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Themen aus den Vorlesungen waren: 1. Ein Rundgang durch die (eukaryontische) Zelle (Kapitel 6) 2. Membranstruktur und Funktion (Kapitel 7) 3. Einführung in den Metabolismus (Kapitel 8) • Thermodynamik • Enzymatische Katalyse 4. Zellatmung - ein kurzer Überblick (Kapitel 9) Kapitel beziehen sich auf die des Campbell Biologie Buches
Art: Mitschriften
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Zellfraktionierung
Funktion der DNA : Kontrolle der Biosynthese von Atmungskette und Photosystemen; Koordination zwischen Nukleus und Organell ← Sekretorischer Weg: Transportvesikel bewegen die produzierten Proteine aus dem Endoplasmatischen Retikulum (ER) über den Golgi-Apparat zur Plasmamembran Ribosomen:
-> Endozytischer Weg= zellulärer Vorgang, bei dem durch Einstülpung von Bereichen der Zellmembran aus der Umgebung der Zelle Flüssigkeit und Partikel aufgenommen werden. Zusätzlich wird dadurch die Zusammensetzung der Zellmembran reguliert und der Transport von Rezeptoren von der Zellmembran vermittelt Es gibt Exozytose und Endozytose:
verschmelzen und seine Inhaltsstoffe nach außen gibt
Flüssigkeit ins Cytoplasma aufgenommen werden durch Einstülpung ihrer Plasmamembran (Bildung von Vesikeln) zum Lysosom
durch spezialisierte Zellen (Phagozyten)
Autophagozytose ist derselbe Prozess, jedoch baut die Zelle hier eigene Bestandteile ab durch Verschmelzung mit Lysosom
Diese Zellen haben ein stark vermehrtes ER: (aufgrund der höheren Aktivität als Entgifter von Fremdstoffen)
Zytoskellet Mikrotubuli/ Tubulin= steife röhrenförmige Proteinkomplexe, die für die Bewegung der Vesikel verantwortlich sind und unter anderem den (Mitose-)Spindelapparat ausmachen, sind die Grundlage des Zytoskeletts
Muskelkontraktion:
Aufbau der Plasmamebran
Änderung der Konformation des Enzymes (z.B. das Umschließen des Substrates)
Hydrolase verhindert
◦ Temperatur beeinflusst die Stabilität von Enzymen
Allosterie= koordinative Konformationsänderung durch Wirkung eines Aktivators oder Inhibitors unter Beeinflussung des aktiven Zentrums ( Aktivierung oder Hemmung)
entgegenwirken, indem sie als positive allosterische Effektoren die entsprechenden Enzymaktivitäten stimulieren Kompetitive Hemmung= ein kompetitiver Inhibitor ähnelt dem Substrat und konkurriert mit ihm um das aktive Zentrum Nicht-kompetitive Hemmung= Ein nicht-kompetitiver Inhibitor bindet sich an einer vom aktiven Zentrum entfernter Stelle an das Enzym und ändert damit die Konformation des Enzyms, sodass das aktive Zentrum nicht mehr funktionsfähig ist ← Endprodukthemmung eines Enzyms:
bei einer Reaktionsfolge aus mehreren hintereinander geschalteten Einzelreaktionen kann nur der letze Schritt eine exergone sein, also eine negative freie Standartenthalpie haben, wenn sich das Endprodukt in merklicher Menge bildet → Zellatmung (kurzer Überblick) – Katabole Stoffwechselvorgänge