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Leitfäden und Tipps
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Übersicht Intelligenztests, Skripte von Psychologische Diagnostik

Eine zusammenfassende Übersicht über die wichtigsten Intelligenztests

Art: Skripte

2021/2022

Hochgeladen am 25.06.2023

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bg1
Übersicht Fähigkeits- und Leistungstests („maximum performance“): Intelligenztests
- allgemeine (kognitive) Intelligenz = die komplexe Fähigkeit zum denkgestützten Lösen von Aufgaben und Problemen in Situationen, die
für die Person neu und nicht allein durch Wissenabruf bearbeitbar sind
- in wichtigen Lebensbereichen gute Vorhersagen (Roberts et al., 2007)
Schul-, Ausbildungs-, und Berufserfolg
Gesundheit/Anfälligkeit für Krankheiten
Lebenszufriedenheit
- relativ stabile Kennwerte
- oft Einsetzung (Psychologen in kinder- und jugendpsychiatrischen Einrichtungen -> 74% setzen Intelligenztests „immer“ ein)
WAIS-V I-S-T 2000 R BIS-4 MWT-B Raven: SPM
Name,
Autoren,
Erscheinungs-
jahr, Auflage;
Originalversio
n
Wechsler (dt.: Petermann)
(2012). Wechsler Adult
Intelligence Scale – Fourth
Edition. 2., erweiterte Aufl.
Frankfurt/M.: Pearson. (~
1.370€)
Liepmann, Beauducel,
Brocke & Amthauer (2007).
Intelligenz-Struktur-Test
2000 R. 2., erweiterte und
überarbeitete Aufl.
Göttingen: Hogrefe. (298€)
- Jäger, Süß & Beauducel
(1997). Berliner
Intelligenzstruktur-Test –
Form 4. Göttingen:
Hogrefe. (591€)
- Jäger, Holling, Preckel,
Schulze, Vock, Süß &
Beauducel (2006). Berliner
Intelligenzstrukturtest f#r
Jugendliche: Begabungs-
und Hochbegabungs-
diagnostik. Göttingen:
Hogrefe. (641€)
- OLehrl (2005).
Mehrfachwahl-
Wortschatz-
Intelligenztest: MWT-B.
5., unveränderte Aufl.
Göttingen: Hogrefe.
(23,18€/Manual + 25
Testblätter)
- Lehrl, Merz, Fischer &
Burkhard (1991).
Mehrfachwahl-
Wortschatz-
Intelligenztest: MWT-A.
Göttingen: Hogrefe.
(9,25€/25 Testblätter)
Raven (dt. Bearbeitung:
Horn). (2009). Raven‘s
Progressive Matrices:
Standard Progressive
Matrices (SPM). 2. Aufl.
Göttingen: Hogrefe. (~
70€, derzeit vergriffen)
Ziel - Beurteilung der kognitiven
Fähigkeiten Jugendlicher und
Erwachsener im Alter von 16; bis
89; 11 Jahren
- IQ-Bereich: 40-160
- breite Erfassung der
fluiden und kristallinen
Intelligenz
- ab 15 Jahren
- IQ-bereich: 55-145
- differenzierte Diagnostik
der Intelligenzstruktur
Jugendlicher und junger
Erwachsener
- 16 bis 40 J. (Normierung:
16 bis 19 J.)
- IQ-Bereich: 55-145
- Erfassung des
prämorbiden
Intelligenzniveaus;
Intelligenzsupertest; Maß
der kristallinen
Intelligenz
- 20 bis 64 J.
- IQ- Beriech 70-125
- sprachunabhängiges,
kulturübergreifendes
Verfahren zur Erfassung
der allgemeinen
intellektuellen
Leistungsfähigkeit/
fluiden Intelligenz
- 10-25 J.
- IQ-Bereich: 55-145
Konstruktions-
prinzip
- 1. Auflage: Wechsler-Bellevue
Intelligance Scales (1939)
- deduktiv: Cattell-Horn-Caroll-
Theorie
Intelligenz als hierarchisches
Konstrukt, aus allg. und
spez. kogn. Fähigkeiten
zusammengesetzt
- Neuerungen im WAIS-V: keine
Unterteilung in Verbal- und
- deduktiv: Primärfaktoren
(Thurstone), kristalline &
fluide Intelligenz (Catell)
- deduktiv: Berliner
Intelligenz- Struktur-Modell
Jeder Inhalt (Figural,
verbal, numerisch)
lässt sich durch
verschiedene
Operationen
(Bearbeitungsgeschwin
digkeiten,
Merkfähigkeit,
- deduktiv: kristalline u.
fluide Intelligenz (Catell)
-> misst aber nur
kristalline
- Erstversion 1971
- deduktiv: Spearmans
Theorie des allgemeinen
g-Faktors der Intelligenz
-> misst aber nur fluide
Intelligenz
- Erstversion 1938
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pf4
pf5

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Übersicht Fähigkeits- und Leistungstests („maximum performance“): Intelligenztests

- allgemeine (kognitive) Intelligenz = die komplexe Fähigkeit zum denkgestützten Lösen von Aufgaben und Problemen in Situationen, die

für die Person neu und nicht allein durch Wissenabruf bearbeitbar sind

- in wichtigen Lebensbereichen gute Vorhersagen (Roberts et al., 2007)

• Schul-, Ausbildungs-, und Berufserfolg

• Gesundheit/Anfälligkeit für Krankheiten

• Lebenszufriedenheit

- relativ stabile Kennwerte

- oft Einsetzung (Psychologen in kinder- und jugendpsychiatrischen Einrichtungen -> 74% setzen Intelligenztests „immer“ ein)

WAIS-V I-S-T 2000 R BIS-4 MWT-B Raven: SPM

Name,

Autoren,

Erscheinungs-

jahr, Auflage;

Originalversio

n

Wechsler (dt.: Petermann)

(2012). Wechsler Adult

Intelligence Scale – Fourth

Edition. 2., erweiterte Aufl.

Frankfurt/M.: Pearson. (~

1.370€)

Liepmann, Beauducel,

Brocke & Amthauer (2007).

Intelligenz-Struktur-Test

2000 R. 2., erweiterte und

überarbeitete Aufl.

Göttingen: Hogrefe. (298€)

  • Jäger, Süß & Beauducel

(1997). Berliner

Intelligenzstruktur-Test –

Form 4. Göttingen:

Hogrefe. (591€)

  • Jäger, Holling, Preckel,

Schulze, Vock, Süß &

Beauducel (2006). Berliner

Intelligenzstrukturtest für

Jugendliche: Begabungs-

und Hochbegabungs-

diagnostik. Göttingen:

Hogrefe. (641€)

  • Lehrl (2005).

Mehrfachwahl-

Wortschatz-

Intelligenztest: MWT-B.

5., unveränderte Aufl.

Göttingen: Hogrefe.

(23,18€/Manual + 25

Testblätter)

  • Lehrl, Merz, Fischer &

Burkhard (1991).

Mehrfachwahl-

Wortschatz-

Intelligenztest: MWT-A.

Göttingen: Hogrefe.

(9,25€/25 Testblätter)

Raven (dt. Bearbeitung:

Horn). (2009). Raven‘s

Progressive Matrices:

Standard Progressive

Matrices (SPM). 2. Aufl.

Göttingen: Hogrefe. (~

70€, derzeit vergriffen)

Ziel - Beurteilung der kognitiven

Fähigkeiten Jugendlicher und

Erwachsener im Alter von 16; bis

89; 11 Jahren

  • IQ-Bereich: 40-
    • breite Erfassung der

fluiden und kristallinen

Intelligenz

  • ab 15 Jahren
  • IQ-bereich: 55-
    • differenzierte Diagnostik

der Intelligenzstruktur

Jugendlicher und junger

Erwachsener

  • 16 bis 40 J. (Normierung:

16 bis 19 J.)

  • IQ-Bereich: 55-
    • Erfassung des

prämorbiden

Intelligenzniveaus;

Intelligenzsupertest; Maß

der kristallinen

Intelligenz

  • 20 bis 64 J.
  • IQ- Beriech 70-
    • sprachunabhängiges,

kulturübergreifendes

Verfahren zur Erfassung

der allgemeinen

intellektuellen

Leistungsfähigkeit/

fluiden Intelligenz

  • 10-25 J.
  • IQ-Bereich: 55-

Konstruktions-

prinzip

    1. Auflage: Wechsler-Bellevue

Intelligance Scales (1939)

  • deduktiv: Cattell-Horn-Caroll-

Theorie

  • Intelligenz als hierarchisches

Konstrukt, aus allg. und

spez. kogn. Fähigkeiten

zusammengesetzt

  • Neuerungen im WAIS-V: keine

Unterteilung in Verbal- und

  • deduktiv: Primärfaktoren

(Thurstone), kristalline &

fluide Intelligenz (Catell)

  • deduktiv: Berliner

Intelligenz- Struktur-Modell

  • Jeder Inhalt (Figural,

verbal, numerisch)

lässt sich durch

verschiedene

Operationen

(Bearbeitungsgeschwin

digkeiten,

Merkfähigkeit,

  • deduktiv: kristalline u.

fluide Intelligenz (Catell)

-> misst aber nur

kristalline

  • Erstversion 1971
    • deduktiv: Spearmans

Theorie des allgemeinen

g-Faktors der Intelligenz

-> misst aber nur fluide

Intelligenz

  • Erstversion 1938

Handlungs-IQ, da empirisch nicht

haltbar

Einfallsreichtum,

Verarbeitungskapazität

) abbilden

->

Intelligenzleistunge

n lassen sich

bimodal

klassifizieren

Aufbau - Struktur/Skalen/Facetten

Gesamt-IQ, 4 Indizes

-> Sprachverständnis,

Wahrnehmungsgebunde

nes Logisches Denken,

Arbeitsgedächtnis,

Verarbeitungsgeschwindi

gkeit

  • 15 Untertests: 10+
  • Optional: Allgemeiner-

Fähigkeits-Index =

Summenwert mit

geringerem Einfluss von (AG

  • VG); nützlich bei klinischer

Beeinträchtigung

  • Leitlinien für standard.

Testdurchführung mit

gehörlosen/ hörgeschädigten

Personen

  • Beispiele: Mosaik-Test,

Gemeinsamkeiten finden,

Zahlen nachsprechen,

Symbolsuche

  • Struktur/ Skalen/ Facetten
  • 2 Pseudo-Parallelformen

A und B; für

Grundmodul-Kurzform

zusätzlich echte

Parallelform C

  • Grundmodul: Verbale

Intelligenz, numerische

Intelligenz, figurale

Intelligenz,

schlussfolgerndes

Denken

(+Merkfähigkeit)

  • Erweiterungsmodul:

Gesamtskala Wissen,

Faktorwert

schlussfolgerndes

Denken/ gf, Faktorwert

Wissen/ gc

  • Struktur/Skalen/Facetten
  • 45 Aufgabentypen (

Testhefte); jede

Aufgabe geht in drei

verschiedene Skalen

ein (AI, Inhaltsskala,

Operationsskala)

  • Kurzform: AI+

Verarbeitungskapazität

  • Beispiele:
  • Bearbeitungsgeschwin

digkeit verbal:

unvollständige Wörter

  • Merkfähigkeit figural:

Orientierungsgedächtni

s

  • Einfallsreichtum verbal:

Eigenschaften-

Fähigkeiten

  • Struktur/ Skalen/

Facetten

  • 37 Wortzeilen à 5

Wörter: 1 real

existierendes Wort

(umgangssprachlich,

bildungssprachlich

wissenschaftssprachl

ich), 4 Distraktoren

  • Ansteigende

Schwierigkeit

  • Aufgabe: in jedem Item

unter Pseudowörtern das

echte Wort finden

  • Struktur/ Skalen/

Facetten

  • SPM (1938, revidiert
  • Zielgruppe: Kinder

(ab 6 J.) u.

Erwachsenen

  • 3 Versionen
  • SPM-C (klassische,

leistungsschwächere

Personen

• SPM-P

(Parallelversion)

  • SPM-Plus

(schwierigere)

  • 60 Aufg., aufgeteilt in 5

Aufgabengruppen mit je

12 Aufg. In ansteigender

Schwierigkeit

  • räumliche

Muster/Figuren; Pb soll

auswählen, welches der

vorgeschlagenen Muster

passend ist; 6-

Auswahlmöglichkeiten

Aufbau - Bearbeitungszeit: 60-90 min.

  • Instruktion
    • Bearbeitungszeit: 1,

bzw. 2, bzw. 2.40 h

  • Bearbeitungszeit: 2h 30,

Kurzform: 47 min

  • Instruktion
    • Bearbeitungszeit: ca.

min (kein Zeitlimit)

  • Instruktion
    • Bearbeitungszeit: ca. 45

min (kein Zeitlimit)

  • Instruktion nonverbal

mgl.

Einsatzbereich

e

  • klinische Einzelfalldiagnostik
  • klinisch neurologischer Bereich:

Abschätzung

Intelligenzminderung/negative

Folgen neurologischer

Erkrankungen/

Testleistungsschwächen

  • Pädagogische Psychologie:

Diagnostik von kognitiven

Defiziten, Lernstörungen und

Hochbegabung

  • Bewerberauswahl,

Studien- und

Berufsberatung

  • weitverbreiteter

deutschsprachiger

Gruppenintelligenztest

  • Forschung
  • Auswahlverfahren in

Unternehmen

  • BIS-HB: Hochbegabung

(12-16 J.)

  • klinisch-psychiatrischer

Anwendungskontext;

Krankenhäuser (oft mit

älteren oder sehr

beeinträchtigten

Personen)

  • Schulpsychologie,

klinische Diagnostik

  • Berufs- u.

Bildungsberatung,

Personalauswahl

  • Forschung insb. In

kulturvergleichenden

Studien

Faktorenanalysen meist

bestätigt

  • Keine Angaben zu

konvergenter und

diskriminanter Validität

  • Kriteriumsval.
  • Trennung von Personen mit

Hochbegabung von

gematchter KG

  • Trennung von Personen mit

Intelligenzminderung von

gematschter KC

  • Studien zu ADHS (AGD),

Folgen von Schlaganfällen

(verbal, numerisch,

figural) des

Grundmoduls sowie 2-

Faktoren-Struktur des

Gesamttests (SD vs.

Wissen)

  • konvergent: SD und

CFT20 ( r = .63)/Raven

(r = .69)/FRT (r = .49)

  • diskriminant: SD und d

(r = .22)/MWT-B (r

= .31)

  • Kriteriumsval
  • SD und Mathenote

(r=-.45)/Physiknote

(r=-.38)/Deutschnote

(r=-.14)

  • Für Facetten der

Wissenstests fehlen

Validitätsbelege

Arbeitsgedächtniskapa

zität, logisches Denken

  • Diskriminant: keine

Angaben

  • Kriteriumsval.
  • Schulnoten: K und N

höhere Korrelationen

mit

naturwissenschaftliche

n Fächern; V mit

sprachlichen Fächern;

E eher geringe Zsh.

  • Leistungen in

Hochschuleignungstest

s

  • Schach-

Bundesligaspieler

  • Nicht für jüngere SP

anwendbar

  • Konstruktval.:
  • Konvergent: r:.

(N=100) mit HAWIE

Gesamt-IQ; r=.

(N=1952) mit

HAWIE-Skala

„Allgemeines

Wissen“

  • Diskriminant: r=.

mit CFT-3 (N=61)

  • Kriteriumsval.: keine

Angaben

Intelligenz)

  • Konstruktval.:
  • Konvergent:

Korrelationen mit

früheren Version des

Stanford-Binet und

der Wechsler-Skalen:

r =.54-.

  • Kriteriumsval.:
  • Korrelationen mit

Schulleistungen

(r=.35-.41) und

Berufsniveau (r=.58)

Nebengütekrit

erien

  • Ökonomie, Zumutbarkeit

(lange Durchführungsdauer),

Fairness (Instruktionen für

Personen mit Einschränkungen)

  • Ökonomie, Zumutbarkeit

(lange

Durchführungsdauer),

Fairness

  • Akzeptanz, Zumutbarkeit

(lange

Durchführungsdauer)

  • Zumutbarkeit (sehr

kurze

Durchführungsdauer),

Fairness (nicht gegeben:

Deutsch-

Kenntnisse und

unnormiert)

Pro - breiter Einsatzbereich

  • Stärken-, Schwächen-,

Prozessanalysen

  • Verhaltensbeobachtung
  • Zumutbarkeit durch

abwechslungsreiche Aufg. Mit

praktischem Material,

Abbruchregeln, und relativ

kurzer BZ

  • sehr gute Normierung (

Altersgruppen)

  • individuelle Anpassung durch

optionale Untertests und

standardisierten Dialog

  • hohe interne Konsistenz

von.

  • keine ausführliche

Einarbeitung nötig

  • praktische Bewährung
  • Modularität
  • ökonomisch (in großen

Gruppen durchführbar)

  • nicht sehr viel

Interpretationsspielraum (->

BIS-4 (E)

  • in der Praxis sehr

verbreitet

  • gute Normierung nach

Schulform und

Altersgruppen (kleiner als

bei WAIS-V)-

computergestützt

auswertbar

-> ökonomischer

  • Erfassung der Kreativität -

wichtig für manche

Berufe

  • sehr abwechslungsreich -

Akzeptanz

  • basiert auf gut

validiertem theoretischem

Modell

  • Hochbegabtendiagnostik

schon ab 14 J.

  • stammt aus

deutschsprachigem raum -

keine Begriffsanpassung

notwendig durch die Val.

Oder Rel. Verloren geht

  • Gruppentestung möglich

ungewöhnliche/spannende

Aufgabentypen (noch nicht

geübt) -> keine

Übungseffekte

  • ökonomisch (kurze

Durchführungsdauer,

Gruppentests)

  • weitestgehend

störungsunabhängig

  • unbegrenzte Zeit
  • geringer

Materialaufwand

  • kulturfair (keine Sprache

aber trotzdem eher

westliche Kulturen)

  • ökonomisch (kurze

Durchführungsdauer,

Gruppentests)

Contra - Ausführliche Einarbeitung nötig - Reliabilitätsangaben - Normierung veraltet und - Normierung veraltet - Manual wenig

  • fehlende Angaben zu

Konstruktvalidität

  • Störvariablen: Motivation,

Ermüdung…

  • Faking-bad möglich
  • Aktualisierung nur punktuell
  • nicht komplette Orientierung

an aktuellen Intelligenzmodellen

  • Abdeckung älterer Gruppen

fehlt

  • nur Einzeltestung möglich
  • teuer

fehlen

  • Störvariablen: Motivation,

Ermüdung…

  • Faking-bad möglich
  • keine

Geschlechtsneutralität des

Erweiterungsmodells

stark begrenzt

(Altersbereich, Bildung

etc.)

  • eingeschränkte

Auswertungsobj. Der E-

Aufgaben

  • unzureichende Reliabilität

der Kurzform

  • keine Parallelform
    • unzureichende

Differenzierung im

unteren und oberen IQ-

Bereich

  • keine Differenzierung

nach Altersgruppen

  • fehlender

Abwechslungsreichtum

anwenderfreundlich

  • begrenzte Normierung
  • fehlender

Abwechslungsreichtum

  • Normierung veraltet

- einzelne Verfahren sind meist sehr fehleranfällig, da sie in verschiedenen Bereichen verschieden gut differenzieren -> immer mehrere

zusammen einsetzen