Scherbe(n); 8) der Stuhl/die Stühle 2 a) 1) radieren; 2) lachen; 3) gehen; 4) überlegen; 5) schneiden; 6) trinken 4 Mögliche Lösung: 1) Die Personen aus der Geschichte heißen Paul und Herr Nowak. Herr Nowak ist Pauls Vater. 2) Die Geschichte ereignet sich an einem Samstag. 3) Der Spiegel befi ndet sich im Vorzim- mer. 4) Paul zerbricht den Spiegel im Vorzimmer mit seinem Hockey-Schläger. 5) Mit den Malfarben und dem Pinsel malt Paul ein lebensgroßes Bild seines Vaters an die Wand. 6) Paul verschwindet zum Schluss schnell aus dem Zimmer, weil er Angst hat, dass sein Vater mit ihm schimpft. 5 waagrecht: anspritzen; der Schlauch/die Schläuche; zer beißen; gießen; senkrecht: lachen; der Hund/die Hunde; nass; der Garten/die Gärten 6 1) nass; 2) gießen, Schlauch; 3) lachen; 4) Hund, zerbeißen; 5) Garten; 6) anspritzen 7 a) 1) Bild 3; 3) Bild 2; 4) Bild 1; 6) Bild 4; b) 2, 5 9 a) die Parkbank; die Geschwister; das Computerspiel; die Erwachsene 10 1) abgeben; 2) die Kinder; 3) streiten; 4) fi nden; 5) typisch; 6) die Schwester 13 a) „Mama, was riecht hier so verbrannt?“; [rot, Fatima] „Ach, mir ist leider die Suppe ein wenig ange- brannt.“; [blau, Mutter] „Ich werde diese Suppe sicher nicht essen! Die schmeckt mir nicht!“; „Du wirst diese Suppe essen! Du hast sie noch gar nicht gekostet.“; „Fatima, was soll das? Das ist kein Hunde- futter!“; „Siehst du, Mama, nicht einmal Abu frisst die Suppe, weil sie so schlecht schmeckt!“; „Wir beide gehen jetzt einfach in die Konditorei und essen dort ein Stück Kuchen.“ 14 1) „Es ist zehn Uhr“, antwortet Milan. 2) Die große Schwester schimpft: „Das kannst du hier nicht liegen lassen!“ 3) „Wo ist der nächste Supermarkt?“, fragt Herr Savic. 4) „Das gelingt dir sicher“, meint seine Mutter. 5) Frau Kargol bittet: „Kann ich Zucker zum Tee haben?“ 6) „Achtung!“, schreit Annika entsetzt. 15 „Kann man für etwas bestraft werden, was man nicht getan hat?“, fragt Mirka den Lehrer. Der antwor- tet: „Nein, kann man nicht.“ Darauf Mirka erleichtert: „Gut, ich hab nämlich meine Hausaufgabe nicht gemacht.“ 16 Jan: „Wobei soll ich dir helfen?“  Fragesatz; Anna: „Ich kann die schwere Kiste nicht alleine tragen.“  Aussagesatz; Jan: „Hilf Anna und mir mit der Kiste!“  Aufforderungssatz; Murat: „Klar, ich helfe euch gerne.“  Aussagesatz; Anna: „Ich danke euch.“  Aussagesatz 17 1) ist; 2) Mach; 3) Kommst; 4) gehe; 5) weinst; 6) spiele 18 1) Erkan: „Ich mache die Hausübung.“ 2) Sonja: „Wann hast du Geburtstag?“ 3) Marion: „Erzähl die Ge- schichte noch einmal!“ 4) Vater: „Warum bist du so traurig?“ 5) Thomas: „Ich will im Wald Rad fahren.“ 19 a) 1) fl üstern; 2) rufen; 3) schimpfen; 4) lallen; 5) bitten; 6) kreischen 20 1) Wartet; 2) sammle; 3) heißt; 4) zeichnet; 5) redet; 6) Heizt 21 fahren: fährt, fahrt, fahren; befehlen: ich befehle, befi ehlst, er/sie/es, wir, befehlt, sie befehlen; essen: ich esse, er/sie/es isst, essen, ihr, essen; geben: gebe, du gibst, er/sie/es, wir geben, gebt, sie 22 1) wasche, wäscht; 2) treffe, trifft; 3) lese, liest; 4) schlafe, schläft; 5) helfe, hilft 23 sein: du bist, wir sind, sie sind; haben: ich habe, er/sie/es hat, wir, ihr habt, haben; werden: ich werde, du wirst, werden, ihr werdet, sie 24 1) hat: 3. Person Einzahl / Wir haben Angst vor Spinnen und Schlangen. 2) seid: 2. Person Mehrzahl / Warum bist du immer noch da? 3) werde: 1. Person Einzahl / Schön langsam werden sie müde. 4) bist: 2. Person Einzahl / Manchmal ist er/sie wirklich geizig. 5) haben: 1. Person Mehrzahl / Wann habt ihr den Termin beim Friseur? 83 LErweiterte Lösungen Arbeitsheft Fördern und DaZ 25 1) hole … ab; 2) stellen … an; 3) räumt … auf; 4) packt … aus; 5) steckt … ein; 6) sperrt … zu 26 a) regelmäßige Verben: antwortete; tanzten; lachten; hofftest; sagtet; unregelmäßige Verben: gin- gen; wart; fandest; trank; trafen 27 a) hilft, decken, stellt, legt, bringt, bemerkt, ist, gibt, versucht, füllen, fragt, Bist, antwortet, schaffe, stopfen b) Nikolai half seiner Mutter, den Tisch zu decken. Er stellte vier Gläser auf den Tisch und legte das Besteck neben die Teller. Anschließend brachte er noch den Salzstreuer und bemerkte, dass er fast leer war. Die Mutter gab ihm das Salz und Nikolai versuchte, das Salz in den Streuer zu füllen. Nach einer Weile fragte die Mutter: „Bist du immer noch nicht fertig?“ Nikolai antwortete: „Ich schaffe es einfach nicht, das Salz durch die Löcher zu stopfen!“ 28 a) sie, Sie, ihr; b) Er, ihm, ihn, er 29 a) der Großmutter, Marie, die gelben Tulpen, Marie, die Vase, die gelben Tulpen b) Marie besuchte die Großmutter im Krankenhaus und brachte ihr gelbe Tulpen und ein Stück Kuchen mit. Sie stellte den Kuchen auf einen Tisch und packte die Blumen aus. Dann holte sie eine Vase und füllte sie mit Wasser. Anschließend steckte sie den Blumenstrauß hinein. 3 Spannend nach Vorgaben erzählen 1 der Schnabel / die Schnäbel; der Flügel / die Flügel; die Kralle / die Krallen 2 1) rauschen; 2) läuten; 3) klopfen; 4) knacken; 5) rascheln 3 Fensterbank, Fensterscheibe; erschrecken, abschrecken; einatmen, ausatmen; Zimmertür, Zimmerdecke; einbilden, abbilden 4 Mögliche Lösung: 1) Der Junge konnte am Abend oft nicht einschlafen, weil er Angst hatte. 2) Der Nachtvogel schlug immer mit seinen Flügeln, wenn unten ein Auto vorüber fuhr. 3) Der Junge sah den riesigen Schatten von den Flügeln an der Zimmerdecke. 4) Die Eltern glaubten ihrem Sohn nicht, weil sie den Vogel nicht sehen konnten. 5) Der Nachtvogel erreichte die Fensterbank, indem er mit seinen Krallen an der Mauer hochkletterte. 7 Sie hörte: ein ungewohntes Geräusch; die Autos auf der Straße; ein leises Knacken; ein leises Brummen, das immer lauter wurde; Sie sah: zwei grün leuchtende Punkte; Kenny, die Katze des Nachbarn; Sie fühlte: sie war starr vor Angst; sie erschrak heftig; sie zitterte vor Angst; sie wollte laut schreien; sie hatte panische Angst; sie war sehr erleichtert und musste laut lachen 8 a) 1) der Scheinwerfer; 2) angewurzelt; 3) gespenstisch; 4) das Gehsteigpfl aster; 5) verdächtig; 6) die Seitengasse 9 Wiederholungen: hörte sie wieder ein Geräusch; lauschte sie dem Geräusch; sie konnte das Brummen jetzt genau hören; lauter und lauter; zitterte vor Angst; Die leuchtenden Punkte kamen auf sie zu, sie kamen näher und immer näher; panischer Angst Verstärkungen: zitterte vor Angst; es wurde immer lauter und lauter; sie kamen näher und immer näher; Fast hatten sie schon ihr Bett erreicht; panischer Angst 10 leise: rascheln, atmen; leise oder laut: knacken, klopfen, brummen; laut: läuten, schreien 12 1) hinken; 2) wandern; 3) stapfen; 4) hüpfen; 5) rennen; 6) schleichen; 7) schlendern; 8) marschieren; 9) springen; 10) klettern; 11) stürzen; 12) trippeln 13 langsam: schleichen, schlendern, hinken; langsam / schnell: marschieren, stapfen, wandern, klettern; schnell: rennen, stürzen, hüpfen, springen 14 Kerim und seine … Fußball. Nach einiger Zeit rollte … Straße. Kurz darauf lief … nach. Auf einmal kam … gefahren. Daraufhin erschrak … zusammen. Anschließend bremste das Auto. Plötzlich knallte es laut. Nun bemerkte … hat. Danach ärgerte er sich. Letztlich war … war. 15 Einleitung: anfangs, zuerst, zu Beginn; Hauptteil: als nächstes, nach kurzer Zeit, endlich, danach, anschließend, etwas später, nun, plötzlich, nach einer Weile, kurz darauf, zu Mittag, jetzt; Schluss: als Letztes, am Schluss, zuletzt 16 1) scharfen, süß; 2) dicke, langsam, breite; 3) grünen, wolkenlosen; 4) rote, schmutzig; 5) stark, schwere; 6) anstrengenden, müde; 7) braune, grüne Erweiterte Lösungen Arbeitsheft Fördern und DaZL 86 35 Bestimmungswörter: der Baum, der Abend, der Regen, der Hauch, hoch, das Wasser, früh, der Staub, die Hand, das Blut, die Bücher; Grundwörter: das Haus, das Essen, der Tropfen, dünn, das Wasser, die Menge, das Stück, trocken, der Schuh, rot, das Regal 5 Lebenssituationen vergleichen und bewerten 2 1) das Internet – das Netz; 2) das Outback – das Hinterland; 3) der Computer – der Rechner; 4) das Black- board – die Tafel; 5) mailen – (elektronisch) versenden 4 1) F; 2) R; 3) R; 4) F; 5) F; 6) R 5 1) in aller Frühe; 2) die Schlucht; 3) der Balken; 4) fruchtbar; 5) (Gemüse) anbauen 6 a) 1) … steht er um fünf Uhr auf. 2) … trifft er Freunde/Schulkollegen …; 3) … dem Auto zu ihnen fahren konnte. 4) … wohnt der Lehrer. 5) … Älteste in seiner/der Schule. 6) … essen sie/die Schüler Gersten- brei mit Zucker. 7) … Kichwa und Spanisch. 8) … braucht, wenn man in den Bergen lebt/wohnt. 9) … Bauer werden …; b) Beispiel: Schulbusse gibt … Schule gehen; 1) aber ich … Ziegen füttere; 2) Un- terwegs treffe … überall her; 3) Damals konnte … Bach gab; 4) Wir alle … unserer Klasse; 5) ich bin … unserer Schule; 6) Meist essen … mit Zucker; 7) Wir haben … wir gehören; 8) Unsere Eltern … Bergen lebt; 9) Ich denke … mein Vater. 7 1) Die Hütten stehen weit auseinander. 2) Die erste Stunde fängt um sieben Uhr an. 3) Der Esel schleppt Holz auf dem Rücken. 4) Die Haustiere müssen gefüttert werden. 5) Marcos Familie gehört zu einem Indianerstamm. 8 1) Marco, Kirby; 2) Kirby, Marco; 3) Kirby, Marco bzw. Marco, Kirby; 4) Kirby, Marco; 5) Kirby, Marco bzw. Marco, Kirby; 6) Kirby, Marco bzw. Marco, Kirby; 7) Marco 9 das Schwimmbad; der Handball; schreiben; die Hobbys; chatten; surfen; die Freizeit; segeln; joggen; das Kino; lesen; die Musik; sonnig 10 a) 1) der Hund – der Welpe; 2) das Pferd – das Fohlen; 3) die Ziege – das Zicklein; 5) das Huhn – das Küken; 6) das Schaf – das Lamm; 7) das Schwein – das Ferkel; 8) die Katze – das Kätzchen; b) die Hun- de; die Welpen; die Pferde; die Fohlen; die Ziegen; die Zicklein; die Hühner; die Küken; die Schafe; die Lämmer; die Schweine; die Ferkel; die Katzen; die Kätzchen 11 a) Wohnen: umziehen; sauber; Herd; Schlafzimmer; Möbel; Teppich; Heizung; kochen; Vorhang; ein- richten; putzen; Lernen: Prüfung, Pause, Aufgabe, üben, Zeugnis, verstehen, Schulbuch, auswendig, Unterricht; sportlich; Hobby; reiten; b) Wortfeld: Sport/Freizeit 12 waagrecht: Türklingel; Musikinstrument; Computer; Notenkonferenz; Esstisch; Vokabelheft; Füllfeder; Spielkonsole; senkrecht: Pause; Turnsaal; Stiege; Bücher; Teppich; Referat; Klasse; Unterricht 13 Mögliche Lösung: Ich stehe jeden Tag um sieben Uhr auf und frühstücke um viertel acht. Dann bringe ich meine kleine Schwester, die jetzt vier Jahre alt ist, in den Kindergarten. Oft gehe ich zu Fuß in die Schule, obwohl ich auch mit dem Bus fahren könnte. Wir haben jeden Tag sechs Stunden mit vielen Lehrerinnen und Lehrern, die zwar sehr freundlich, aber auch streng sein können. Leider bekommen wir immer viele Hausübungen auf. Meine Freunde sind wirklich nett. Nachmittags spiele ich mit ihnen Fußball, was uns echt viel Spaß macht. Wenn ich nach Hause komme, helfe ich meinen Eltern oft bei der Hausarbeit. Ich räume auf, koche mit meinem Papa und decke anschließend den Tisch. Nach dem Abendessen würde ich gern noch fernsehen oder Playstation spielen, aber leider muss ich schon um zehn Uhr ins Bett gehen. 15 Aufstehen; Schwester; Schulweg; Freizeit; Hausarbeit; Schlafengehen 19 Ergänzungsfragen: 2, 4, 6, 7 20 a) 2) Wann/Um wie viel Uhr stehst du auf? 3) Wann gehst/fährst du in die Schule? 4) Wo befi ndet sich deine Schule? 5) Wer sind deine besten Freundinnen/Freunde? 6) Was ist dein Lieblingsgegenstand? 7) Wie heißt deine Mutter/dein Vater/deine Schwester/dein Bruder …? 8) Welche Hobbys hast du? 9) Wann/Um wie viel Uhr gehst du ins Bett? 21 1) Sie beantwortete den Brief erst nach zwei Wochen. 2) Das Essen im Hotel schmeckte den Gästen besonders gut. 3) Maria sieht ihren Vater dort auf der Straße. 4) Die Universität bewilligte dem Stu- 87 LErweiterte Lösungen Arbeitsheft Fördern und DaZ denten das Stipendium. 5) Der Zeuge sagte dem Richter die Wahrheit. 6) Der Hausmeister nahm dem Mädchen den Fußball weg. 22 1) Wen ruft Jakob an?  O4; 2) Was kenne ich?  O4; 3) Wem gibt Murat das Buch zurück?  O3; Was gibt Murat der Lehrerin zurück?  O4; 4) Wem helfen wir bei der Gartenarbeit?  O3; 5) Wem schenkt Marie rote Luftballons?  O3; 6) Wem kauft der Großvater ein Eis?  O3 23 1) Anna lädt ihre beste Freundin ein.  O4; 2) Die Kinder folgen dem Hund ins Haus.  O3; 3) Die Leh- rerin schließt das Fenster.  O4; 4) Die Regeln hält Peter leider nicht immer ein.  O4; 5) Jana kauft Äpfel.  O4; 6) Seiner Mutter gratuliert Murat zum Geburtstag.  O3; 7) Jakob schreibt seine Haus- übung.  O4; 8) Wir helfen unserem Schulkollegen beim Lernen.  O3; 9) Die Bilder speichern wir am Computer.  O4 24 Verben + Dativ: folgen; gratulieren; helfen; Verben + Akkusativ: einladen; schließen; einhalten; kaufen; schreiben; speichern 26 Dativobjekte: 1, 4 27 1) seiner Schwester [orange, Objekt im 3. Fall] eine Nachricht [grün, Objekt im 4. Fall] 2) Ihnen mein Wörter- buch 3) der Lehrerin seinen Aufsatz 4) ihm unser Geheimnis 5) euch kein einziges Wort 6) ihrem Bruder ein neues Buch 28 1) Wem; Der Koch antwortet mir/dir.  O3; 2) Wem; Der Lehrling hilft mir/dir.  O3; 3) Wen; Die Gäste loben mich/dich.  O4 29 1) die Tante; Erkan begrüßt mich/dich.  O4; 2) der Tante; Er gibt mir/dir die Hand.  O3; 3) die Tante; Erkan führt mich/dich ins Wohnzimmer.  O4 30 2) Die Kinder folgen mir/dir ins Haus. 3) Die Lehrerin schließt mich/dich. 4) Mich/dich hält Peter leider nicht immer ein. 5) Jana kauft mich/dich. 6) Mir/dir gratuliert Murat zum Geburtstag. 7) Jakob schreibt mich/dich. 8) Wir helfen mir/dir beim Lernen. 9) Mich/dich speichern wir am Computer. 31 1) Wir schenken mir/dir ein neues Fahrrad.  O3; 2) Hast du mich/dich gestern gesehen?  O4; 3) Ka- trin begrüßt mich/dich vor der Schule.  O4; 4) Maria trifft mich/dich jeden Tag beim Training.  O4; 5) Wer hat mir/dir geholfen?  O3; 6) Sie folgte mir/dir auf den Spielplatz.  O3 32 1) deinen / deinem; mich/dich = O4; Akkusativ; 2) dem / den; mich/dich = O4; Akkusativ; 3) ihrer / ihre; mir/dir = O3; Dativ; 4) die Schüler / den Schülern; mich/dich = O4; Akkusativ; 5) ihm / ihn; mir/dir = O3; Dativ; 6) dem / den; mir/dir = O3; Dativ 33 1) meinen kleinen  Akkusativ; 2) unserem erfolgreichen  Dativ; 3) ein rotes  Akkusativ; 4) einem seltsamen  Dativ; 5) seiner jüngsten  Dativ; 6) einen alten  Akkusativ; 7) dem schwarzen  Dativ; 8) deine neue  Akkusativ 6 Bei Konfl ikten Rat suchen 1 4, 1, 3, 2, 5 4 Mögliche Lösung: … andere Menschen regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen. 5 b) 1) R; 2) R; 3) F; 4) F; 5) F; 6) F; 7) R 6 1) liebe/mag; 2) fi nde; 3) gehen; 4) gefällst; 5) bist; 6) habe/mag 8 Ich bin einverstanden: 2, 3, 6, 8, 10; Ich bin anderer Meinung: 1, 4, 5, 7, 9 10 a) 2) Jemand will sich mit jemandem verabreden. b) A SMS; B Postkarte; C E-Mail 11 1) SMS, E-Mail; 2) Postkarte, E-Mail; 3) Postkarte, E-Mail; 4) Postkarte, E-Mail; 5) Postkarte, E-Mail; 6) SMS; 7) SMS; 8) SMS, E-Mail 12 1) C; 2) B; 3) A; 4) D; 5) E 13 verschicken, löschen, bearbeiten, erhalten, beantworten, weiterleiten, lesen, schreiben 14 a) 1) der Brief – das Schreiben; 2) bekommen – erhalten; 3) sich freuen – froh sein; 4) das SMS – die Nachricht; 5) der Anruf – das Telefongespräch; 6) mitteilen – erzählen; 7) die Botschaft – die Mitteilung; 8) senden – schicken; 9) der Umschlag – das Kuvert Erweiterte Lösungen Arbeitsheft Fördern und DaZL 88 15 Anfang: 1, 4, 6, 8, 9; Ende: 2, 3, 5, 7, 10 17 einen Tipp geben, belästigen, nehmen, verspotten, wenden, in Frieden lassen, um Hilfe bitten, Problem lösen, helfen 19 2) mit Ben etwas unternehmen; 5) ihre Freude über Bens Brief ausdrücken 22 vertraulich: 1, 8, 9, 11; distanziert: 2, 3, 5, 6, 10; beides: 4, 7 23 a) dir, deine, Du, dich, dich, dich; b) Ihnen, Ihre, Sie, Sie, Ihnen, Ihnen 24 a) Wieso werfen Ihre Kinder den Ball immer in meinen Garten? Dadurch werden alle meine Blumen kaputt! Wenn sie es noch einmal tun, werde ich Sie anzeigen. Das garantiere ich Ihnen. Ihr wütender Nachbar b) Mögliche Lösung: Missfallen, Kritik, Drohung 25 Mögliche Lösung: Liebe / r Herr / Frau …! Leider kommt es immer wieder vor, dass Ihre Kinder den Ball in meinen Garten werfen und dadurch meine Blumen kaputt machen. Bitte sagen Sie Ihren Kindern, dass sie das unterlassen sollen. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen, Ihr(e) ……. 26 Sie, Sie, Ihnen, Ihre 28 a) Cybermobbing, man dagegen tun kann; b) Mögliche Lösung: Gefahr aus dem Internet 29 Mögliche Lösung: 1) … nicht auf lästige Nachrichten antworten. 2) … Nachrichten als Beweis aufzube- wahren. 3) … beleidigende Nachrichten melden. 4) … den Absender sperren. 5) … persönliche Daten zu veröffentlichen. 6) … dich an eine Person zu wenden, der du vertraust. 30 Verben: belästigen, bedrohen, beleidigen, quälen, weh tun, antworten, aufbewahren, melden, sperren, erhalten, ignorieren, blockieren, veröffentlichen, wenden an, vertrauen, unterstützen Nomen: Cyber-Mobbing, Internet, Handy, Mobberinnen, Mobber, Opfer, Netzwerk, Chatrooms, SMS, E-Mail, Nachricht, Spaß, Mobbing, Beweis, Foren, Moderator, Benutzer, Daten, Absender, Adresse, Handynummer, E-Mail-Adresse, Fotos, Videos, Eltern, Freundinnen, Freunde, Lehrerinnen, Lehrer 31 antworten, Beweis, melden, blockieren / sperren, ignorieren / blockieren, Daten, veröffentlichen, wenden 32 a) 1) die Belästigung; 2) die Beleidigung; 3) die Meldung; 4) die Unterstützung; 5) die Veröffentlichung; 6) die Aufbewahrung 33 1) Pünktlichkeit, pünktlich; 2) Möglichkeit, möglich; 3) Wahrheit, wahr; 4) Freundlichkeit, freundlich; 5) Frechheit, frech; 6) Gesundheit, gesund; Schönheit, schön; 7) Seltenheit, selten 34 Verben: angreifen, lachen, quälen, würzen, trauern, schmerzen; Nomen: der Angriff, die Lachnummer, die Qual, die Würze, das Trauerspiel, der Schmerz; Adjektive: angreifbar, lachhaft, quälend, würzig, traurig, schmerzlich RS Richtig schreiben 1 quer: überqueren, querfeldein, Querformat; schwer: beschweren, Beschwerde, Schwerkraft; tragen: Tragkraft, tragbar, Träger; wider: widerlich, erwidern, Widerstand 2 a) waagrecht: der Bär/die Bären, sägen, der Lärm, dämmern, das/die Knäuel, der März/die Märze, räuspern, der/die Käse, die Träne(n), spät; senkrecht: der Käfi g/die Käfi ge, ätzen, der/die Käfer, das/die Geländer, träge, täuschen 3 1) heute, geläutet; 2) Freundin, Kräuter; 3) Käufer, neuen, Häuser, einzäunen; 4) Batteriemäuse, fernsteu- ern; 5) Neulich, Feuerwerkskörper, deutlich, teurer; 6) Eule, Bäume, Zäune; 7) scheußliches, Geräusch; 8) Leute, Läuse; 9) träume, Ungeheuern 4 1) Huhn; 2) Kuh; 3) Hahn; 4) Uhr; 5) Gewehr; 6) dehnen; 7) Schuh; 8) Föhn; 9) Bühne; 10) kehren; 11) zäh; 12) Lehrerin 5 waagrecht: waagrecht, die Seele / die Seelen, das Boot / die Boote, der Aal / die Aale, der Saal / die Säle, die Fee / die Feen, der Teer / die Teere, das Haar / die Haare, die Saat / die Saaten, leer, das Püree / die Pürees, das Moor / die Moore, der Tee / die Tees; senkrecht: doof, der Staat / die Staaten, der Klee, die Allee / die Alleen, die Beere / die Beeren, das Moos / die Moose, die Waage / die Waagen, das Paar / die Paare, der Kaffee / die Kaffees, das Aas / die Äser, der Schnee