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Die Evolution: Mechanismen und Theorien, Zusammenfassungen von Biologie

Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über die Mechanismen und Theorien der Evolution. Es behandelt die natürliche Selektion, die Synthetische Theorie, Evolutionsfaktoren wie Mutation, Rekombination, Isolation und Gendrift sowie die Artbildung durch allopatrische und sympatrische Prozesse. Das Dokument erläutert auch die Rolle der sexuellen Selektion und der adaptiven Radiation bei der Entstehung neuer Arten. Es ist ein wertvolles Ressource für Studenten, die sich mit den grundlegenden Konzepten und Mechanismen der Evolution auseinandersetzen möchten.

Art: Zusammenfassungen

2022/2023

Hochgeladen am 24.11.2023

fatima-tuqa-mohammed
fatima-tuqa-mohammed 🇩🇪

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natürliche Selektion: Erblichkeit von Genen (gleiche
Gene/ Allele aber in untersch. Variationen) +
Variationen (-breite: nicht alle Individuen einer Art
gleich) treiben die Ev.
Die Evolution
allmähliche Veränderung vererbbarer Merkmale einer Population von Lebewesen/ Arten & anderer
organischer Strukturen (z.B. Viren) von Generation zu Generation
Vorantreibende Faktoren
Geologische Faktoren: Wandel der Erde
(Klimaveränderungen, Naturkatastrophen,
Plattentektonik)
Menschliche Faktoren
(Schadstoffausstoß)
Biologische Faktoren
(Mutation, sexuelle
Rekombination)
Umweltfaktoren (abiotisch: Licht,
Temperatur; biotisch: Konkurrenz um
Ressourcen)
Evolutionstheorien:
Charles Darwin: Jean-Baptiste de Lamarck:
kein Aussterben der Arten, sondern nur eine
Weiterentwicklung als Reaktion auf den
Umweltbedingungswandel
Weiterentwicklung beinhaltet: Urtier erwirbt
größere Komplexität
Weiterentwicklung geschieht während der
Lebenszeit als aktive Anpassung: durch Gebrauch
& Nichtgebrauch
Entwicklungen werden an Nachkommen (erblich)
weitergegeben
unabhängige Weiterentwicklung aller Arten
voneinander = keine gemeinsamen Vorfahren
neue Arten können sich nach Isolation bilden, wenn
im neuen Lebensraum andere Bedingungen herrschen
= adaptive Radiation
Überproduktion an Nachkommen
Ressourcenknappheit
bessere Angepasstheit der von der n.S. auserwählten
besseren Variationen = Überleben des Angepassteren
“Survival of the fittest” & Aussterben schlechter
angepasster Arten
Endprodukt: Biodiversität
Theorie der Anpassung an den Lebensraum durch
Variation (Mutation) & natürliche Selektion
Theorie der Anpassung von Lebewesen an ihre
Umwelt
Veränderung der Umwelt
inneres Bedürfnis
Gebrauch Nichtgebrauch
Vervollkommung Verkümmerung
Vererbung der neu erworbenen Eigenschaften
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natürliche Selektion Gene/ Allele aber: Erblichkeit von Genen (gleiche in untersch. Variationen) + Variationen (-breite: nicht alle Individuen einer Art gleich) treiben die Ev.

allmähliche Veränderung vererbbarer Merkmale einer Population von Lebewesen/ Arten & anderer organischer Strukturen (z.B. Viren) von Generation zu Generation

Vorantreibende Faktoren

(Klimaveränderungen, Naturkatastrophen,^ Geologische^ Faktoren: Wandel der Erde

Plattentektonik)

Menschliche (Schadstoffausstoß) Faktoren

Biologische (Mutation, sexuelle Faktoren

Rekombination)

Temperatur; biotisch: Konkurrenz um^ Umweltfaktoren^ (abiotisch: Licht,

Ressourcen)

Evolutionstheorien: Charles Darwin: Jean-Baptiste de Lamarck: kein Weiterentwicklung Aussterben der (^) alsArten, Reaktion sondern aufnur eineden Umweltbedingungswandel Weiterentwicklung beinhaltet: Urtier erwirbt größere Komplexität Weiterentwicklung geschieht während der Lebenszeit als & Nichtgebrauch aktive Anpassung: durch Gebrauch Entwicklungen werden an weitergegeben Nachkommen (erblich) unabhängige voneinander = (^) keine gemeinsamenWeiterentwicklung (^) Vorfahrenaller Arten

neue Arten können sich nach Isolation bilden, wenn im neuen Lebensraum andere Bedingungen herrschen = adaptive Radiation Überproduktion an Nachkommen Ressourcenknappheit bessere Angepasstheit besseren Variationen = Überleben des Angepassteren der von der n.S. auserwählten “Survival of the fittest” & Aussterben schlechter angepasster Arten

Endprodukt: Biodiversität

Theorie der Anpassung an den Lebensraum durch Variation (Mutation) & natürliche Selektion Theorie der Anpassung von Lebewesen an ihre Umwelt

Veränderung der Umwelt inneres Bedürfnis Gebrauch Nichtgebrauch Vervollkommung Verkümmerung Vererbung der neu erworbenen Eigenschaften

Population Art A

Trennung seltene & extreme Phänotypen von Populationen (extreme Merkmalsausprägung) haben einen Vorteil gegenüber andere unterschiedliche Entwicklungen der Teilpopulationen Unangepasste Populationen können aussterben durch z.B. Umweltveränderungen disruptive S.

Die Synthetische Theorie: Evolution = Veränderung der Allelfrequenzen eines Genpools einer Population durch Evolutionsfaktoren Evolutionsfaktoren = alle Faktoren, die diese Änderungen der Allelfrequenzen im Genpool verursachen durch die Änderung entsteht eine Artumwandlung

natürliche Selektion: durch Veränderungen in der Umwelt haben einige Phänotypen einen höheren Fortpflanzungserfolg (= Selektionsvorteil) sie gibt der Evolution eine Richtung entsteht durch Wechselwirkung zwischen Variabilität & der Umwelt stabilisierende Selektion gerichtete Selektion aufspaltende Selektion von Norm haben Nachteile (Mutanten können abweichende Phänotypen sich nicht durchsetzen) bei sich nicht verändernden Umweltbedingungen Genpool bleibt relativ konstant = relative geringe Variation im Phänotyp Konstanz der LW = bei aussterben, Veränderung: da Artensie könnenkeine Bandbreite an Merkmalen an ihre Nachkommen weitervererben können

allmähliche Wandel der Artumwandlung Population == veränderter Genpool Transformation des Phänotyps kann Umweltbedingungen bei Veränderung eintreten der transformierende S.

Selektion Mutation Rekombination

Isolation

Gendrift Selektion = besserer von Phänotypen unter^ Fortpflanzungserfolg Umweltbed.

Mutation:

Rekombination:

Isolation:

Gendrift:

spontane Veränderung Variabilität des Erbguts (Sequenz der DNA-Basen) = Erweiterung des Genpools = Vergrößerung der Veränderung = dann weitervererbt wird Fehler bei der Vererbung (Meiose: Entstehung der Keimzellen) in den Geschlechtszellen, welches ungerichteter Vorgang: spontan & kein Wissen darüber, wie die Mutation den evolutiven Prozess verändert (also positiv oder negativ?)

die Meiose Neukombination von Allelen bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch z.B. Crossing-over während der Crossing-over: Keimzellen verteilt = zufällige Verteilung der homologen Chromosomen während der Meiose homologe (gleiche) Chromosomenpaare berühren sich, trennen sich & werden nach Zufall auf die neue Genotypen & Phänotypen entstehen, an denen die Selektion für die evolutiven Prozesse ansetzt Selektion: gibt Evolution die gerichtete Sortierung Richtung anhand der Angepasstheit an die Umwelt vor & orientiert sich bei der „Auslese“ an den Phänotypen Veränderung der Naturkatastrophen, Bejagung, aber auch Abwanderung von Teilen der Population) Allelhäufigkeit eines Genpools innerhalb einer Population durch Zufallsereignisse (z.B. Flaschenhalseffekt: genetische Verarmung/Dezimierung (von außen) der Allelhäufigkeit Population durch & (^) äußereVariabilität, Einflüsse wennstak dezimiert wird

Gründereffekt: (von innen) Abwanderung einzelner Indiviuen aus einer Ursprungspopulation = es entsteht eine mit einem verarmten Genpool & geringer Gründerpopulation genetischer Variabilität (stammt von einem einzigen befruchteten Weibchen & wenigen befruchteten Eizellen)

gleiche Effekte, aber verschiedene Ursachen Voraussetzung für die Bildung neuer Arten

Evolutionsfaktoren:

Ausgangspopulation

Gründerpopulation Ausgangspopulation

Gründerpopulation

Mechanismen

oft verändernde Chromosomenanzahl Entstehung von polyploiden Organismen in normalem Chromosomensatz = Probleme der Paarung mit Individuen mit bei (Eizelle & Spermien nicht kompatibel) der Mitose & Keimzellbildung

genetisch:

Isolationsmechanismen: Isolation Genaustausch zwischen den Individuen der Art einer Population sorgt für eine teilweise / vollständige Unterbindung der Paarung = kein Im Laufe der Zeit: beide mehr untereinander fortpflanzen können = Teilpopulationen unterscheiden zwei neue Arten sich dann so deutlich voneinander, dass sie sich nicht geografisch / Separation: geografische Barrieren

Teile unterschiedliche Fortpflanzungs-/ einer Population bilden Blütezeiten aus

abweichende Geschlechtsorgane^ zeitlich: vom Grundbauplan innerhalb der Population = keine Paarung

mechanisch:

Verhalten: unterschiedliche Verhaltenweisen (^) Individuen erschließen neue Nahrungsquellen einer Population = Teilpopulation

ökologisch:

Präzygotisch = vor der Paarung/ Befruchtung Postzygotisch Eizellenbefruchtung =nach (Nachkommen steril) Artbegriff: Morphologischer: Biologischer: Zu einer Art gehören Lebewesen, die sich in ihrem Aussehen ähneln (gleicher/ ähnlicher Phänotyp) und die wesentlichen untereinander Körpermerkmalen & mit ihren übereinstimmen. Nachkommen in zwei Lebewesen, die sich ähneln werden einer Art zugeordnet, obwohl es unterschiedliche Arten unterschiedlichen Arten zugeordnet sind (Fitis & Zilpzalp) / einer Art zu funktioniert nicht, da diebei Männchendem Sexualdimorphismus & Weibchen ursprünglich unterschiedlich aussehen

mögliche Fehler:

Eine Gruppe von Individuen, die sich (potentiell/ tatsächlich) miteinander fortpflanzen können, fertile Nachkommen Fortpflanzung von anderen Populationen abtrennen. hervorbringen und sich bezüglich der