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кппыпыпыпыпыпыыпывпппппппппппппппппппппппппппппппппппп, Конспекты лекций из Немецкий язык

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Вид: Конспекты лекций

2017/2018

Загружен 07.02.2018

futbolnyy-mir
futbolnyy-mir 🇺🇦

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Скачай кппыпыпыпыпыпыыпывпппппппппппппппппппппппппппппппппппп и еще Конспекты лекций в формате PDF Немецкий язык только на Docsity! Meine Biographie Ich heiße Sveta Petrova. Ich bin Ukrainerin. Ich wurde am 5. Mai 1977 in Poltawa geboren. Vor zwei Jahren zog unsere Familie nach Charkiw um, wo ich jetzt mit meinen Eltern wohne. Mein Vater ist Arzt, er arbeitet im Krankenhaus. Meine Mutter ist Hausfrau. Unsere Familie besteht aus fünf Personen. Ich habe eine jüngere Schwester und einen Bruder. Sie sind Schüler. Ljusja geht in die 5. Klasse, Borys — in die 9. Klasse. Unsere Familie ist sehr freundlich. Im Mai habe ich die Schule absolviert. Ich hatte nur gute Noten in der Schule und lernte mit großem Interesse. Ich nahm auch am gesellschaftlichen Leben aktiv teil. Literatur war mein Lieblingsfach. Mein Literaturlehrer war ein gebildeter Mann. Er lehrte uns, russische Klassiker verstehen, die Sprache und den Stil schätzen. Er machte uns mit modernen Autoren bekannt, half die Geschichte und das moderne Leben besser zu verstehen. Er ermunterte mich Literaturlehrerin zu werden. In diesem Jahr habe icdie Schule absolviert und mich an der philologischen Fakultat der Hochschule beworben. Ich hoffe sehr, dass mein Traum in Erfullung geht und ich studieren kann. Meine Familie Ich heiße Dima Tumachek. Meine Eltern leben in einem Dorf bei Poltawa. Mein Vater ist Agronom. Meine Mutter ist Lehrerin. Ich habe Geschwister, einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Offizier, er ist gleichzeitig Fernstudent an der Charkower Universität. Seine Frau ist Ingenieurin. Sie leben in Gorlowka. Meine Schwester Nina ist auch verheiratet. Ihr Mann ist Dekan am Institut für Fremdsprachen. Er ist Professor und halt auch Vorlesungen. Sie haben einen Jungen von 5 Jahren. Er geht in den Kindergarten. Nina arbeitet in der Mittelschule, sie ist Deutschlehrerin. Sie hat ihren Beruf sehr gern. Nina leistet viel gesellschaftliche Arbeit. Sie leitet einen dramatischen Zirkel. Ich besuche Nina ziemlich oft. Ich habe ihren Jungen sehr gern. Ich verbringe meine Ferien bei meinen Eltern auf dem Lande. Meine Geschwister fahren auch ein-zweimal im Jahr dorthin. Wir helfen unseren Eltern bei der Arbeit. Im Sommer gibt es dort immer viel zu tun. Meine Mutter Meine Mutter ist eine hübsche Frau: sie hat schöne blonde Haare und hellblaue Augen. Sie ist nicht mehr sehr jung, hat aber eine sehr gute Figur und sieht immer sehr attraktiv aus. Mir gefällt nicht nur ihr Äußeres, sondern auch ihr Charakter, ihr ganzes Wesen. Sie ist offenherzig, gutmütig, ehrlich und immer gerecht. Sie ist eine hochqualifizierte Ärztin und genießt Liebe und Vertrauen ihrer Kollegen und Patienten. Obwohl sie fast den ganzen Tag im Krankenhaus verbringt, findet sie Zeit für ihre Familie, und vor allem für uns Kinder. Sie kümmert sich ständig um uns: näht und reinigt unsere Kleidung, kocht für uns schmackhaftes Essen und passt darauf, dass wir dieSchule nicht versäumen und unsere Schularbeiten rechtzeitig machen. Es PAGE \* MERGEFORMAT10 gibt keine Auseinandersetzungen zwischen uns Kindern und der Mutter. Sie versteht uns gut und ist immer bereit uns zu helfen, wenn wir irgendwelche Probleme haben. Wenn sie uns etwas verspricht, hält sie immer das Wort. Mutter ist unsere beste Freundin. Sehr gern spielt sie mit uns Tennis und Volleyball und im Winter machen wir eine richtige Schneeballschlacht. Meine Mutter ist sportlich und ist immer munter und gesund. Wenn meine Eltern im Sommer Urlaub und wir Kinder Ferien haben, unternehmen wir Wanderungen und Reisen. Mutter sitzt zusammen mit uns am Lagerfeuer und singt lustige Lieder. Sie hat gute klangvolle Stimme und wir hören uns immer gern ihren Gesang an. Sie hat Musik gern und spielt selbst ein wenig Klavier. Sie gibt uns gute Ratschläge, wenn wir uns den künftigen Beruf wählen, der unserer Neigung entspricht. Ich liebe meine Mutter sehr und kann mein Leben ohne sie nicht vorstellen. Meine Eltern Die Eltern sind nicht nur meine Erzieher, sondern auch meine besten Freunde und Berater. Sie kümmern sich täglich um meine Gesundheit, sorgen dafür, dass ich alles Nötige für meinen Unterricht habe. Wenn ich am Morgen erwache, steht schon mein Frühstück auf dem Tisch und wenn ich aus der Schule nach Hause komme, wartet schon auf mich das fertige Mittagessen. Die Eltern interessieren sich immer dafür, wie meine Leistungen in der Schule sind und welche Hilfe ich im Unterricht brauche. Zum Unterschied von manchen anderen Schülern habe ich mit meinen Eltern keine Konflikte. Wir verstehen einander sehr gut. Mein Vater bringt mir viele nützliche Fertigkeiten bei. So verstehe ich jetzt verschiedene Geräte zu reparieren, auch manchmal unser Fahrrad oder Auto. Meine Mutter brachte mir Liebe zur Musik bei. Mir gefällt sowohl klassische, als auch moderne Musik. Die Mutter spielt selbst gut Klavier und hat eine gute Stimme. Wenn wir abends alle beisammen sind, unterhalten wir uns oft, tauschen unsere Meinungen über die Probleme der Gegenwart aus. Ich verbringe auch meine Freizeit gern mit den Eltern zusammen. Im Winter unternehmen wir Skiwanderungen und im Sommer erholen uns gewöhnlich am Meer oder im Dorf bei meinen Großeltern. Dort gibt es für uns alle Arbeit. Meine Oma und Opa sind nicht mehr imstande selbst mit allem fertig zu werden. Es macht uns Spaß ihnen im Gemüse und im Obstgarten zu helfen. Müde, aber zufrieden kommen wir nach Hause zurück und sprechen noch lange darüber, was wir auf dem Lande getan haben. Schon jetzt spreche ich mit meinen Eltern über meinen künftigen Beruf. Sie geben mir viele gute Ratschläge, aber lassen mich selbst eine richtige Wahl machen. Ich ehre und achte meine Eltern und bin ihnen für alles dankbar, was sie für mich tun. Unsere Wohnung In jeder Stadt baut man neue Wohnhäuser. Man baut ganze Neubaubezirke mit Wohnhäusern, Schulen, Kindergärten, Grünanlagen. Ich wohne auch im Neubaubezirk, in einem neunstöckigen Wohnhaus. Meine Adresse ist: Lisova 4 PAGE \* MERGEFORMAT10 voll zu tun. Arbeitstag meiner Eltern Der Arbeitstag meiner Eltern beginnt gewöhnlich sehr früh. Die Mutter erwacht am frühesten und bereitet das Frühstück zu. Der Vater steht etwas später auf, wäscht und rasiert sich schnell und hilft der Mutter den Tisch zumFrühstück zu decken. Nach dem Frühstück spüle ich das Geschirr ab und bereite mich zur Schule vor und meine Eltern gehen zur Arbeit. Mein Vater ist Ingenieur und arbeitet in einem Forschungsinstitut. Sein Arbeitstag dauert 8 Stunden. Er macht interessante Erfindungen auf dem Gebiet der Elektronik. Meine Mutter ist Ärztin. Sie arbeitet in einer Poliklinik nicht weit von unserem Haus. Meine Mutter kuriert Kinder. Sie untersucht sie in der Poliklinik und besucht auch die Kranken zu Hause. Sowohl die Mutter als auch der Vater kommen müde, aber glücklich nach Hause, weil ihre Arbeit ihnen Freude macht. Wenn wir alle wieder zusammenkommen und Abendbrot haben, fragen mich die Eltern, welche Leistungen ich im Unterricht habe. Dann liest der Vater Zeitungen und sieht fern. Die Mutter strickt und näht sehr gern. Darum sitzt sie gewöhnlich an der Nähemaschine und bereitet für uns immeretwas Schönes vor. Wenn im Hause etwas zu reparieren ist, macht das der Vater. Jeden Abend kontrollieren die Eltern meine Schularbeiten. Sie fragen auch, ob ich alles Nötige für den Unterricht in meine Schultasche gelegt habe. Danach besprechen meine Eltern noch einige Probleme, die sie bewegen, und gehen um 23 (dreiundzwanzig) Uhr zu Bett. Mein zukьnftiger Beruf Nach Abschluß der Schule beginnt für Millionen ehemalige Schüler das selbständige Leben. Viele Möglichkeiten gibt es: das Technikum, die Hochschule, die Universität. Es ist nicht leicht zwischen mehr als 2000 Berufen einen Beruf zu wählen. Manche holen sich Rat bei den Eltern, andere können sich sogar nach Beendigung der Schule zu Nichts entschließen. Was mich betrifft, so habe ich längst gewählt. Ich werde Lehrer der ukrainischen Sprache und Literatur. Die Wahl dieses Berufes war nicht zufällig. Während der ganzen Schuljahre war Literatur mein Lieblingsfach. Ich habe viele Bücher ukrainischer und ausländischer Autoren gelesen. Ich verstehe, dass das Lesen der Bücher dem Menschen beim Selbststudium und zum Lösen vieler Fragen im täglichen Leben hilft. Meine Eltern sind auch Lehrer und ich weiß, dass die Arbeit des Lehrers schwer und verantwortungsvoll ist. Die Lehrer unterrichten nicht nur ihr Fach. Sie schulen das Denkvermögen der Schüler, formen ihren Charakter, ihre Beziehung zum Leben und zu anderen Menschen. Das ist eine große Verantwortung. Das ist nicht so leicht wie es scheint. Aber ich denke, mit der Liebe zu den Kindern, verbunden mit dem Wissen, welches ich an PAGE \* MERGEFORMAT10 der Hochschule erworben habe, besteht die Möglichkeit erfolgreich in meinem Beruf zu arbeiten. Ich werde mich an der philologischen Fakultät einschreiben und bin überzeugt, früher oder später erfüllen sich meine Wünsche. Die Hochschulbildung in Deutschland Die Hochschulen sind zum größten Teil Einrichtungen der Länder. Nur einige private und kirchliche Hochschulen, die Universitäten der Bundeswehr und die Verwaltungshochschulen gehören dem Bund. Was Finanzierung der Hochschulen betrifft, arbeiten Bund und Länder zusammen. Für Bildungsplanung und Forschungsarbeit wurde die Bund¬Länder¬Komission geschaffen. Aber die Hochschule hat das Recht der Selbstverwaltung. Sie hat im Rahmen des Gesetzes ihre eigene Verfassung. Die Hochschule wird von einem Rektor oder Präsidenten geleitet. Er wird auf mehrere Jahre gewählt. In den meisten Bundesländern verwalten die Studenten ihre Angelegenheiten selbst. Die qualitativ bedeutendsten Hochschulen sind die Universitäten. Man schließt das Studium an der Universität mit einer Diplom–, Magister– oder Staatsprüfung ab. Danach ist eine weitere Qualifizierung möglich. Die Fachhochschulen sind heute attraktiver Hochschultyp. Sie vermitteln in den Bereichen Informatik, Wirtschaft und Landwirtschaft praxisbezogene Ausbildung. Zum Abschluss haben sie eine Diplomprüfung. Fast jeder dritte Schulabgänger wählt heute diesen Hochschultyp. Die Studienzeit dieser Hochschulen ist kürzer als an den Universitäten. Die Bildungspolitik Deutschlands öffnete die Hochschulen allen Bevölkerungsschichten. 1995 begannen über 216 000 Schulabgänger ein Studium. In Deutschland studieren auch Auslän¬ der. 1995 waren das 142 000 Personen. Die Studenten haben das Recht auf staatliche Ausbildung. Die Staatshilfe den Studenten hängt von dem Einkommen der Eltern ab. Deswegen bekommen einige Studierende Stipendium und zinsloses Darlehen. In der Regel können sie das im Laufe von 5 Jahren zurückzahlen. Heute verbringt der Student 14 Semester (7 Jahre) an der Universität. Die älteste deutsche Hochschule ist die Universität in Heidelberg. Traditionsreich sind die Universitäten von Bonn, Leipzig und Rostock. Berühmt sind die Humboldt Universität in Berlin, die technische Universität in Dresden und viele andere. Reisen bildet Jeden Sommer unternehmen viele Menschen Reisen. Man kann aus Meer, in die Berge, in die berühmten Hauptstädte oder aufs Land fahren. Man lernt neue Orte und kennen Menschen, besucht verschiedene Städte, Museen, Erholungsgebiete. Es gibt ein Spruch: «Reisen bildet». Während der Vorbereitung zur Reise liest man einige Bucher über das Reiseziel. Wenn man mit dem Zug reist, kann man die Natur bewundern, neue Städte sehen, neue Menschen kennen lernen. Unterwegs kann man viel Neues erfahren, die Geschichte und die Kultur anderer Länder verstehen, die Natur erleben. Viele ukrainische Menschen reisen um andere Länder und Kontinente, moderne Städte und die Sehenswürdigkeiten der alten Städte zu sehen. Sie waren schon in PAGE \* MERGEFORMAT10 vielen Ländern. Sie bewundern die Kultur, die Sauberkeit der Städte, die Höflichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen. Reisen ist interessant und es ist eine gute Möglichkeit die Welt besser kennen lernen. Reise bringt viele neue Eindrücke. Auf Reisen gibt es immer interessante Erlebnisse. Gewöhnlich bucht man eine Reise im Voraus. Es gibt viele Reisenbüros, die verschiedene Reisen organisieren. Man kann mit der Bahn, mit dem Bus, mit dem Schiff oder mit dem Flugzeug reisen. Viele Menschen reisen mit dem Auto und sogar mit dem Rad. Junge Leute bevorzugen ihre Reisen selbst zu planen und zu gestalten. Für sie ist es interessant, den eigentlichen Verlauf ihrer Fahrt zu erleben. Sie reisen mit ihren Freunden gern, zelten unter freien Himmel oder übernachten Studentenwohnheimen. Sie wandern gern oder fahren Rad, steigen in die Berge, fahren Boot und erforschen neue Reiserouten. Reisen macht Spaß. Der Film, den ich vor kurzem gesehen habe Die Filmkunst ist bei uns sehr populär und beliebt. Es gibt keinen Menschen, der sich ohne Vergnügen einen spannenden Film ansieht. Es gibt verschiedene Filme: Dokumentar—, Spiel—, Musik—, und Trickfilme. Jeder Mensch wählt Filme nach seinem Geschmack aus. Ein guter Film macht immer Spaß und regt zum Nachdenken an. Was mich angeht, so sehe ich mir am liebsten Spielfilme an. Vor kurzem habe ich mir einen interessanten Film angesehen. Er heißt «Der Name der Rose». Dieser Film ist die Verfilmung des Romans von Umberto Eco. Das ist ein Krimi. Die Hauptrollen spielen Sean Connery und Christian Sleiter. Die Geschichte spielt im Mittelalter. Es handelt sich um ein geheimnisvolles Kloster, wo schreckliche Morde geschehen. Der Priester William von Baskerville, dessen Rolle Sean Connery spielt, versucht dieses Geheimnis zu enthüllen. Dabei hilft ihm sein Lehrling, in dessen Rolle der junge Schauspieler Christian Sleiter auftritt. Sie überwinden zu zweit zahlreiche Hindernisse und enthüllen dieses Geheimnis. Ein uraltes lateinisches Buch war die Veranlassung dazu. Seine Seiten waren giftig, und alle Menschen, die dieses Buch gelesen hatten, starben. Und die Menschen, die davon wussten, wurden getötet. Das Kloster wurde verflucht und verbrannt. In der Schlußszene ist das Kloster ganz vom Feuer umschlossen. Obwohl der Film nicht völlig realistisch ist, hat er mich tief beeindruckt. Das Äußere und der Charakter des Menschen Jeden Tag haben wir verschiede Verhältnisse mit vielen Menschen. Manchmal haben wir Glück und verstehen ein andere bei den ersten Worten. Aber manchmal PAGE \* MERGEFORMAT10
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