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Leitfäden und Tipps
Leitfäden und Tipps

Zusammenfassung Grundlagen BWL DHBW 1. Semester 2, Mitschriften von Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Zusammenfassung Grundlagen BWL DHBW 1. Semester 2

Art: Mitschriften

2020/2021

Zum Verkauf seit 13.08.2022

Paola0812
Paola0812 🇩🇪

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bg1
Grundlagen
&
Grundbegriffe
11.10.2021
Entwicklung
der
BWL
:
BWL
-
-
Zneigoeöhommihilehrevomllmgangmithnappen
tern
Geburtsjahr
1898
/
erste
Hochschulen
,
Industrialisierung
:
erhöhter
Bedarf
nach
ökonomisch
ausgebildeten
Fachkräften
eierstpriratwissenschaftlkaitnnische
Techn i k en
:
Buchhaltung
.
Bilanzierungen
.
.
.
.
Rechtskenntnisse
.BG/3.HGB
)
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/
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:
eigensndige
Wissenschaft
Wilhelm
Rieger
:
Heinrich
Niekisch
:
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mreinetkincngdn.tt
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>
Steigerungen
Gainnund
Rentabilität
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erste
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"
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BWL
als
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-
wertende
Wissenschaft
Marktwirtschaftliche
Positionen
Gemeinnutz
kommt
von
Eigennutz
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der
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Ordnungen
Gemeinnutzen
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Allgemeinheit
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nach
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Schmalenbach
Hans
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:
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als
empirisch
-
realistische
Wissenschaft
>
Protcontraabwägnhinna
Begründer
systemorientierter
BWL
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>
Begründender
managements
notierten
BWL
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>
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betriebswirtschaftlicher
Forschung
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dafür
sorgen
,
dass
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perfekt
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BWL
Handwerk
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wie
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funktionieren
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alles
benötigt
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Gutenberg
:
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:
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der
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-
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Wirtschaft
>
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zur
Deckung
eigener
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privat
:
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öffentlich
:
Bund
,
Länder
Kommunen
,
kollektive
Bedarfe
Betriebe
-
-
Wirtschafts
einheiten
indenenwdechcngfrenderbedarfebiikrprakie.tt
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Kennzeichen
:
Wirtschaftlichkeit
sprinzipl
Finanzielles
Gleichgewicht
-
(
Einnahmen
eine
Einheit
größer
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)
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öffentliche
:
Prinzipien
des
Gemeineigentum
,
Organpinüp
,
Gemeinnützigkeit
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:
Prinzipien
des
Privateigentums
,
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,
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.
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Prinzip
(
gewinnorientierte
)
Typisierung
von
Unternehmen
nach
Lebensphasen
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:
Wenn
Unternehmen
Bilanzgeninnerzieknhann
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werden
!
Ausschüttung
Rendite
:
positive
Entwicklung
beim
Aktienmarkt
"
Unterschied
Rendite
-
-
Rentabilität
pf3
pf4
pf5
pf8
pf9

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Grundlagen

&

Grundbegriffe

11.10.

Entwicklung

der BWL

:

BWL

Zneigoeöhommihilehrevomllmgangmithnappen

Gütern

Geburtsjahr 1898

erste Hochschulen

,

Industrialisierung

:

erhöhter Bedarf nach ökonomisch

ausgebildeten

Fachkräften

eierstpriratwissenschaftlkaitmännische

Techniken

:

Buchhaltung.

Bilanzierungen

. .

.

.

Rechtskenntnisse

.BG/3.HGB

)

e-

ab

/ 912

:

eigenständige

Wissenschaft

Wilhelm

Rieger

:

Heinrich

Niekisch

:

EBWLkeisehehre.de

mreinetkincngdn.tt

kitrnebsuirtschaftlichespinüpe

Steigerungen

Gainnund Rentabilität

erste

ABUL

"

leBehieltdaherdamadepiratuirtschaftslehre.be

.

e-

BWL als normativ

wertende

Wissenschaft

Marktwirtschaftliche Positionen Gemeinnutz kommt von

Eigennutz

(Adam Smith

e- Betriebsinhaber sollten keine

eigennützigen

emebsürtschaftlichalieknetdges

Gegenteils

Nichilisch

e-

Betrieb als Teileinheit der

gesellschaftlichen

Ordnungen

Gemeinnutzen

Eigennutz

Wiehannmah

Unternehmende

Allgemeinheit

dieser

vor laus

nach 1945

Eugen

Schmalenbach Hans Ulrich :

Horst

Albach :

b

BWL

als

empirisch

  • realistische Wissenschaft>

Protcontraabwägnhinna

Begründer

systemorientierter BWL

le

Begründender

managements

notierten BWL

le

Anwendungsbezug

betriebswirtschaftlicher

Forschung

e) dafür

sorgen

,

dass Unternehmen

perfekt

e

BWL Handwerk

dafürumzuwissesuasein

k

Erwerbsairtschaftlicheskinu.pe

Steigerung

nnbeninnmd Rentabilität wie

Systeme

funktionieren

Unternehmen

alles

benötigt

Erich

Gutenberg

:

Edmund Heiner :

Verhaltensformen

bnibegründer

der

produktivitäts

orientierten

Bwl

Begründer

entscheidungs

orientierter BWL Emotionen

rational

e-

Grundlage

der BWListmitfahto.es/RessarcendiewreiBWlsd/

Handreichung

darüber

gebeswiegute Entscheidungen getroffen

Nediberalöhonomh

Verfügung

stehen

effizient

anzugeben

werden

können(bei Sicherheit

,

Unsicherheiten>nichts

bekannt und

Risiken

Wahrscheinlichkeiten bekannt )

Gegenstand

und

Erkenntnisobjekt

Haushalte

  • Wirtschaft

einheiten indessen zur Deckung eigener

Bedarfe

Gükrhonscmiertueden

le

privat

: Ein

und

Mehrpesonenhaushalte

he

> öffentlich

: Bund

,

Länder Kommunen

,

kollektive Bedarfe

Betriebe

Wirtschaftseinheiten

indenenwdechcngfrenderbedarfebiikrprakie.ttabgesetzt

werden

Besondere Kennzeichen :

Wirtschaftlichkeit

sprinzipl

Finanzielles

Gleichgewicht

(

Einnahmen

eine

Einheit

größer

als

Ausgaben

)

b.

öffentliche:

Prinzipien

des

Gemeineigentum

,

Organpinüp

, Gemeinnützigkeit

6

private

:( Unternehmen)

:

Prinzipien

des

Privateigentums

,

Autonomie

,

ernerbsuirtschaft

.

liebes

Prinzip

(

gewinnorientierte

)

Typisierung

von

Unternehmen nach

Lebensphasen

¥Dividende

: Wenn Unternehmen

Bilanzgeninnerzieknhann

derbainnaufdie Aktionäre verteilt werden Dividende

!

Ausschüttung

Rendite

:

positive

Entwicklung

beim

Aktienmarkt

"

Unterschied

Rendite

  • Rentabilität

Das

genetische

Modell der

Internationalisierung

whdlyforeign

.

[

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"""

WOFE

Agentur

sucht Standort

,

spricht Sprache

etc

)

Akquisition

.

direkter

Export

:

ausländische

Agentur

( man muss

Landesgrenze

überschreiten

Jointventure

Franck.

Güzensierung

:

Vergabe

vom Namen /

keine

00%

.ge

Kontrolle

überproduktion

Licensing

Akquisition

:

kaufen

eines

Unternehmens

für die

Weiterentwicklung

Export

des

eigenen

Unternehmens /

Know-How von anderen holen

)

Jointventures

:

Man

gründet

mit

einem

Partner einneeesunkrnehmh

Risiko

für die

Expansion

WOFE

Tochtergesellschaft

,

die

voneinander

mehreren

Unternehmen

gegründet

wird

Diversifikation

Differenzierung

Daimler Daimler

Daimler

Lanxess

Continental

(

vertikale

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ketten

"

"

"

"

.

nein

ainier-E-E.EE?iitai-.vwnoe

Rubber

Automobilindustrie

Rückwärts

integration

Motorräder

lateral

:

Unternehmen

mach

etwas

Horizontale

völlig

anderes

(Automobiles!

Differenzierung

macht

Kleidung

e.

B.)

Erreichen

vonneeenzidgt

.

oppen

innerhalb der

breitere

Aufstellung

, ßisihominimiercnglmehoere

Wertschöpfung

Möglichkeiten

falls eine Industrie schwächelt )

Typisierung

von

Unternehmen

nach Güterart

/

Erzeugungs

stufe

Dienstleistungsunternehmen

mmatrialität

.tn/-egrationdeseHernenFaktors(Prodhtion&Konscmfindel

simultan statt

,

nicht

lagerfähig

Kunden

beziehung

:

Austausch

an

Gütern

Sachleistung

unternehmen

:

Gewinnungs

unternehmen

. Aufbereitungs

unternehmen

,

Verarbeitungs

unternehmen

,

Weiland

Endverarbeitngs

unternehmen

,

Wiedergewinnung

unternehmen

Unternehmen alsTransformations

systeme

1

operative

Mitarbeiterlbluecdlarl

Management

/

Führung

/

Whitaker)

③Preis definition

. Werbung

ARH-ccantsReoievabless-OAPH-c.com/-sPayables

1 2

Fremdkapital

eilredit.Eigenhapitale.tk/ien

Zinsen

.

Dividenden (

Anteilseigner

)

⑧Subventionen

, Steuererleichterungen

⑨Steuern

Faktoren der betrieblichen

Leistungserstellung

Wirtschaften bedeutet das

planvolle Verfügen

über

knappe

Güter

Wirtschaften & Wirtschaftlichkeit

sprinzip

zwibedürfnisbefäedigcng entsprechenden

ökonomischen

Prinzip

Rational

prinzip

: Manbatimmereinewahlmd

Maxima/

prinzip

: maximaler

mengenmäßiger

Ertrag

(

Ausbringung

Menge

)

/

Ertrags

"

wäntoiebeskvanansebeim

gegen

mengenmäßiger

Einsatz

(

Fahtoreinsatzmhsge

)

maximiert

werden

Abwägen Opportunitätskosten

}

derentgangenerkkhnict.tl

gewählter

Alternativer

Klagelieder

bei

Überproduktion

eher

Optimum

prinzip

Minima

prinzip

:

gegen mengenmäßiger

Ertrag

/

Ausbringung

minimaler smlngdyuitteieinsat.su

Einsatz /

Fahtoreinsatopsesgl

minimiert werden

Abnahme

von

Qualität

. Schädigung

von

Image

Elemente

der

Bedürfnisbefriedigung

: Güter

bitedsoberbegitfunfassenmata.dk

Gegenstände

,

Dienstleistungen

und Rechte ,

die der

Bedürfnisbefriedigung

dienen.

Eigentumsrecht Verfügbarkeit Stellung

in

Trans

.

Art

der

Bedürfnis

formation

prozess

befriedigung

Private &

Öffentliche

knappe

& Freie

1pct

&

Output

Investitions

  • & Konsum

kscnendlich

Eigentum

Nutzung Eigentum

Nutzung

nicht leserlich

qq.wasse.%dd.y.lesb-ikf.ir

Produktion

ksproduhte

Maschine Benümzm Betrieb

eingeschränkt eingeschränkt

(Öhkohleetc

? der Maschine

Beschaffenheit

Physikalische

Eigenschaft

Verbrechens

&

Gebrauchs Materiell

Immateriell

les

Dinge

,

die man

über

Dinge

,

die man

über

le

Marke , patentusw

...

einen kürzeren

Zeitraum einen

längeren

Zeitraum

nutzt (Essen) nutzt (Fahrrad

)

Ausgangspunkt

des

wirtschaftlichen Handelns

:

Bedürfnisse

BWL als Wirtschafts

disziplin

13.10.

Wissen& Wissenschaft

Wissenschaft als

Tätigkeit

:

systematische

Gerinnung

von

Erkenntnis (

Deskriptiv, Explikation , Prognose

)

bi

Wissenschaft

als Institution :

bestehendes

System

das

Erkenntnisse

gewinnt

(z.B.

:

Hochschulen

, Forschungsinstitute

)

bei Wissenschaft als

Ergebnis

der

Tätigkeit

: Gesamtheit

an

Erkenntnissen über einen

Gegenstandsbereich

Gliederung

der BWL

teinach Funktionen

nach

Genese

nach Institutionen

Wirtschafts

vs . Sozialwissenschaftliche

Orientierung

Wirtschafts

theoretisch

:

Eigennutz

,

rational

,

Shareholder

ansatz

,

langfristige

Gewinnmaximierung

Killer

haltenswissenschaftlich:

Gemeinnutz

,

emotional

,

Stakeholder

ansatz

,

Ziel

kompromiss

zwischen Stakeholdern

Rationaler

Eigennutz

vs.

emotionaler

Gemeinnutz

Shareholder vs. Stakeholderansatz

t

!

Offene

Handelsgesellschaft

OHG)

Leitungs

rechte .AM/einalneGeseHschafkr,KontrdIrechte:AHeOH6--

eine

Personengesellschaft

,

die ein

Haftung

:

Uneingeschränkt

für

alle Gesellschafterals

Gesamtschulden

Handelspreise

betreibt

Gewinn

. /

Verlust

beteiligung

:

Nach

Gesellschaftsvertrag

Finanzierungsmöglichkeiten

: besser

als

Eve

mehrere Volltreffer

kipublizität : nicht

erforderlich

Gründung

: mind

.LU/lschafIenEintragcngins Handelsregister

Gesellschaftsvertrag

:

einzelne Gesellschafter

können

von

Geschäftsführung,

aber

nicht von

Kontrolle

ausgeschlossen

werden

keineges.Vaschiflesumttindesteigenhapil.at

EF durch

Kapitaleinlage

der Gesellschafter

Pflicht

Büchern führen

handelsrechtlichen

Jahresabschluss verstellen

Kommanditgesellschaft

(

KG)

Ulteine

Personengesellschaft ,

die

leitungs

rechte:

komplementäre

Kdlhafkr /

Gründerfamilie

ein

Handelspreise

betreibt

tlionlrdlrechk

:

rdletbntrdlef.ir

Komplementäre

, eingeschränkt

fürttommandisten /

hdtmansichinsBootf.ir/Fnaniiemg

Haftung

:

uneingeschränkt

für

komplementäre , Eingeschränkt

fürttommandisten ( Kapitaleinlage

)

'

,

GmbH "

ausmat.ir/ichePersonwirdjwistischegemacht

^! ) i

Wenn's nicht

gut

/

iivfthommtmanmiffmbHRG.HGac.sk/1hafkng

[email protected]

rechtlich : keine

Haftung

mehr ins

Privatvermögen

{man gründet

nicht sofort

GmbH

: erst

Vermögen

  • E-

ßebenötigt

Geninn .

/

Verlust

.be/-eiligcng:nach

Gesellschaftsvertrag

Finanzierungsmöglichkeiten

:

besseralsEUROHGTeilhaftelhommao.ci

/

bringen

zusätzliches

Kapital

ein

lespublizität: nicht erforderlich

Gründung

: mind

26esellsct.at/e,EintragcnginsHandelreqister

Zweiteilung

des

Gesellschaftshauses

(Vdttteilhafle )

heineges

.

Vorschriften

zur Mindest

eigenkapital

Finanzierungs

rorteil

:

aufnahme risikoscheue

Eigenkapitalgeberalskommandistu

Pflicht

:

Bücherhandelsrechtlichen Jahresabschluss

Aktiengesellschaft

(AG)

1- G- eine

Kapitalgesellschaft,

ander

sich

Eigenkapitalgeben

durch den Erwerb

Leitungs

rechte

: Vorstand

von Aktien

beteiligen

estbnbdlreohtei.ro/kHonIrdlrechlefirdenAdsichtsraI-Informationsreise für

Hauptversammlung

Haftung

:

uneingeschränkt

für die

Gesellschaft

,

eingeschränkt

für Aktionäre

Gewinn - /Verlust

beteiligung

:

Gleichmäßig

auf Stammaktien

,

Sonderregelungen

für

Vorzugsaktien

Finanzierungsmöglichkeiten

:

sehrgotdwchEmission-r.nl/-ktienlVorwgs-cndStammha/taugt

Publizität

:

zwingend

erforderlich

Gründung

:

eine

oder mehrere Personen

Gesellschaftsvertrag

(

Satzung

) bedarfeine notariellen und

gerichtlichen Beurkundung

Mindest

grundkapital

:

:

Abhaftetals

juristische

Person mit

gesamten

Vermögen .tk/-iona--rbiswrHo-hedesAhtiennennbetrages

Abschluss

prüfer prüft

die

Buchhaltung

und

den Jahresabschluss

biorganeder

AG

Aufgaben

der AG

Organe

°"

"

Geschäftsführung

Dualistisch & Monistisch

assists.at

Acfsichtt

Verwaltungsrat

Vorstand

ge

. ( Executive

:

Gesellschafterversammlung

trennt

,

gegen

.

Non

Executive

)

seitige

Überwachung

Gesellschaft mit

beschränkter

Haftung

GmbH)

leitung

s

rechte

:

Geschäftsführung

GmbH

Kapitalgesellschaft

bei der die

Eigenkapital

gebe

ihre

Haftung

auf

die

Kapitaleinlage

beschränken wollen

Kontroll

rechte: volle Kontroll rechte

für

die Gesellschaftsversammlung

Haftung

:

uneingeschränkt

für Gesellschaft

, eingeschränkt

für

Gesellschafter

b-

Gewinn - Verlust

beteiligung

:

nach

Gesellschaftsvertrag ,

Üblicherweise nach Anteil am

Stammkapital

Finanzierungsmöglichkeiten

:

gute

über

Börse

,

bessere internationale

Finanzierungsmöglichkeiten

Publizität :

zwingend

erforderlich

Gründung

: eine

oder mehrere Personen

!

ähnlich wie

1- G.aber

integrierte

Rechtsform in

der Rechtsform

Mindest

stammkapital

:

,

Organe

: Geschäftsführer &

Gesellschafterversammlung

Prüfung

&

Offenlegung gleich

wie Ab

Europäische

Gesellschaft

SEI

le

Leitungs

rechte

: Vorstand

oder

Verwaltungsrat

SE

Europäische Gesellschaft

Societas

Europea

e- Kontroll rechte

:

Aufsichtsrat

,

oder

Verwaltungsrat

b-

Haftung

:

uneingeschränkt

für Gesellschaft

,

eingeschränkt

für

Aktionäre

Gewinn

/ Verlust

beteiligung

:

gleichmäßig

auf Stammaktien

,

Sonderregelungen

für

Vorzugsaktien

le

Finanzierungsmöglichkeiten

:

sehr

gut

,

Handel

& Börse

Publizität

:

zwingend

erforderlich

nationales Recht

der

Aktiengesellschaft reglementiertergrenzüberschreitende

Verschmelzungen

von

AGs erschwert

SE

erleichtert Fusionen (

Joint Ventures)

e> verschmelzen

,

neues

Gebilde 1- & D=

C oder 1- & B-

A oder

B

  • Mindest

grundkapital

i

SE

haftet

mit

gesamten

Vermögen

als

juristische

Person

,

Aktionär bis zur

Höhe des

Aktiennenn

betrages

Rechnungslegung

und

Prüfung

nach

nationalen

Recht