





Besser lernen dank der zahlreichen Ressourcen auf Docsity
Heimse Punkte ein, indem du anderen Studierenden hilfst oder erwirb Punkte mit einem Premium-Abo
Prüfungen vorbereiten
Besser lernen dank der zahlreichen Ressourcen auf Docsity
Download-Punkte bekommen.
Heimse Punkte ein, indem du anderen Studierenden hilfst oder erwirb Punkte mit einem Premium-Abo
Community
Finde heraus, welche laut den Docsity-Nutzern die besten Unis deines Landes sind
Kostenlose Leitfäden
Lade unsere Leitfäden mit Lernmethoden, Hilfen zur Angstbewältigung und von Docsity-Tutoren erstellte Tipps zum Verfassen von Haus- und Abschlussarbeiten kostenlos herunter
Zusammenfassung Grundlagen BWL DHBW 1. Semester 2
Art: Mitschriften
1 / 9
Diese Seite wird in der Vorschau nicht angezeigt
Lass dir nichts Wichtiges entgehen!
&
11.10.
Entwicklung
der BWL
:
BWL
Zneigoeöhommihilehrevomllmgangmithnappen
Gütern
erste Hochschulen
,
Industrialisierung
:
ausgebildeten
:
Bilanzierungen
. .
.
.
Rechtskenntnisse
)
e-
ab
/ 912
:
Rieger
:
Heinrich
Niekisch
:
Steigerungen
erste
„
ABUL
"
leBehieltdaherdamadepiratuirtschaftslehre.be
.
e-
BWL als normativ
wertende
Wissenschaft
Eigennutz
(Adam Smith
e- Betriebsinhaber sollten keine
Nichilisch
e-
Betrieb als Teileinheit der
Ordnungen
Gemeinnutzen
Allgemeinheit
dieser
vor laus
nach 1945
Eugen
b
BWL
als
Protcontraabwägnhinna
le
managements
notierten BWL
le
Anwendungsbezug
betriebswirtschaftlicher
e) dafür
sorgen
,
dass Unternehmen
e
dafürumzuwissesuasein
k
Erwerbsairtschaftlicheskinu.pe
Steigerung
nnbeninnmd Rentabilität wie
alles
Erich
:
Edmund Heiner :
bnibegründer
der
produktivitäts
orientierten
Bwl
entscheidungs
orientierter BWL Emotionen
rational
e-
Grundlage
Handreichung
darüber
Nediberalöhonomh
Verfügung
stehen
werden
können(bei Sicherheit
,
Unsicherheiten>nichts
bekannt und
Risiken
Wahrscheinlichkeiten bekannt )
Gegenstand
und
Haushalte
einheiten indessen zur Deckung eigener
Bedarfe
Gükrhonscmiertueden
le
: Ein
und
Mehrpesonenhaushalte
he
: Bund
,
Länder Kommunen
,
kollektive Bedarfe
indenenwdechcngfrenderbedarfebiikrprakie.ttabgesetzt
werden
Besondere Kennzeichen :
sprinzipl
Finanzielles
Gleichgewicht
(
Einnahmen
eine
Einheit
als
Ausgaben
)
b.
Prinzipien
des
Gemeineigentum
,
6
private
:( Unternehmen)
:
des
Privateigentums
,
Autonomie
,
ernerbsuirtschaft
.
Prinzip
(
gewinnorientierte
)
von
Unternehmen nach
Lebensphasen
¥Dividende
: Wenn Unternehmen
derbainnaufdie Aktionäre verteilt werden Dividende
!
Ausschüttung
Rendite
:
positive
beim
Aktienmarkt
"
Unterschied
Rendite
genetische
Internationalisierung
.
" ""
" "
"
"
"
"
"
"
"
"
"
" ""
"
"" "
"" ""
"
"
"""
WOFE
Agentur
sucht Standort
,
spricht Sprache
etc
)
.
direkter
Export
:
ausländische
( man muss
Landesgrenze
überschreiten
Jointventure
Güzensierung
:
Vergabe
00%
überproduktion
Licensing
Akquisition
:
kaufen
eines
für die
Weiterentwicklung
Export
eigenen
Unternehmens /
Know-How von anderen holen
)
Jointventures
:
gründet
einem
Partner einneeesunkrnehmh
Risiko
für die
Expansion
Tochtergesellschaft
,
mehreren
Unternehmen
gegründet
Diversifikation
Differenzierung
Daimler Daimler
Daimler
Continental
(
vertikale
Differenzierung
"
"
"
"
.
Rubber
Automobilindustrie
integration
Motorräder
lateral
:
Unternehmen
mach
etwas
anderes
(Automobiles!
Differenzierung
macht
Kleidung
e.
vonneeenzidgt
.
oppen
innerhalb der
breitere
Aufstellung
falls eine Industrie schwächelt )
Typisierung
von
/
Dienstleistungsunternehmen
.tn/-egrationdeseHernenFaktors(Prodhtion&Konscmfindel
simultan statt
,
nicht
beziehung
:
an
Gütern
Sachleistung
unternehmen
:
Gewinnungs
unternehmen
. Aufbereitungs
unternehmen
,
Verarbeitungs
unternehmen
,
Weiland
Endverarbeitngs
unternehmen
,
Wiedergewinnung
systeme
1
Mitarbeiterlbluecdlarl
Management
/
/
Whitaker)
③Preis definition
. Werbung
④
1 2
eilredit.Eigenhapitale.tk/ien
Zinsen
.
Dividenden (
)
, Steuererleichterungen
⑨Steuern
Faktoren der betrieblichen
Leistungserstellung
Wirtschaften bedeutet das
planvolle Verfügen
über
knappe
Güter
Wirtschaften & Wirtschaftlichkeit
zwibedürfnisbefäedigcng entsprechenden
ökonomischen
Prinzip
Rational
prinzip
: Manbatimmereinewahlmd
Maxima/
prinzip
: maximaler
Ertrag
(
Menge
)
/
Ertrags
"
wäntoiebeskvanansebeim
(
)
maximiert
werden
Abwägen Opportunitätskosten
}
derentgangenerkkhnict.tl
gewählter
Alternativer
Klagelieder
bei
Überproduktion
eher
Optimum
prinzip
Minima
prinzip
:
Ertrag
/
Ausbringung
minimaler smlngdyuitteieinsat.su
Einsatz /
Fahtoreinsatopsesgl
minimiert werden
Abnahme
von
. Schädigung
von
Elemente
Bedürfnisbefriedigung
: Güter
Gegenstände
,
Dienstleistungen
und Rechte ,
die der
Bedürfnisbefriedigung
dienen.
Eigentumsrecht Verfügbarkeit Stellung
in
.
der
Bedürfnis
prozess
befriedigung
Private &
Öffentliche
knappe
& Freie
&
Output
Investitions
kscnendlich
Eigentum
Nutzung Eigentum
Nutzung
nicht leserlich
qq.wasse.%dd.y.lesb-ikf.ir
Produktion
ksproduhte
Maschine Benümzm Betrieb
eingeschränkt eingeschränkt
(Öhkohleetc
? der Maschine
Beschaffenheit
Physikalische
Eigenschaft
Verbrechens
&
Gebrauchs Materiell
Immateriell
les
Dinge
,
die man
über
Dinge
,
die man
über
le
Marke , patentusw
...
einen kürzeren
Zeitraum einen
längeren
Zeitraum
nutzt (Essen) nutzt (Fahrrad
)
Ausgangspunkt
:
Bedürfnisse
disziplin
13.10.
Wissen& Wissenschaft
Wissenschaft als
Tätigkeit
:
Gerinnung
von
Erkenntnis (
Deskriptiv, Explikation , Prognose
)
bi
als Institution :
bestehendes
das
gewinnt
:
Hochschulen
, Forschungsinstitute
)
bei Wissenschaft als
Ergebnis
der
Tätigkeit
an
Erkenntnissen über einen
Gegenstandsbereich
Gliederung
der BWL
teinach Funktionen
nach
nach Institutionen
Wirtschafts
vs . Sozialwissenschaftliche
Wirtschafts
:
Eigennutz
,
rational
,
Shareholder
ansatz
,
langfristige
haltenswissenschaftlich:
Gemeinnutz
,
,
,
kompromiss
zwischen Stakeholdern
Rationaler
Eigennutz
vs.
Gemeinnutz
Shareholder vs. Stakeholderansatz
t
!
Offene
OHG)
rechte .AM/einalneGeseHschafkr,KontrdIrechte:AHeOH6--
eine
Personengesellschaft
,
die ein
Haftung
:
für
Gesamtschulden
betreibt
Gewinn
. /
beteiligung
:
Finanzierungsmöglichkeiten
: besser
als
Eve
kipublizität : nicht
: mind
Gesellschaftsvertrag
:
einzelne Gesellschafter
von
aber
nicht von
werden
keineges.Vaschiflesumttindesteigenhapil.at
EF durch
der Gesellschafter
Pflicht
handelsrechtlichen
Jahresabschluss verstellen
(
KG)
Ulteine
Personengesellschaft ,
die
leitungs
rechte:
komplementäre
ein
Handelspreise
betreibt
→
:
rdletbntrdlef.ir
Komplementäre
, eingeschränkt
Haftung
:
uneingeschränkt
für
komplementäre , Eingeschränkt
fürttommandisten ( Kapitaleinlage
)
④
'
,
GmbH "
ausmat.ir/ichePersonwirdjwistischegemacht
^! ) i
→
Wenn's nicht
gut
/
iivfthommtmanmiffmbHRG.HGac.sk/1hafkng
rechtlich : keine
Haftung
mehr ins
Privatvermögen
{man gründet
nicht sofort
GmbH
: erst
Vermögen
ßebenötigt
Geninn .
/
Finanzierungsmöglichkeiten
:
/
zusätzliches
Kapital
ein
lespublizität: nicht erforderlich
: mind
26esellsct.at/e,EintragcnginsHandelreqister
des
(Vdttteilhafle )
heineges
.
eigenkapital
Finanzierungs
:
Eigenkapitalgeberalskommandistu
Pflicht
:
Bücherhandelsrechtlichen Jahresabschluss
Aktiengesellschaft
1- G- eine
Kapitalgesellschaft,
ander
sich
Eigenkapitalgeben
durch den Erwerb
rechte
von Aktien
beteiligen
estbnbdlreohtei.ro/kHonIrdlrechlefirdenAdsichtsraI-Informationsreise für
:
Gesellschaft
,
für Aktionäre
:
Gleichmäßig
auf Stammaktien
,
für
:
Publizität
:
zwingend
erforderlich
Gründung
:
eine
oder mehrere Personen
Gesellschaftsvertrag
(
) bedarfeine notariellen und
:
:
Abhaftetals
Person mit
Vermögen .tk/-iona--rbiswrHo-hedesAhtiennennbetrages
prüfer prüft
die
Buchhaltung
und
Aufgaben
der AG
°"
"
Geschäftsführung
Dualistisch & Monistisch
assists.at
Acfsichtt
Verwaltungsrat
Vorstand
ge
. ( Executive
:
Gesellschafterversammlung
,
gegen
.
Non
Executive
)
seitige
Überwachung
GmbH)
leitung
s
rechte
:
Geschäftsführung
Kapitalgesellschaft
bei der die
gebe
ihre
Haftung
auf
die
Kapitaleinlage
beschränken wollen
Kontroll
rechte: volle Kontroll rechte
für
Haftung
:
für Gesellschaft
, eingeschränkt
für
b-
Gewinn - Verlust
beteiligung
:
nach
Gesellschaftsvertrag ,
Üblicherweise nach Anteil am
Stammkapital
Finanzierungsmöglichkeiten
:
über
Börse
,
bessere internationale
Finanzierungsmöglichkeiten
zwingend
erforderlich
Gründung
: eine
oder mehrere Personen
!
ähnlich wie
1- G.aber
Rechtsform in
der Rechtsform
stammkapital
:
,
Organe
: Geschäftsführer &
Gesellschafterversammlung
Prüfung
&
Offenlegung gleich
wie Ab
Europäische
Gesellschaft
le
Leitungs
rechte
: Vorstand
Verwaltungsrat
SE
Europäische Gesellschaft
Societas
Europea
e- Kontroll rechte
:
Aufsichtsrat
,
oder
Haftung
:
uneingeschränkt
für Gesellschaft
,
Aktionäre
/ Verlust
beteiligung
:
gleichmäßig
auf Stammaktien
,
Vorzugsaktien
Finanzierungsmöglichkeiten
:
sehr
gut
,
Handel
& Börse
Publizität
:
zwingend
erforderlich
der
Aktiengesellschaft reglementiertergrenzüberschreitende
Verschmelzungen
von
AGs erschwert
SE
erleichtert Fusionen (
Joint Ventures)
e> verschmelzen
,
neues
Gebilde 1- & D=
C oder 1- & B-
A oder
B
i
mit
gesamten
Vermögen
als
juristische
Person
,
Aktionär bis zur
betrages
Rechnungslegung
und
Prüfung
nach