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Art: Zusammenfassungen
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BWL, VWL → Wirtschaftswissenschaften → Geisteswissenschaft → Realwissenschaft Wirtschaft: Alle planvollen, menschlichen Tätigkeiten (unter Beachtung des Ökonomischen Prinzips ) mit dem Zweck die Bedürfnissen der Menschen ( bestehende Knappheit der Güter ) zu verringern. Prozess der Bedürfniskonkretisierung (Ökonomische Prinzip) Bedarf → Nachfrage → Markt (Wesentliches Kriterium der benötigten Güter ist ihre Knappheit; sie müssen hergestellt und abgesetzt = gewirtschaftet werden)
in Volkswirtschaft: Arbeit,Boden,Material in Betriebswirtschaft: Elementarfaktoren(Arbeitsleistung, Werkstoffe, Betriebsmittel), Dispositiver Faktor(Leitung,Planung,Organisation) Faktortheoretischer Ansatz von Gutenberg Lohnnebenkosten Optimierung der Kombination der Produktionsfaktoren Produktionstheoretische Perspektive Kostentheoretischer Ansatz Produktionsfaktoren: Werkstoffe: Güter, aus denen neue Fertigprodukte hergestellt werden (im Geschäftsprozess immer wieder neu eingesetzt >> Repetierfaktor >> als Umlaufvermögen bilanziert) → Rohstoffe: ordinäre Einsatzgüter (Holz, Metall) Einzelkosten → Hilfsstoffe: unwesentlicher Teil (Nägel, Schrauben) Gemeinkosten → Betriebsstoff: geht nicht in Erzeugnis ein (Energie, Schmierstoffe) Gemeinkosten Betriebsmittel: Einrichtungen und Anlagen zur betrieblichen Leistungserstellung (über längere Zeiträume regelmäßig genutzt >> Potenzialfaktor >> als Anlagevermögen bilanziert) Schutz, Ersatz und Hilfsmittel Menschlicher Arbeit gehen nicht in Produkt ein (Hammer, Grundstück, Maschienen, Transportmittel) Betriebsmittel > 1 Jahr genutzt -> Anlagevermögen -> aktiviert mit Anschaffungs- bzw Herstellkosten geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) (<150€ Netto) sofort als Anwendungen abgesetzt (nicht aktivieren) (z.B. monitor,drucker,scanner) Abschreibung: ist die Rechengröße zur Erfassung von Wertminderungen der in der Unternehmung eingesetzten abnutzbaren Güter Afa: Abschreibung für Abnutzung
Geometrisch – degressive Abschreibung: mit fallenden Abschreibungsbeträgen wird ein gleich bleibender Prozentsatz abgeschrieben
Nutzungsdauer
Leistungsbezogene Abschreibung:
Kriterien zur Wahl der Rechtsform: GESCHÄFTSFÄHIGKEIT: Fähigkeit, rechtsverbindlich Geschäfte abschließen zu können RECHTSFÄHIGKEIT: Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein: (ab Geburt) natürliche Personen/ juristische Personen RELATIVE RECHTSFÄHIGKEIT: Personengesellschaften: keine juristischen Personen aber Züge davon im Handels- und Steuerrecht.
FIRMA: Juristischer Begriff – nach HGB der Name des Kaufmannes,unter dem er seine Geschäfte betreibt und seine Unterschrift abgibt. Voll-GmbH: Stammkapital 25000€ Name, Sitz der Gesellschaft, Gegenstand des Unternehmens (notariell festgelegt) Mini-GmbH (GmbH-light): UG oder Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Einstiegsvariante der GmbH als haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft UG ohne Mindeststammkapital. Gewinne nur zu ¾ an Gesellschafter ausschüttbar, ¼ ansparen bis 25000€ erreicht, dann kann sie in eine normale GmbH umgewandelt werden = Umformierung. Einkommenssteuer: zu zahlen von Personengesellschafter=natürliche Personen (progressiv) Unternehmen selbst sind nicht Einkommensteuerpflichtig, sondern die Gesellschafter der Unternehmen. Sind die Unternehmen juristische Peronen zahlen sie Körperschaftssteuer. Durschnittssteuersatz = (Steuer/zu versteuerndes Einkommen) * Grenzsteuersatz = [Steuer – (Steuer für 1000€ weniger)]/[Einkommen - (Einkommen-1000€)] * Körperschaftssteuer: zu zahlen von Kapitalgesellschaft : 15% (2009) auf alle Gewinnarten. (bezeichnet als Einkommenssteuer für JPers) Gewerbesteuer: zu zahlen von Personen- und Kapitalgesellschaften. Besteuerungsgrundlage ist Gewerbebetrag. Belastet das Objekt „Gewerbebetrieb“. Umsatzsteuer: Wird vom Endverbraucher getragen, stellt einen durchlaufenden Posten dar (Märchensteuer) erfolgsneutral Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe: Umsatz = Menge * Preis der Abgesetzten Einheiten = Summe der Erlöse (für alle in einer Periode Abgesetzten Einheiten, Leistungen) Ertrag = Erlös + unverkaufte Leistungen Aufwand, Aufwendungen = wertmäßiger Verbrauch oder Gebrauch an Gütern oder Dienstleistungen in einer Periode Kosten = bewerteter Verzehr von Produktionsfakt für Erstellung u Verwendung typi. betr. Leistungen und für erforderl. Betriebsbereitschaft Erfolg = Ertrag – Aufwand (negativ >> Verlust, positiv >> Gewinn)
Break-Even Point: Erlös pro Stück 30€ = Stückerlöse Variable Kosten 10€ Stückdeckungsbeitrag = Stückerlös - var. Kosten = 20€ Periodenerlös = var. Kosten + fixe Kosten kritische Absatzmenge = fixe Periodenkosten/Stückdb.