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Zusammenfassung der Buchungssätze
Art: Zusammenfassungen
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Eröffnung:
Aktivkonten Aktivkonto/ 998 Passivkonten 998/Passivkonto
Abschluss:
Aktivkonten 999/ Aktivkonto Passivkonten Passivkonto/ 999
Verbuchung v. Aufwand und Ertrag – Abschluss in GuV:
Wareneinkauf 390/ 100-113-160 Nettobetrag Wareneinkauf – Vorsteuer 155/ 160 Vorsteuer
Warenverkauf 100-113-140/ 850 Nettobetrag Warenverkauf – MwSt. 140/ 850 MwSt.
I I .1.1. JA- Arbeiten: Umsatzsteuer
Abschluss Vorsteuer über MwSt. 175/ 155 Saldo Kto. 155 (Ermittlung – Zahllast)
Abführung Zahllast an Finanzamt 175/ 113 bzw. Forderung gegenüber FA 113/ 175
I I .1.2. JA- Arbeiten: Abschluss d. Warenkonten (Netto-Methode)
Umbuchung d. I nventurbestandes auf WEK in SBK 998/ 390
Umbuchung d. Wareneinsatzes auf Kto. „Waren- 410/ 390 einsatz zu Einstandspreisen“ (Kto. 410)
Wareneinsatz auf WVK gebucht 850/ 410 Saldo Kto. 410 (Saldo-Kto. 850 = Waren-Rohgewinn)
Einstellung d. Waren-Rohgewinn in GuV 850/ 989 Saldo Kto. 850
I I .2.1. Rabatte^1
Waren - Nettobetrag
Waren-Bruttowert ./. Rabatt
I I .2.2. Skonti^2
Kundenskonti (bei Warenverkauf) 850/ 140
Warenverkauf 140/ 850 Bruttowert Warenverkauf – Mwst. 140/ 175 MwSt. Zahlungseingang mit Skontonutzung 113/ 140 (Brutto - Skonto)+ (MwSt. – Skonto) 850/ 140 (Brutto - Skonto)-(MwSt. – Skonto) 175/ 140 MwSt. – Skonto
(^1) Buchung d. Nettobetrages ((direkt wirksam bei Erstellung d. Rechnung) (^2) Berücksichtigung nach Abzug von Rabatten
Berechnung v. Nettobetrag, Bruttobetrag u. Umsatzsteuer
Gegeben Gesucht Nettobetrag Ust.
Ust. satz
Ust. Nettobetrag
Ust. satz
Ust
Nettobetrag Bruttobetrag Bruttobetrag = Nettobetrag⋅( 1 +Ust.satz.)
Bruttobetrag Nettobetrag Ust. satz
Bruttobetrag Nettobetrag
Bruttobetrag Ust. Bruttobetrag Ust.satz
Ust.satz
Ust Bruttobetrag Ust. Ust.satz:
Ust.satz
I I .4.1 Erhaltene Anzahlungen – Kto. 173
Erhalt d. Anzahlung 100-113/ 173 100-113/ 175
Nach Leistungserbringung - Umbuchung Anzahlung 173/ z.B. 830 Zahlung d. Restbetrages 100-113/ 830 100-113/ 175
I I .4.2 Geleistete Anzahlungen – Kto. 040, 150
Zahlung d. Anzahlung 150/ 100- 155/ 100-
Nach Leistungserbringung – Umbuchung Anzahlung z.B. 390/ 150 Anzahlungsbetrag Zahlung Restbetrag z.B. 390/ 100- 1500/ 100-113 MwSt. Restbetrag
Berechnung des Nettolohnes Personalaufwand - Arbeitgeber
Monatlicher Bruttolohn
./. Lohnsteuer und Soli ./. Kirchensteuer ./. AN-Anteil z. Sozialversicherung
Bruttolöhne- u. gehälter
Vermögenswirksame Leistungen = Bruttoarbeitsentgelt
AG-Anteil z. SV
freiwillige soziale Aufwendungen (Kto. 441)
Evt. freiwillige Aufwendungen (Kto. 441) = Personalaufw and
= Nettolohn des AN
./. Sparsummer vermögenswirksamer Leistungen ./. Vorschuss = Auszahlungsbetrag
I V.1. Sozialversicherungsbeiträge
Arbeitslosenversicherung (AV) 2.8% Rentenversicherung (RV) 19.9% 50% AN und 50% AG Krankenversicherung (KV) 14.0% Pflegeversicherung (PV) 1.95%
Sonderbeitrag z. PV 0.25% AN älter 23 J., kinderlos ( AN-Anteil PV = 1.225% )
I V.2. Verbuchung. Personalaufwandes
Überweisung Nettolohn an AN 430/ 113 Überweisung evt. vermögenswirksamer Leistungen 430/ 113 Umbuchung – Steuern (LSt., KSt. Soli) 430/ 171 Umbuchung – AG-Anteil z. SV 430/ 172 Umbuchung – AN-Anteil z. SV 430/ 172
Überweisung SV-Beträge 172/ 113
Überweisung – Steuern 171/ 113
Rückstellungen immer ohne MwSt. gebucht, also zum Nettobetrag!!!
Aufwendungen aus Prozessen Kto. 250 Bildung v. Pensionsrückstellungen Kto. 441 Sonstige Aufwendungen Kto. 470 Sonstige betriebl. Steuern Kto. 460 Steuern v. Einkommen, Vermögen, Ertrag Kto. 290
Bildung v. Rückstellungen Aufwandskonto/ Rückstellungskonto
I nanspruchnahme/ Auflösung v. Rückstellungen Rückstellungskonto/ 160-113-
Aufstockung v. Rückstellungen 291/ Rückstellungskonto
Kosten eines lfd. Prozesse 470/ 088 Zu erwartende Steuernachzahlung 290/ 084 Drohende Verluste aus schwebenden Geschäften 250/ 088 Unterlassene I nstandhaltungen u. Reparaturen 470/ 086
(^4) Rückstellungen - § 249 HGB (^5) Fälle d. Rückstellungsbildung gem. § 249 Abs. 1 HGB
Abschluss Privatkonto „190“ über EK-Konto „075“!!!
Privatentnahme 190/ 100- Privateinlage 100-113/ 190 Private Sacheinlage (jeweiliges Sachanlagenkonto) z.B. 030/ 190
Buchung Entnahme über entsprechendes Umsatzkonto 830 – 850!!!
Entnahme v. Waren (inkl. MwSt.) 190/ 850 190/ 175
Entnahme selbsterstellter Produkte^6 (Betrag: HK) 190/ 830 190/ 175
Leistungsentnahme (inkl. MwSt.) 190/ 855 190/ 175
(^6) Betrag ergibt sich aus den Herstellungskosten (^7) Beispiele: Teilweise Nutzung eines Firmenwagens zu privaten Zwecken, teilweise private Nutzung einer Telefonanlage und dem damit verbundenen Aufwand
Gesamtbetrag der Forderungen (Brutto) ./. zweifelhafte Forderungen (Einzelbewertung) = Forderungen, d. PWB unterliegen ( Brutto) ./. Umsatzsteueranteil = Forderungen, d. PWB unterliegen ( netto)
Kauf d. Anlagegüter (AK bzw. HK)^11 010-030/ 100-113- 155/ 100-113-
Anschaffungspreis (Preis ohne Ust.)
Materialeinzelkosten (z.Bsp. Roh- u. Hilfsstoffe)
Einbeziehungsgebote
Einbeziehungswahlrechte
Verkauf d. Anlagegüter 100-113-140/ 010- 100-113-140/ 175
Nutzung v. Anlagegütern
(^11) Zum Zeitpunkt d. Anschaffung sind Anlagegüter mit AK bzw. HK zu aktivieren. Auch nachträgliche Anschaffungskosten sind zu aktivie- ren.
Ausbuchung nach kompletter Abschreibung
Verkauf d. Anlagegüter: 100-113-140/ z.B. 010 100-113-140/ 175
Geringwertige Wirtschaftsgüter (§ 6 Abs. 2 und 2a EstG)
Einkauf v. Rohstoffen etc. 300/ 100-113-
Verbrauch von Rohstoffen 400/ 300
Verkauf v. Fertigerzeugnissen 100-113-140/ 830 100-113-140/ 175
(^12) RBW = Restbuchwert
XI I .1. Korrektur- u. vorbereitende Abschlussbuchungen (Materialverbrauch, Wareneinsatz, Unfertige u. Fertige Erzeugnis)
Materialverbrauch Wareneinsatz
AB (Kto. 300)
AB (Kto. 390)
Unfertige Erzeugnisse Wareneinsatz
AB (Kto. 700) ./. EB lt. I nventur
AB (Kto. 750) ./. EB lt. I nventur = Bestandsveränderung ( Erhöhung) = Bestandsveränderung ( Verminderung)
Übertragung d. Materialverbrauchs 400/ 300 Übertragung d. Wareneinsatz 410/ 390
Übertragung v. Bestandsdifferenzen f. 700/ 890 unfertige Erzeugnisse
Übertragung v. Bestandsdifferenzen f. 890/ 750 fertige Erzeugnisse
Verbuchung von I nventurdifferenzen:
Umsatzsteuer: Übertragung Vorsteuer auf MwSt. 175/ 155 Saldo v. Kto. 155
Bestand an Material, Waren sowie Halb- u. Fertigerzeugnissen lt. I nventur:
(^15) Nicht betriebsbedingte Mengendifferenzen z.B. durch Diebstahl (^16) Nicht betriebsbedingter Wertverfall z.B. durch Preisverfall d. Lagerware