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Deodorized
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1. Aufgabenart
2. Aufgabenstellung 1
3. Materialgrundlage
(^1) Die Aufgabenstellung deckt inhaltlich alle drei Anforderungsbereiche ab.
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4. Bezüge zu den Vorgaben 2016
6. Vorgaben für die Bewertung der Schülerleistungen
Anforderungen (^) erreichbaremaximal Punktzahl Der Prüfling
1 beschreibt Ranis Situation , z. B. dass sie als Tochter von Bauarbeitern im slum aufgewachsen ist und dort lebt, ihre Eltern als Gewerkschaftsmitglieder zu den Unruhestiftern gehören, der slum durch Mauer und Stacheldraht vom IT Valley getrennt ist.
2 geht auf Ranis Stelle als Reinigungskraft bei Callus Inc. ein, z. B. dass sie die Stelle mit falschen Angaben erhalten hat, sie als einzige Slumbewohnerin eine feste Anstellung im IT Valley hat, ihr nur nachts Zutritt zum IT Valley gewährt wird.
3 stellt Ranis Einstellung zu ihrer Situation dar, z. B. ihr Überlegenheitsgefühl, ihr Misstrauen.
4 beschreibt Ranis alltägliche Erfahrungen , z. B. dass Make-up, Schmuck und Arbeitskleidung sie älter erscheinen lassen, sie von Jugendlichen auf dem Weg zur Arbeit verfolgt wird, sie durch ihre Tätigkeit im IT Valley eine besondere Aufmerksamkeit erfährt.
5 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (2)
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4 kommentiert kritisch unter Rückgriff auf unterrichtlich erworbenes Wissen, inwiefern Narayans story wirtschaftliche Verhältnisse in Indien spiegelt, z. B. in Bezug auf den Ausbau des Dienstleistungssektors, den Boom der IT-Branche, die Masse gering qualifizierter Arbeitskräfte_._
5 gelangt auf der Basis seiner Ausführungen zu einem begründeten und nachvoll- ziehbaren Fazit.
6 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (4)
maximal erreichbare Punktzahl
1 entwickelt auf der Grundlage der vorgegebenen Kommunikationssituation einen inneren Monolog der Mutter, indem er z. B. aufgabenbezogen geeignete Leerstellen im Text identifiziert, Texteröffnung und Textabschluss situationsgemäß formuliert, eine konsequente Identifikation mit der vorgegebenen Rolle beachtet.
2 lässt die Mutter ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken, während Rani auf dem Weg zur Arbeit ist, z. B. ihre Bedenken gegenüber Ranis Tätigkeit, ihren Stolz auf Ranis Sonderstellung, ihre Sorgen um Ranis Sicherheit.
3 lässt die Mutter die eigene Lage vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen kritisch reflektieren, z. B. ihre Rolle als Frau, ihre Lebenssituation, ihre Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft.
4 lässt die Mutter Zukunftshoffnungen für ihre Familie entwickeln, z. B. das Verlassen des slums , den Wunsch nach Absicherung der Tochter, berufliche Perspektiven für sich und ihre Familie.
5 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (4)
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Anforderungen (^) erreichbaremaximal Punktzahl Der Prüfling 1 richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus. 6 2 beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate. 6 3 erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. 8 4 gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten.
5 belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von Verweisen und Zitaten.
Anforderungen (^) erreichbaremaximal Punktzahl Der Prüfling
6 löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. 6
7 bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allge- meinen und thematischen Wortschatzes.
8 bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten Text- besprechungs- und Textproduktionswortschatzes.
9 bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen Satzbaus.
Anforderungen (^) erreichbaremaximal Punktzahl Der Prüfling beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit. 10 Wortschatz 12 11 Grammatik 12 12 Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) 6
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Teilaufgabe 3.
Anforderungen Lösungsqualität Der Prüfling (^) erreichbaremaximal Punktzahl
EK ZK DK
1 bezieht sich kritisch … 4 2 erörtert unter Rückgriff … 4 3 hinterfragt unter Rückgriff … 4 4 kommentiert kritisch unter … 4 5 gelangt auf der … 4 6 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (4) …………………………………………………………….. …………………………………………………………….. Summe 3.1 Teilaufgabe 20 Summe der 1., 2. und 3.1 Teilaufgabe 60
Teilaufgabe 3.
Anforderungen Lösungsqualität Der Prüfling (^) erreichbaremaximal Punktzahl
EK ZK DK
1 entwickelt auf der … 4 2 lässt die Mutter … 6 3 lässt die Mutter … 6 4 lässt die Mutter … 4 5 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (4) …………………………………………………………….. …………………………………………………………….. Summe 3.2 Teilaufgabe 20 Summe der 1., 2. und 3.2 Teilaufgabe 60
Darstellungsleistung/sprachliche Leistung
Kommunikative Textgestaltung
Anforderungen Lösungsqualität Der Prüfling (^) erreichbaremaximal Punktzahl
EK ZK DK
1 richtet seinen Text … 6 2 beachtet die Konventionen … 6 3 erstellt einen sachgerecht … 8 4 gestaltet seinen Text … 6 5 belegt seine Aussagen … 4
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Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
Anforderungen Lösungsqualität Der Prüfling (^) erreichbaremaximal Punktzahl
EK ZK DK
6 löst sich vom … 6 7 bedient sich eines … 8 8 bedient sich eines … 6 9 bedient sich eines … 10
Sprachrichtigkeit
Anforderungen Lösungsqualität Der Prüfling (^) erreichbaremaximal Punktzahl
EK ZK DK
beachtet die Normen … 10 Wortschatz 12 11 Grammatik 12 12 Orthographie 6 Summe Darstellungsleistung/sprachliche Leistung 90
Summe insgesamt (inhaltliche und Darstellungsleistung) 150 aus der Punktsumme resultierende Note gemäß nach- folgender Tabelle Note ggf. unter Absenkung um bis zu zwei Notenpunkte gemäß § 13 Abs. 2 APO-GOSt
Paraphe
Berechnung der Endnote nach Anlage 4 der Abiturverfügung auf der Grundlage von § 34 APO-GOSt
Die Klausur wird abschließend mit der Note ________________________ (____ Punkte) bewertet.
Unterschrift, Datum:
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(Fachspezifische) Konkretisierungen der Bewertungskriterien
Allgemeine Hinweise:
Die folgenden Konkretisierungen sollen den Lehrkräften Orientierung im Umgang mit dem Auswertungsraster für das Zentralabitur bieten sowie größere Transparenz der Punktvergabe gewährleisten. Die Aufstellung kann insbesondere auch von Fachkonferenzen im Rahmen ihrer Verständigung über einheitliche Bewertungsmaßstäbe genutzt werden. Grundsätzlich gilt, dass die Kriterien auf den gesamten Zieltext anzuwenden sind. Dabei sind sowohl Quantität als auch Qualität der Leistung individuell angemessen zu berücksichtigen. Die Bewertung anhand der Kriterien ist am jeweiligen Referenzniveau des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR) auszurichten.
Der Prüfling … Konkretisierungen
maximal erreichbare Punktzahl
1. Aufgabenbezug richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Auf- gabenstellung aus.
eindeutiger Aufgabenbezug durchgängig in allen Teilaufgaben Beachtung der Anforderungsbereiche (ausgewiesen durch die Operatoren)
2. Textformate beachtet die Konven- tionen der jeweils geforderten Zieltext- formate.
Teilaufgabe 1: Quellenangabe zum Ausgangstext: Autor, Titel, Text- sorte, Thema, Publikation, Ort und Jahr, ggf. Ausgabe/Auszug, Intention/ Zielgruppe; keine Zitate und in der Regel keine Textverweise Teilaufgaben 1 und 2: sachlich-neutraler Stil/Register; verdichtendes Wiedergeben, Darstellen und Erläutern (expositorisch-darstellendes Schreiben) Teilaufgabe 3.1: subjektiv-wertender Stil/Register; Erörtern, Begrün- den, Schlussfolgern und argumentativ sinnvolle Textstruktur mit einem gewissen Maß an Rhetorisierung (argumentierendes Schreiben) Teilaufgaben 1 – 3.1: present tense als Tempus der Textbesprechung; keine short forms Teilaufgabe 3.2: Bezug auf klar definierte Normen der Textsorte (anwendungs-/produktionsorientiertes kreatives Schreiben), z. B. bei Rede/Debattenbeitrag: Adressatenbezug durch Bezugnahme auf das Vorwissen und den Erfahrungshorizont des Adressaten
3. Textaufbau erstellt einen sach- gerecht strukturierten Text.
Geschlossenheit des Gesamttextes (Teilaufgaben 1, 2 und 3.1 bzw. Teilaufgaben 1 und 2 in Vorbereitung von 3.2) sach- und intentionsgerechte Untergliederung in grafisch erkennbare Sinnabschnitte inhaltlich-thematische Geschlossenheit der Sinnabschnitte und Herstel- lung eindeutiger Bezüge leserfreundliche Verknüpfung der Sinnabschnitte und Gedanken (z. B. durch gliedernde Hinweise, Aufzählung, Vor- und Rückverweise, zu- sammenfassende Wiederaufnahme zentraler Punkte, Konnektoren)
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4. Ökonomie gestaltet seinen Text hinreichend ausführ- lich, aber ohne unnö- tige Wiederholungen und Umständlich- keiten.
Beschränkung auf relevante bzw. exemplarische Punkte/Details/Zitate Vermeidung von Redundanz, z. B. durch Rückverweis auf bereits Dargelegtes (statt Wiederholung) abstrahierende Zusammenfassung mit konkreten, exemplarischen Belegen (statt langwieriger, textchronologischer Bearbeitung) Bereitstellung und ggf. Erläuterung verständnisrelevanter Informationen
5. Belegtechnik belegt seine Aussagen durch eine funktio- nale Verwendung von Verweisen und Zitaten.
Gebrauch von Textverweisen (Zeilenangabe, Hinweis auf Absatz) zur Orientierung des Lesers der Darstellungsabsicht angemessener Gebrauch wörtlicher Zitate aus dem Ausgangstext (Teilaufgaben 2 und 3) Konventionen des Zitierens, z. B. Zeilenangabe, Absatzangabe, wörtli- ches Zitieren, sinngemäßes Zitieren (Paraphrase), ggf. unter Kennzeich- nung von Auslassungen oder Ergänzungen, Wechsel zwischen in den Satz eingebauten Zitaten, eingeleiteten Zitaten und Zitaten in Klammern
Der Prüfling … Konkretisierungen
maximal erreichbare Punktzahl
6. Eigenständigkeit löst sich vom Wort- laut des Ausgangs- textes und formu- liert eigenständig.
Wiedergabe von Inhalten/Sachverhalten in „eigenen Worten“ keine wörtliche Wiedergabe auswendig gelernter Textpassagen (z. B. aus der Sekundärliteratur) Hinweis: Ein punktuell das Sprachmaterial des Ausgangstextes kreativ verarbeitendes Vorgehen ist durchaus erwünscht.
7. Allgemeiner und thematischer Wortschatz bedient sich eines sachlich wie stilis- tisch angemessenen und differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatzes.
Inhalts- und Strukturwörter: treffende und präzise Bezeichnung von Personen, Dingen und Sachverhalten, Berücksichtigung von Bedeutungsnuancen (auch Modalitäten) stilistisch angemessene Wortwahl ( register: formal, neutral, informal ) Verwendung von Kollokationen, Redewendungen etc. Variation der Wortwahl, Vermeidung von „Allerweltswörtern“ (z. B. think , want , good , thing )
8. Textbesprechungs- und Textproduktionswortschatz bedient sich eines sachlich wie stilis- tisch angemessenen und differenzierten Textbesprechungs- und Textproduk- tionswortschatzes.
Teilaufgabe 1: Vokabular zur Wiedergabe und Zusammenfassung von Inhalten Teilaufgabe 2: Vokabular der Textanalyse (auch Filmanalyse, Analyse von Karikaturen, Grafiken etc.) Teilaufgabe 3.1: Vokabular der Meinungsäußerung/Bewertung Teilaufgabe 3.2: Anpassung des Wortschatzes an das geforderte Textformat
9. Satzbau bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltext- format angemesse- nen Satzbaus.
durchgängig klare Syntax, Verständlichkeit beim ersten Lesen (Überschaubarkeit, Eindeutigkeit der Bezüge, Satzlogik) dem jeweiligen Zieltextformat angemessene Satzmuster, z. B. Hypotaxe (Konjunktional-, Relativ-, indirekte Fragesätze), Parataxe, Aktiv- und Passivkonstruktionen, Gerundial-, Partizipial- und Infinitivkonstruktionen, Adverbiale
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Global warming is a misleading term because it actually sounds quite nice
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1. Aufgabenart
2. Aufgabenstellung 1
3. Materialgrundlage
(^1) Die Aufgabenstellung deckt inhaltlich alle drei Anforderungsbereiche ab.
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4. Bezüge zu den Vorgaben 2016
6. Vorgaben für die Bewertung der Schülerleistungen
Anforderungen (^) erreichbaremaximal Punktzahl Der Prüfling
1 beschreibt, dass es laut Harvey nicht gelungen sei, die Öffentlichkeit über die Gefahren des Klimawandels angemessen zu informieren , z. B. aufgrund der verwirrenden Terminologie in der Klimadebatte, der Schwierigkeit, aus den Aussagen der Wissenschaftler die notwendigen Konsequenzen abzuleiten, des kontroversen Charakters der Thematik.
2 fasst zusammen, dass für Harvey vor allem der Begriff global warming proble- matisch ist, weil er z. B. sprachlich zu positive Konnotationen habe, sachlich Richtiges mit irreführenden Elementen vermische, die Konsequenzen verharmlose.
3 führt aus, dass Harvey den Klimawandel als existenzielle globale Gefahr sieht, die alle Beteiligten unmittelbar zum Handeln zwinge, z. B. weil sich Klimakontraste regional unterschiedlich drastisch verschärfen würden, weite Teile der Erde nicht mehr bewohnbar sein könnten, gravierende Veränderungen der Lebensbedingungen zu erwarten seien.
4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (2)